Beiträge von Larac4

    Ne ne, tu ich nicht.

    Aber bisher ist nichts gelaufen.

    Zuerst muss die Reling drauf, das ist für den gesamten weiteren Verlauf wichtig.

    Da ich leider keine Reling die passt (nach meinen Wünschen) gefunden hab, musste ich letztendlich eine auf Verdacht bestellen.

    Die muss ich erst adaptieren. Leider wurde diese aber bisher noch nicht geliefert (=Spedition).


    Dauert also noch.

    Hallo Community,


    ich hab mal in der Forumssuche nach Planenhaken gesucht, aber leider für mich nichts wirklich brauchbares gefunden.


    Sobald ich jetzt die Reling endlich geliefert bekomme und dranmontiert habe, werde ich mir über eine neue Plane Gedanken machen müssen.

    Diese werde ich mir voraussichtlich von einem Planenmacher in der Nähe fertigen lassen.


    Daher muss ich mir auch Gedanken machen, wie die Plane befestigt werden soll.

    - Gummiband oder nur Ösen?

    - Haken, Planenknöpfe oder Drehverschlüsse?

    - Oder nur Doppelhaken für das Gummiseil?

    - Kunststoff, verzinkt oder gar Edelstahl?

    - Unterlagen zwischen Haken und Alu-Bordwand (Kunststoff)?

    - Anschrauben oder Nieten?


    Was ist am Besten, was ist eure Meinung????


    Beim Humbaur (=Vorgänger vorm Eduard) hatte ich Kunststoff-Drehverschlüsse und in der Plane Ovalösen.

    Das wurde so von Humbaur geliefert und war eigentlich ganz o.k.


    Allerdings hatte diese Lösung zwei gravierende Nachteile:


    - Ein Netz konnte man nur ganz schlecht einhängen und musste es zusätzlich und umständlich durch ein Seil Sichern.

    - Die Plane war durch die Drehverschlüsse nur bedingt flexibel (z.B. wenn die Ladung etwas höher war als die Bordwand lies sie sich kaum oder gar nicht mehr befestigen).


    Optisch war das zwar am schönsten (auch weil ich versenkte Verschlüsse beim Humbaur hatte).

    Die Drehverschlüsse waren aus Kunststoff und haben die Jahre eigentlich klaglos überstanden, auch Rosten konnte nix.



    Das hat sich jetzt mit dem Eduard geändert.


    Daher denke ich über Planenhaken nach.

    Das macht für mich am meisten Sinn, da man dann auch das Netz einfach einhängen kann und die Plane etwas flexibler ist.


    Daher ein paar Fragen:


    - machen zusätzliche Rundösen auf den Haken Sinn (was kann man da einhängen, was bei den Haken nicht geht)?

    - Sind die aus Kunststoff auch gut oder taugen die nix?

    - Rosten die verzinkten (gibt es da deutliche Qualitätsunterschiede (Preise von 1-3 € pro Stück)

    - Was haltet ihr von Expander-Doppelhaken, die einfach in die Bordwand-Unterseite eingehängt werden?


    Auf eure Meinungen und Erfahrungen bin ich gespannt.


    -

    Na so isses auch nicht, auf der Messe werden auch "normal sterbliche" nett behandelt.

    Logischerweise haben entsprechend kaufwillige Kunden den vorrang....nur wenn am Stand sowieso nichts los ist, kann man schon auch mal intensivere Gespräche führen.

    Letztendlich hab ich von dem Ingeneur zwar nicht die von mir gewollte Antwort bekommen, aber dennoch haben wir uns ca. 15 Minuten über ALKO- und Knott-Achsen unterhalten.

    Ich wurde also nicht einfach abgefertigt.


    Die Bauma ist riesig und es gibt auch extrem viele Zuliefererfirmen, die hauptsächlich für Firmen ausstellen, da mag das was anderes sein.

    Aber alle Hersteller die Endprodukte an Verbraucher verkaufen sind auch an Kundenbindung extrem stark interessiert.

    Das merkt man auch auf der Bauma.

