Beiträge von Larac4

    Also 12cm Bodenfreiheit beim Eduard halte ich erstmal für zu knapp gemessen ;) ....

    In cm, vom Boden bis zum tiefsten Teil vom Zylinder (weil ja schräg).

    Im Übrigen bei meinem und dem Aussteller identisch, also auch keine Änderung durch Umstieg auf einen anderen Achsenhersteller.

    Der Zylinder, die Aufnahme (sowie die Schrägstellung), Reifen und Rahmen sind ja gleich geblieben.

    Andere können das halt einfach besser (siehe Unsinn und Humbaur).


    Nur weil ich einen Eduard hab, muss ich nichts beschönigen.

    Also nix "knapp gemessen", halt nur ehrlich.


    Wie soll man sonst anderen eine Frage beantworten?


    Hallo,


    ich bin zwar auch mehr Fan von gebremsten Anhängern, weil die erstens beim Bremsen nicht so schieben, du mehr laden kannst und viele Fahrzeuge ungebremst keine 750Kg ziehen dürfen.


    Dennoch, wenn du erst mal einen 750er haben möchtest, kann ich das verstehen.

    Solltest du in ein paar Jahren feststellen, das der dir nicht mehr langt und / oder sich deine Bedürfnisse geändert haben, kannst du diesen meist auch für einen guten Preis loswerden.


    Ansonsten bist du (was Qualität anbelangt und auch Wiederverkaufswert) mit deiner Wahl auf der sicheren Seite.


    Das einzige was ich auf jeden Fall empfehle ist eine klappbare vordere Bordwand, die Reeling von Humbaur sowie eine Flachplane und mind. eine Heckstütze.

    Wenn Reeling, dann unbedingt zusammen mit der Flachplane, damit das auch passt.

    Alles ander ergibt sich dann je nach Bedarf.

    Humbaur hatte nie Achsen und Auflaufeinrichtung aus eigener Produktion.

    Zwar stand auf den Achsen "Humbaur" drauf, aber die waren von WAP (wie bereits geschrieben).

    Auflaufeinrichtung war im Endeffekt das Selbe.


    Hab ja selber so einen 7 Jahre lang gehabt und mich wegen einem Achstausch auch mit WAP auseinandersetzen müssen.


    Aber wie kommst du drauf das die Humbaur keine Al-Ko verbaut haben?

    ALLE Humbaur die ich mir vor ca. einem Monat angesehen hab hatten ausschliesslich Al-Ko.

    Auch mein Humbaur Händler hat dies bestätigt (vertreibt außer Humbaur auch Unsinn, Eduard Stema und Hapert...hauptsächlich aber die ersten drei).

    Gerade bei Eduard war alles verbaut, von WAP über Knott. Geliefert bekam ich meinen aber dann mit Al-Ko, obwohl ich fest mit Knott gerechnet hatte.


    Bei Bestellanhänger hast du darauf gar keinen Einfluss, bei keinem Hersteller. Die verbauen das was gerade günstig reinkommt.

    Am ehesten noch bei Humbaur, da die mit WAP anscheinend richtig viel Lehrgeld gezahlt haben und daher erstmal bei Al-Ko bleiben werden.


    Ob jetzt die Lampen von Humbaur selber produziert werden weis ich zwar nicht, bezweifle dies aber auch ganz stark.

    Eher exclusiv für Humbaur von irgendeinen Hersteller.

    Aber was sollte daran schlecht sein?

    Ich hatte die ganzen 7 Jahre keine Probleme damit und die sahen auch zum Schluss wie neu aus.

    Ich glaub auch das der Ersatz nicht so viel mehr wie andere Leuchten kostet und die Qualität ist gut und die Optik gefiel mir persönlich sogar sehr gut.

    Bekommen tust du die sicherlich auch problemlos.

    Und selbst wenn du mal in 20-30 Jahren neue benötigst, kannst du doch auch andere draufschrauben.


    IMG_20181010_174801.jpg


    Die Frage ist doch eher, ob du nach dem Umbau nicht wieder auf einen anderen Anhänger umsteigst, bevor du jemals die Leuchteinheit wechseln musst.


    Und wie man eine Heckleuchte am Anhänger kaputt macht, hab ich noch nicht herausgefunden.

