Beiträge von asveny

    Ok, für Motorrad reicht´s mit der alternativne Variante von Dir ganz sicher.


    Bei mir muß die Rampe doch ´n Büschel mehr Gewicht vertragen, min. 2,4 to. Hab selbst zunächst an Selbsbau wegen der doch recht hohen Kosten für lange solide Rampen gedacht. Nach Deinem Link bin ich mit dem Selbstbau mittlerweile am zaudern und überleg mir, eventuell statt aus mehreren, mittig abgestützten und doppelt aufgelegten miteinander fixierten, 5,2m langen Gerüstholzbohlen, doch sowas professionell gefertigtes zu holen, wenn dann auch mit ca 3,5 m deutlich kürzer und damit steilere Auffahrt: Klick.


    Natürlich brauch ich selbst keine 4,3 to, aber zum Nutzen der Idee mit gelegentlichem Verleihen, zum Reinholen der Kosten, eher sinnvoll und besser an den Mann zu bringen; sogar beim eventuell mal anstehenden Wiederverkauf. Vom Preis fast identisch mit der von Dir genannten. Jedoch mit 45 kg pro Stück auch kein Leichtgewicht, dafür jedoch universeller nutzbar und nen tick länger, also leicht weniger steil als die von dir mit 2,2 to gewählte Rampe.

    Die Platten kannst auch zusammensetzten... wenn Du nen Schreiner hast kannst sogenannte Lamellos setzen lassen und verleimen...

    Hält bombenfest! Ob sich's dann rendiert musst Du sehen und rechnen

    MfG Mario

    Werd erst mal die Preise für beide Varianten erfragen und dann im Aufwand gegenüberstellen. Ansonsten dürfte das auch eine gute Idee sein, mit Verleimen und Stabilisieren mit den Lamellos, die Schnittkanten zwischen den Platten dauerhast dicht zu haben und das gegeneinander Arbeiten zu unterbinden. Mal sehn, wo ich preislich am Ende lande.

    Jau, da sagst was Treffendes. ;(


    Zu den derzeit vorhandenen dreigeteilten Platten kann ich berichten, daß die beim Auffahren mit PKW ganz schön sichtbar gegeneinander arbeiten und an einigen Stellen hats die 10.9 selbstschneidenden M6 SenkkopfSchraunen abgerissen und die Platten kommen an den Rändern hoch, wie auch auf den Bildern teils erkennbar.


    Drum ist meine Idee, doch lieber in einem Stück zu wählen und eventuell mit Schloßschrauben (hoffentlich gibt es die in hochfest) von unten mit selbstsichernden Muttern und U-Scheiben am Winklerahmen festzuschrauben. Aus dem was ich hier im Forum lesen konnte, spricht bei meinem Anforderungsprofil mehr für die Siebdruckplatte als in Metallausführung, mein jetziger Eindruck. So reift es in mir, da die hoffentlich solide Siebdruckplatte aus einem Stück, mit etwas Verhandlungsgeschick vielleicht halbwegs erschwinglich. an Land zu ziehen, mal sehn. Wenn ich alles mal runter habe, werd ich mit meinem Schlosserfeund beratschlagen, ob eventuell noch paar zusätzliche Vierkantrohre, Winkel , etc., zur Stützung des Bodens von ihm rein geschweißt werden sollten, damit Boden mehr abgefangen wird.


    Mein sehr guter Schreinerfreund ist auch nicht mehr aktiv im Geschäft. Mit günstiger Beziehen klappt es allenfalls mit gutem Feilschen bei der ausgewählten Lieferstelle, sofern die nicht auf zu hohem Rost sitzen sollten. Werd es schon merken...


    Dazu nach Einbau dann noch, mit was auch immer echten Sinn machendem, beidseitig versiegeln, nicht nur die Schnittkanten, sondern insbesondere sehr belastungsfähig und mit rutschsicherer Auftrittfläche der Oberseite. Werd das Feedback unserer Cracks hier im Forum, die es selbst für sich gemacht haben, hierzu abwarten.