    Es war mein dritter Besuch und noch nie wurde ich unhöflich behandelt oder abgefertigt.

    Fragen wurden immer (wenn auch nicht immer zufriedenstellend) beantwortet.


    Aber auf Zweckentfremdung reagieren alle irgendwie .... na ja.... leicht ablehnend, meist mit dem Kommentar das dies nicht dafür entwickelt wurde.


    In meinem Fall nimm ich die Reling von Stema aber als Reling auch her... nur halt für nen Eduard.

    Daher benötige ich eine Aussage ob die Innenbreite auf die 25mm hingeht.

    Zumindest konnte ich feststellen, das die entsprechende Stema Metall-Bordwand (auf die die Reling bündig aufgesetzt wird) 30mm breit ist.

    Wenn ich davon ausgehe, das die Reling aus 2mm Blech gefertigt wird geht das mit 26mm schon hin.

    Aber das sind halt alles nur Mutmaßungen meinerseits.

    Eine entsprechende Aussage von einem Forumsmitglied, der/die Nachgemessen hat wäre mir lieber, bevor ich die Teile bestelle.


    Daher würde ich mich freuen wenn jemand der so eine Reling sein Eigen nennt seinen Zollstock /Maßband schwingen könnte...

    ^^

    Keine Angst, ich hab ihm schon gesagt, das man auch nicht zwingend nur gutes über STEMA hört und ich auch nicht zwingend nur gutes über Humbaur zu berichten hab.

    Jeder Anhängerhersteller hat so seine Leichen im Keller vergraben und ab und an mal gewisse Defizite



    Daher hoffe ich auch auf eine fundierte Antwort hier aus dm Forum, so wie schon öfters.

    Die Hoffnung stirbt zuletzt....:)



    Ich wurde von der netten Dame die ich auf der Bauma angesprochen hab an den dort zuständigen Entwicklungsingeneur verwiesen (die Bauma ist ja nicht irgendeine x-beliebige Messe).

    Allerdings konnte/wollte mir keiner eine entsprehend hinreichende Antwort geben.

    Ich bezweifle daher sehr ernsthaft, das dies gerade am Telefon anders sein soll.

    Das interesse erstirbt anscheinend sehr schnell, wenn ein STEMA Mitarbeiter mitbekommt, das man wegen einem Eduard-Anhänger frägt.... was sich zwangsläufig auch nicht umgehen lässt.

    Ach ja, als ich Eduard erwähnt hab, musste ich mir auch einen entsprechenden Satz über die minderwertige Qualität anhören.

    X/

    Bei Humbaur hatte ich seinerseits auch mal wegen einer Frage angerufen und wurde direkt an einen Ingenieur verwiesen. Aber selbst der war von Zweckentfremdung nicht begeistert.... obwohl ich einen Humbaur hatte.

    Mögen die halt nicht, was ja auch verständlich ist.

    Hallo Forum und vor allem Hallo an alle STEMA SyStema Besitzer.


    Ich habe eine Bite an die STEMA SyStema Besitzer, wer kann mir folgende Frage beantworten bzw. mal Maß nehmen?


    Es geht um die Stema Lochprofil-Reling (seitlich bzw. vordere/hintere).

    Die Maße welche ich benötige sind in diesem Fall identisch, also egal welche ihr habt.


    Ich benötige bitte dringend folgende Abmessungen:

    - Innenbreite

    - Wandstärke oder Außenbreite

    - Gesamthöhe


    Länge ist egal, da diese je nach Ausführung eh variiert und das auch das einzige Maß ist was Stema genau angibt.



    Wichtig ist nur, das es exakt um diese handelt  >>>>>>>>KLICK MICH ich bin ein Link<<<<<<<<<


    Nicht die neue (außen geschlossene Reling).


    Ich war zwar gestern auf der Bauma und habe mich dort direkt bei Stema erkundigt, aber diese Frage konnte mir dort leider keiner beantworten und in der Ausstellung hatten sie die Reling leider auch nicht.