    Ein Tandemachser wär mit too much.


    Warum ist ein Tandem "too much"?

    Ich hab mich zwar auch für einen Einachs-Heckkipper entschieden (=Eduard), aber das hatte Gründe wegen meinem Grundstück (Schräge) und wegen dem geringsten Leergewicht (=Eduard)... auch wegen der Schräge.


    Ansonsten bist du bei um die 2to eigentlich mit einem Tandem meist besser dran, vor allem als Dreiseit-Kipper (was aber sicherlich auch eine Preisfrage ist).


    Du musst halt überlegen, ob der dir auch wirklich langt.


    Humbauer: Da bin ich skeptisch wegen der vielen eigenen Teilen.


    Auf was beziehst du dich da?

    Achsen, Auflaufeinrichtung?


    Hier hat sich Humbaur nach einem kurzen Ausflug zu WAP gottseidank wieder auf Al-Ko zurückbesonnen.


    Ansonsten sehe ich bei Humbaur (was die verbauten Teile anbelangt) eigentlich keine Nachteile.

    Zwar ist auch bei Humbaur nicht alles Gold was glänzt, aber schlechter wie die oben genannten ist er auch nicht.

    Hab vor dem Eduard selber einen Humbaur Alutrailer gehabt.


    Ich hatte den 1800er Humbaur auch auf meiner Wunschliste und fast wäre er es auch geworden.

    Aber leider war er zu schwer.


    Was aus meiner Sicht für den Humbaur sprach:


    - stabile Konstruktion

    - mit ca. 2,70m eine recht lange Ladefläche

    - sehr gute Zurrpunkte

    - lt. meinem Händler mit der 1800er Achse bereits selbstnachstellende Bremsbeläge (= "AAA")

    - zu Hydraulikstempel höchste Bodenfreiheit (Humbaur = 22cm, Unsinn = 18cm, Eduard = magere 12cm).


    Allein wegen dem letzten Punkt wäre es fast der Humbaur geworden, auch wenn fast 500 € teurer, aber leider einfach zu schwer.



    Zum Konfigurieren:

    Wichtig sind alle Teile, die du nachher nicht mehr ändern kannst (wie z.B. Bordwandhöhe).

    Ich für meinen Teil war froh, das mein Humbaur mit Reeling 40cm hatte.

    Mir hat aber auch eine Flachplane gelangt.


    Alles andere an Zubehör kannst du dir auch nachträglich anschaffen wenn du es brauchst, außer du kannst da was beim Preis als Gesamtpaket raushandeln.

    Anhänger ist der auf dem Bild?

    Also ein Tieflader?

    Also eine Klemmstütze auf einer Seite?


    Al-Ko hat dafür einen sehr guten Klemmhalter wie ich finde.

    https://images-na.ssl-images-a…I/414IhvpQosL._SX355_.jpg


    Jetzt nicht lachen, aber es gäbe auch eine Kurbelstütze für Tieflader....auch von Al-Ko.


    Allerdings sind die Klemmstützen schneller einsatzbereit.


    Der Scherenwagenheber am Heck ist kreativ, dürfte vermutlich auch langen.

    Langt da die Länge?

    Ich glaub ich habs kapiert, es geht nicht um die richtige Kurbelstütze, sondern darum mir beizubringen, das ich gefälligst meinen Anhänger zu jeder Zeit angekuppelt lassen muss.


    Das was du schreibst mag mag sicherlich alles möglich sein, aber nur weil es so passieren kann soll ich jetzt meinen Anhänger also nur ja abkuppeln wenn ich ihn abstelle.


    Ja nicht den abgekuppelten Anhänger schieben oder auch nur berühren außer beim ankuppeln, was ja so viel Zeit und Kraft kostet..... jetzt komm, wo ist die versteckte Kamera oder meinst du das jetzt alles tatsäöchlich ernst?


    Da hab ich aber ein Problem, meine Garage ist gar nicht so lang, das ich das Gespann da ganz rein bekomm^^


    Frag mich gerade was noch die Eingangsfage war.


    Jetzt weis ich ja endlich nach etlichen Jahren mit Anhängern, das ich alles falsch gemacht hab.

    ^^^^^^:super:


    Danke für die Aufklärung und die Beantwortung von Fragen die ich nie gestellt habe, auch wenn die eigentliche Frage völlig unbeantwortet geblieben ist.