    Natürlich schau ich ab jetzt nach ausgedienten Förderbändern, wo sie eventuell vor der Entsorgung gerettet werden könnten. Sonst eben auch nur Bohlen auf den Boden und dann erst das Schüttgut. Das sollte also Vorsorge gegen vorzeitigem Faulen schon was bringen, vermute ich mal.

    Ja, sicher magst recht haben, einen echt kippbaren habe ich grad mehrfach bei Schuttabfahren schmerzlich vermißt und nach heutigem Wissensstand käme nur ein Kipper ins Haus und zusätzlich ein Trailer für reinen PKW-Transport. Aber es kostet und ist in Summe für mich nicht drin. Dazu kommt noch fehlender Stellplatz und erst recht die fehlende Zustimmung der Regierung, die am liebsten selbst den jetzigen Hochlader vom Hof hätte, so sind sie halt, keinen Sinn fürs praktische oder meine Bastelfreuden an alten Möhren, nur wenn ich Blumenerde hole oder bei den Kindern helfe, ja dann paßt´s... :)


    Jetzt versuche ich erstmal, das vorhandene Teil nur kostengünstig zu optimieren und möglichtst gut zu erhalten, bis sich vielleicht der Wind dreht, vielleicht kommt dann wenigstens irgendwann ein Kipper... ;)

    Falls du einen Rat hören magst, sag ich Dir, was ich für mich machen würde. Ich würde das Paar kaufen und über Kleinanzeigen zum gelegentlichen Verleih anbieten. Nach 10-15 Mal hast den ganzen Kaufpeis raus und beide Rampen für alle Fälle auch zur PKW-Verladung gehören Dir. Für eventuelle Schäden haftet der Ausleiher, der sie verursacht. Mit praktischen Anwendungshinweisen und Deiner Kenntnis, was damit angestellt werden soll, wirst das aber in Grenzen halten können, denke ich mal. Denn nur eine einzelne Rampe werden die wenigsten benötigen.


    Nebenbei, der Link zum Store ist gut. Vielleicht bestell ich da für mich etwas, da ich auch eine gute und stabile lange Rampe suche, die mir nicht das Fell über die Ohren zieht. Hab schon eine entdeckt, die mir ins Auge spring. ;)

    Ja, das scheint Sinn zu machen, ebenso die Unterseite zu konservieren. Allerdings versteh ich das mit dem Öl auf beiden Seiten nicht wirklich, würde es Nutzen bringen oder zieht es durch die Filmbeschichtung gar nicht ein?


    Ich hab auch übersehen, darüber nachzudenken, daß Feuchtigkeit auch von unten dran kommt und eben nicht schnell genug wegtrocknet.


    Weiß grad nur nicht, wie sich die im Holz selbst im Neuzustand noch immer vorhandene Restfeuchte auswirkt, wenn rundum alle Flächen dicht gemacht werden?

    Mal sehn, ob ich Bilder vom alten Boden, auf dem das Alu-Riffelblech, offenbar wirklich gut abgedichtet, auf dem Holz zu finden war und hier einstellen kann.


    Trotz erkennbarem Abdichten ist der Boden von unten her durchgefault. Bestätigt Deinen Gedankenansatz mit der von unten hoch steigenden Feuchtigkeit, die dann nicht mehr entweichen kann und zwangsläufig für Vergammeln des Holzes sorgt.


    Das läßt mich nachdenklich werden, ob das vollflächige Auftragen von Harzen, Laminaten, auf der Oberseite der neuen Siebdruckplatte wirklich Sinn macht. Bis jetzt dachte ich, daß es eine gute Idee wäre und einen guten Kompromiß zu den verschiedensten Ausführvarianten mit Holz, Alu, Stahl abgeben könnte.