    Für die schnelle Hilfe möchte ich mich daher jetzt schon mal bedanken.:thumbup:

    Hallo und herzlichen dank an Benni, Jens und Gerhard.


    Hat mir schon sehr weitergeholfen.... insofern zuindest, das es dann doch wohl eher ein Selbstbau wird (da muss ich nochmal überlegen).

    Die Rungen sind ja 60x40x4, daher dürfte das Gestell (Standrohre) also eine Außenabmessung von 52x32 haben bzw. 50x30).

    Für das was mir vorschwebt, benötige ich aber die original Rungenmaße (=Bordwanderhöhungen) bzw. sind mir lieber.

    Auch weil die Erhöhung höher werden soll als 55cm Was aber nicht zwingend bedeutet, das dass H-Gestell genauso hoch werden muss wie letztendlich die Bordwanderhöhung

    Herzlichen Glückwunsch zu deinem neuen Anhänger.

    Ich hab mir im Spätherbst 18 auch einen neuen Anhänger gekauft.

    Ziemlich aus den gleichen Gründen wie du, Umbau mit allen Konsequenzen

    Temared hatte ich da auch auf den Schirm.

    Allerdings wollte ich Alubordwände, die innen auch glatt sind (doppelte Bordwand).

    Wegen schrägen Grundstück (Rangieren und Gewicht) leider nur ein Einachser, der möglichst leicht ist

    Wegen Paletten = Hochlader (kann dann auch vom Stapler geladen werden)

    Wegen Schüttgut = Kipper (ich hatte davor auch einen Humbaur Tieflader und das Abschippen geht ganz schön auf die Nerven).

    Daher ist es ein Eduard Kipper geworden (weil er der leichteste war).

    Ich hatte bisher einen Humbaur HA132513 (=Tieflader), den konnte ich um einen guten Preis verkaufen und bin umgeschwenkt auf einen Eduard Kipper.

    Wobei mir der Tieflader eigentlich gereicht hätte wenn ich nicht die nächsten Jahre einen Anhänger für diverse Umbauaktionen bräuchte.

    Bereits bei der ersten Fahrt mit meinen neuen Eduard ist mir aufgefallen, das der Humbaur eigentlich satter und weniger spürbar hintergelaufen ist (hat wohl mit unterschiedlichen Bauart, Gewicht und Reifenformat zu tun). Der Humbaur ist als Tieflader auch breiter und daher m.M.n. beim Rückwärtsrangieren auch besser zu sehen.


    Ich glaube jeder Anhängertyp hat so seine Vor- und Nachteile.

    Worauf ich persönlich sehr stark beim Kauf achten musste war das Gewicht, da wir ein ziemlich schräge Grundstück haben.

    Die 250Kg vom Humbaur waren grad noch so händisch händelbar.

    Der Eduard ist da mit seinen ca. 350 Kg noch der mit Abstand leichteste Kipper, daher wurde es ein Eduard und kein Humbaur.

    Also sowohl die Begrenzungsleuchten sowie die Heckleuchten schauen schon saug... aus.

    Allerdings nach dem Googeln komm ich irgendwo bei ca. 250 € für alles raus (=erster Treffer).

    Da muss ich passen, das passt nicht zum ....ähm....Nutzcharakter von meinem Anhänger.^^


    Bei den Begrenzungsleuchten bin ich mir nicht ganz so sicher, ob für mich der Vorteil (Rangieren im Dunkeln) den Nachteil (=da muss ich beim Rangieren und ranfahren zusätzlich aufpassen) überwiegt.

    Oder überseh ich da noch einen Vorteil?


    Aber wie gesagt, die Teile sehen schon richtig Ultra aus.:thumbup:

    Anhängerplanen nach Maß bekommst du überall.

    So ziemlich jeder Anhängerhändler hat da irgendwo einen Sattler die die fertigt.

    Wenns ein Pongratz-Aufbau ist, eventuell bei Pongratz auch selber.

    Sehr viele Sattler machen auch Planen.