    :super:

    zu anfang hast du geschrieben: Ich habe ein schräges Grundstück

    deshalb der tip mit "auf der straße laden"

    dürfte bei mopeds kein so großes problem sein

    hab ich auch schon gemacht,obwohl ich kein mopedler bin


    Das war im Beitrag 1. Im Beitrag 7. hab ich auch von der schrägen Straße geschrieben.

    Aber egal ob gerade, schräg, schief oder krumm....ehrlich, jeden cm den du dir sparen kannst an Höhenunterschied macht das Beladen nun mal komfortabler und weniger anstrengend (auch wenn nur ab und zu).

    Warum gibt es wohl Absenkanhänger.

    Und warum also sollte ich nicht bauliche Begebenheiten auch nutzen, wenn sie schon da sind?


    Und der Anhänger auf deinem Beispielbild ist deutlich niedriger und hat auch sehr lange und breite Auffahrschienen für PKW´s, wo man ganz gemütlich auch eine HD hochschieben kann.


    Mit Kurbelstützen hat das Ganze aber auch nichts zu tun.

    @wasmachen


    ?????????




    transe79

    Schenkst du mir ein ebenes Stück Straße?:D..... ich hab nämlich keines (wie bereits erwähnt).


    Aber eigentlich auch egal, da jeder das machen soll wie er will.

    Ich für meinen Teil nutze halt die Schräge aus, aus mehreren Gründen:


    - Motorrad muss nur eine geringe Steigung rufgeschoben werden

    - Der Winkel zwischen Ladefläche und Rampe ist besser

    - Die Ladefläche steht nicht schräg nach vorne


    Da nehme ich gerne in kauf nochmal anzukuppeln. Aber anscheinend ist das An- und abkuppeln verpönt oder bereitet Probleme...keine Ahnung.

    Jeder rät den Anhänger ja nicht abzukuppeln, egal für was.


    Aber wieder egal, da es um dieses Thema primär auch nicht ging.


    Zurück zur Stütze:

    Da die bisher einhellige Meinung dahin geht, das die beiden 500Kg Al-Ko Stützen auch für das Kippen mit Maximallast ausreichen, werd ich die voraussichtlich mal probieren.


    Danke an Alle für die Vielzahl an gutgemeinten Ratschlägen.

    Auf meinem Humbaur hatte ich 7 Jahre eine Gummimatte drauf.

    Jetzt hab ich ihn verkauft. Boden war wie neu.

    Auf dem Anhänger wurden auch etliche Ladungen Sand, Kies, Mineralbeton, Schotter und Schutt gefahren.

    Das sieht man am Gummiboden deutlich, am Anhängerboden (Siebdruckplatte) gar nicht.


    Allerdings waren bei mir die Seiten ein paar cm hochgezogen.

    Wenn ich ihn gewaschen hab, hab ich ihn nacher auch ordentlich trocknen lassen.

    Zusätzlich hab ich immer eine Flachplane draufgehabt.

    Jetzt hat es bei mir übrigens auch geklappt.

    Fehler war folgender:


    Die obige Nummer wird vom System selber ergänzt, wenn man die vierstellige Prüfnummer eingibt.


    Das war bei mir vorher nicht der Fall.


    Anscheinend hat Eduard den Fehler auf der HP behoben.


    Was ich komisch finde. Die Registrierung wurde kurz auf Nierländisch bestätigt.

    Etwas zum Ausdrucken oder eine Bestätigungs-E-Mail gabs nicht.


    War das bei euch auch so?


    Freilich hast du da vollkommen recht.

    Das ist ja mein Dilemma. Wenn ich den Anhänger angekuppelt abkippe fehlen mir tatsächlich bis zu 18% Kippwinkel.

    Wenn ich ihn abgekuppelt abkippe, kann ich ihn vorher vorne hochschrauben und einige Prozent dadurch egalisieren, die mir dann aber wiederrum hinten an Kippraum fehlen (und vorziehen kann ich den dann natürlich auch nicht).

    Geht vor allem auch nur bis die Stützen eingefahren aufsetzen (daher wären die WoWa stützen tatsächlich am Besten geeignet, sind aber für die Belastung m.M.n. schlicht nicht ausgelegt).


    Aber irgendeinen Tod muss man ja sterben.


    Daher wirds wohl so werden, das ich das je nach Situation entscheiden muss....nur das muss ja nicht euer Problem sein.


    Mir gings daher schlicht nur darum, ob die Al-Ko Stützen das aushalten würden.

    Irgendwie ist deine statische Berechnung falsch. Mal dir deinen gekippten Hänger auf und schau Mal genau, wo die Kräfte hingehen !

    1,2 t hättest du nicht auf den Stützen.

    Ich hab eigentlich gar keine Berechnung gemacht, sondern nur das Gewicht genannt von Pritsche + Ladung.

    Ich hab auch keine Ahnung wo irgendwelche Kräfte hingehen.

    Daher frag ich ja auch.


    Das Kippen abgekuppelt war nur ein Beispiel wegen der Maximalbelastung für die Stützen (bitte nicht daran festbeissen)

    und bleibt logischerweise die Ausnahme (wenn möglich).

    Ich möchte mir die Option dennoch gerne offenhalten und es soll dann letztlich nicht an den Stützen scheitern.


    Ich nutze die Stützen auch zur Beladung vom Anhänger (z.B. Motorrad).

    Hier nutze ich bewusst die Steigung aus und schraub vorne das Stützrad höher, damit die Ladehöhe geringer wird.

    Das kann ich im angekuppelten Zustand nicht machen.

    Zusätzlich fällt dadurch die Ladfläche nicht oder nicht so stark nach vorne ab.



    Ich hab mal eine schematische Darstellung angehängt (Verladerampe = rot), damit das vielleicht klarer wird was ich meine.



    Anhänger Schräge.jpg


    Anhänger Schräge2.jpg

    DerGigo

    Das gilt aber nur für das reinrangieren mit dem Auto oder händisch wenn man den Anhänger gerade reinschiebt.

    Händisch ums Eck geht beim Tandem nur wenn man die vordere Achse entlastet (durch Hochschrauben vom Stützrad).

    Dann kommt der Lampenträger aber deutlich runter.

    Das Problem stellt sich aber wieerrum nicht, da man einen Tandem mit dem deutlich höheren Gewicht in Schrägen gar nicht mehr händisch schieben kann.

    Daher ist es bei mir auch "nur" ein Einachser geworden und auch "nur" ein Heckkipper (Gibt halt keinen Dreiseit-Einachskipper).


    Und den hab ich ja auch bereits gekauft.



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    Also muss ich nochmal zu meiner Eingangsfrage zurückkehren.


    Wenn ich den die Brücke vollgeladen Abkippe rechne ich mal so mit etwa 1,3 to Gewicht (ca. 1,2 to Ladung + Gewicht von der Brücke).


    Die Stützen tragen ein statisches Gewicht von zusammen 1,0 to und sind so ca. 35-40 cm Heck weg eingebaut (habs nicht nachgemessen, nur geschätzt).


    Wenn ich also Kippe ist da ja auch etwas Bewegung drin (dynamische Last?) und zusätzlich ist die Ladung auch nie 100% gleichmäßig verteilt.


    Langen dann die insgesamt 1,0 to statische Traglast aus?

    Ah danke:thumbup:

    Dacht schon, das durch den Wechsel auf Al-Ko auch eine kürzere Deichsel verbaut wurde, aber anscheinend war die immer so kurz.


    Bei mir würden 40er Bordwände auch ans Stützrad anstoßen, daher werd ich nächstes Jahr das Sützrad seitlich an die Auflaufeinrichtung versetzen.

    Klar kann man die Bordwand abbauen, ich möchte diese aber als Auflageverlängerung nutzen.

    Dafür möchte ich gerne vorne (als Unterbau) eine Deichselbox hinbauen, damit die Bordwand dann gerade ist.

    Leider ist sie aber dann nicht auf einer Höhe mit der Ladefläche (wie bei meinen Humbaur) aber dafür findet sich sicherlich auch eine Lösung.


    Tatsächlich hab ich mir die Enduro echt überlegt, aber ich glaube dem steht die sehr langen Achsauflage von 75cm entgegen.

    Das werd ich aber erst im Frühjahr prüfen.