    Du bekommst die auch über Google, Ebay, Ebay-Kleinanzeigen,......


    Wenn es dir nur um "Billig" geht, dann dürfte es auch ziemlich egal sein woher, denn eine qualitativ gute Anhängerplane kostet auch etwas (vor allem steckt da noch relativ viel Handarbeit dahinter bei "nach Maß").


    Ich persönlich kann dir nur den Rat geben, eben nicht auf den letzten Cent zu schauen und dir lieber eine etwas hochwertigere Plane von einem Sattler in deiner Nähe fertigen zu lassen......warum?


    - billige Planen reißen auch sehr viel schneller, grad an Verschlüssen oder Ösen oder wenn mal was scharkantiges entlangschleift.

    Sie sind nicht so Formstabil und auch nicht so haltbar gegenüber wechselnden Umweltbedingungen (Sonne, Kälte).

    Einfache Nähte, oder schlechter verklebt, günstige Ösen, Einlagig wo aber mind. zwei Lagen Plane benötigt werden,......


    - Sattler sind oft nicht so viel teurer wie man denkt (man kann sich ja auch vorher ein Angebot machen lassen)


    - man kann den Anhänger vorbeifahren und der Sattler kann auch wirklich Maß nehmen, das ist wichtig, denn nur er weiß, wieviel man zugeben muss, damit die Plane straff sitzt, nicht flattert, aber auch nicht zu klein ist oder wo er mehrlagig arbeiten muss.


    - wenn was nicht passt oder man eine Reparatur benötigt, ist der Verkäufer nicht weit.


    - man kann so vieles für sich individuell klären (Verzurrung, Verschlüsse,....grad die Kleinigkeiten stören im Alltag)


    Es gibt aber sicherlich auch gute Onlineshops, aber auch hier würde ich immer die bessere Planenqualität nehmen, aber falsches Maß geht zu Lasten von dir.

    Ich würde die Handpumpe auch lassen (bereits im anderen Thread erwähnt).


    Aber ich verstehe dich auch, die Handpumpe wird auf Dauer auch nicht besser.



    Daher mal ein paar Vorschläge:


    Zumindest würde ich schon mal eine Steckdose nach außen bauen um die Batterie extern laden zu können (egal ob mit oder ohne Handpumpe).




    Das mit dem L-förmigen Deckel ist zwar eigentlich ok, aber nur wenn man von oben rankäme, was ja im Fall der Fälle eben nicht geht. Also wie willst du diesen L-förmigen Deckel von unten überhaupt aufbekommen?


    Daher mal andersrum. Wenn ich mir den WM Meyer von Gerhard anschaue, dann wäre eventuell unterhalb noch ein extra Batteriefach möglich, was man nach vorne (wie eine Schublade) rausziehen könnte.

    Natürlich entsprechend etwas aufwändiger zu bauen.

    Denn wenn was ausfällt, dürfte das in erster Linie die Batterie sein (die kann man dann auch so Wechseln oder Einwintern).


    Oder das ganze System als Schublade ausführen (was aber sehr aufwendig werden dürfte, vor allem mit den Schläuchen).

    Das ganze System als Schublade ist aber eigentlich übertrieben, denn wenn wirklich mal die Hydraulik defekt ginge, dann kann man genausogut wirklich nen Schlauch abschliessen und die Brücke anheben, da man das System sowieso auseinanderbauen muss.


    Ob das mit der Schublade überhaupt möglich ist, dürfte auch stark von der Rahmenkonstruktion abhängen.


    Ansonsten wenn das möglich ist (über eine Schnellkupplung) wie bereits erwähnt die Handpumpe (als Notpumpe) dranhängen.

    Bei der Schellkupplung steht ja das Öl bis zur Kupplung an, Luft sollte also m.M.n. nicht reinkommen.

    An die Pumpe dann ein U-Eisen mit einer Knebelschraube dranschrauben um diese über die Deichel hängen zu können.


    Das sind Vorschläge die nicht zwingend alle bei deinem Anhänger möglich, aber eventuell helfen sie ja weiter.