    Im Sommer werd ich mal mein Motorgerät (Köppl CE 10-2 mit 9PS) testen, eventuell geht das ja auch zum Rangieren (mein Anhängerhändler hat so was ähnliches).

    Momentan hängt da jetzt die Schneefräse dran.


    Allerdings gings mir ja um die Al-Ko Heckstützen.

    Würde ich auch in Erwägung ziehen. Gängige WoWa-Stützen von Alko halten 800-1000kg das Stück (oder pro Paar?:/ dennoch genug...) - also bitte...

    Einzig zum Ein- und Ausfahren bräuchte man 'ne Bohrmaschine mit geeignetem Adapter... sonst braucht das Runter- und Hochkurbeln ja länger als das Abkippen...

    Und bei dem Winkel frage ich mich... ist da nicht eh schon die Heckleiste sehr nah am Boden?! Dann reichen vllt. auch 2 Kunststoffklötze + Antirutschmatten drunter geklebt, dass der mit der Heckleiste aufliegt?!


    Mhhhh...die Wohnwagenstützen als Alternative?

    Prinzipiell eigentlich gar keine schlechte Idee, da die auch geringere Höhen stufenlos abstützen können.

    Aber kann man die am normalen Rahmen von einem Transportanhänger anbringen?

    Taugen die auch für die Belastungen, die da auftreten?


    Bei allen Kurbelstützen braucht man länger zum rauskurbeln, aber ich brauch ja auch länger zum Abkippen = Handpumpe.^^


    Wieso soll es Probleme beim Winkel geben? ich kann doch mit dem Stützrad vorne selbst bestimmen, ob der Anhänger parallel zur Schräge steht oder nicht.

    Das ist nur ein Problem, wenn man mit den Reifen noch in der Geraden steht, aber mit dem Heck bereits in der Schräge. Z.B. wenn ich den Humbaur-Anhänger aufs Grundstück rangiert hab (mit dem Auto natürlich), ist der Lampenträger schon sehr nah an der Wiese gewesen.
    Aber sobald die Räder auch in der Schräge sind, ist das eigentlich fast egal, weil man abgekuppelt den Anhänger an die Schräge ja angleichen kann.

    Übrigens auch ein Grund warum ich teilweise sogar abkuppeln muss.


    Aber eigentlich ging es mir ja nur darum, ob die Al-Ko-Stützen für meine kleinen Kipper taugen oder nicht.

    Ich frage mich sowieso, bei den Grad Angaben und einem vollen (vielleicht unbewusst überladenen) Anhänger, wie dass mit der Hand schieben funktionieren soll...

    Aber o.k.......


    Wieso sollte ich den vollen Anhänger in einer Schräge mit der Hand schieben wollen???...und noch ein paar zur Sicherheit ???????

    :?::?::?::?:

    Ich hab mir jetzt noch mal meine Beiträge durchgelesen und bin erstaunt was man daraus alles so machen kann!


    Wo soll ich das geschrieben haben?


    Ja ich hab meinen bisherigen Humbaur tatsächlich LEER schon die Einfahrt, genauso wie die Straße hochgeschoben....geht.

    Auch in die Wiese (aber mit viel Kraft) ging das auch..... bei 250-300 Kg ging das noch.


    Beim Eduard mit ca. 350Kg kann man das selbst leer so gut wie vergessen.


    Daher frage ich mich jetzt zwei Sachen, wo hab ich geschrieben das ich den Beladen mit der Hand schieben will und was soll mir das bei meiner ursprünglichen Frage helfen.



    Das ist genauso wenig hilfreich.

    Erstens mal was soll dir das bringen, wenn du Bilder von der Wiese/Einfahrt siehst??

    Anhand eines Bildes von einer schrägen Wiese kannst du das Gefälle beurteilen...ich kann das nicht, daher hab ich zwei Bilder eingefügt von jemanden der das Kann (Wasserwaage und Zollstock).^^


    Wir kommen hier komplett weg von meiner Frage.

    Vor allem, was hat meine Frage mit den Heckstützen jetzt mit der Steigung zu tun?

    Und warum sollte ich einen Anhänger in einer Steigung oder einem Gefälle nicht abkoppeln?

    Und warum sollte man diesen nicht Kippen können/dürfen?

    Und was hat das mit den Al-Ko Heckstützen zu tun?