    Wegen des Bauschutts finde ich die genannte Idee, temporär bei Bedarf die Oberseite mit schützenden Altbändern zu überdecken, recht interessant. Denke, es könnten auch Bolendielen drauf gelegt werden, wenn man nicht an die Förderbänder kommt.


    Jedenfalls tendiere ich im Moment nach Lesen aller Anregungen mehr zu einer Siebdruckplatte in einem Stück, die eben nicht fast 1200 € kostet, wie die Aluausführung. Ich meine etwas unter 600 Teuros im Kopf aus dem Bielefelder Raum erinnern zu können. Muß noch alte Notizen suchen. Ob das zusätzliche Beschichten einen Sinn macht, möcht ich noch mit Euch tiefer ergründen.

    Ja, selbst wenn er mit dem Preis aktuell marktüblich ist, so viel möcht ich in den Boden nicht versenken. Von der Frage mal ab, ob Alu für den Allrounder die richtige Wahl wäre.


    Schön finde ich es ja in Alu, nur es muß auch praktisch nutzbar, möglichst unverwüstlich bleiben und auch noch halbwegs bezahlbar sein. Da hab ich hinsichtlich scharfkantigem Schüttgut schon meine Bedenken geäußert und dieser Preis erschreckt mich eher.

    Wobei ich den extremen Preissprung schon seltsam finde, denn für die Herstellung von Alu wird Bauxit benötigt, mehr als reichlich vorhanden und Stromenergie, ebenfalls genug erzeugt. Die Strom-Preise sind zwar in den letzten Jahren gestiegen, aber für die Industrie eher marginal.

    Das hab ich von Mani, jetzt weiß ich auch seinen Namen, schon genau so verstanden und würd auch gern drauf zurückkommen, wenn ich keine andere Lösung vor Ort finden sollte. Denn ich möchte ihn nicht unötig belasten, seh schon aus den Beiträgen und Aktivitäten, daß er sehr viel für die Forencomunity macht.


    Nase von Kunden mögen oder auch nicht, ohne je diese je gesehn zu haben, stelle ich mir sehr schwierig vor. Und unterschiedliche Preise, je nach Branche gibt auf Dauer nur Ärger, meine Meinung zu, gerade im Zeitalter des Internets und davor war´s in meiner aktiven Zeit auch ohne Computer und Internet, ja, so was gab es tatsächlich mal, nicht anders. Irgendwann sprach sich alles rum. Kostet unter Umständen Kunden, mehr als dem Grosisten lieb sein kann.


    Fast hab ich es vergessen zu erzählen, heut ist die Ware mit den zu dünnen Schienen, einschl. den Fittingen, bis auf die ebenfalls bestellten Spanngurte, also fast vollständig an den Händler zurück gegangen. Damit hat mir das Forumschon mal sehr geholfen, ein falsches Produkt auszuschließen. Vielen Dank Euch allen.

    Hab mir, entgegen meiner spontanen Überlegung bei der Frage zur Rücksendung, nach Euren Einwänden überlegt, nichts auf Vorrat liegen zu haben, sondern konkret zu dem anstehenden Projekt dann passend neu zu bestellen.


    Sobald ich endlich weiß, was ich sinnvollerweise am Hänger zur LASI verbauen sollte, bestelle ich lieber auch dafür passend alles zusammen neu.

    Ja, sicher und auch klar. Warum aber keine Preise sichtbar, wenn sie vorab die Registrierung zulassen, ist mir unklar. Deswegen würde ich aber mein altes Gewerbe nicht wieder anmelden, nur um da ein Kundenkonto für eine Aktion einzurichten. Mal sehn, wie ich es löse, falls ich da das für mich passende einkaufen möche.


    Zurück zu den Stahlschienen, wenn die unbehandelt kommen, muß ja noch was gemacht werden, daß sie nicht weggammeln. Bei Feuerverzinken wird ja relativ viel aufgetragen, je nach Lackierung vermutlich auch. Passen da die Fittiche noch? Hat das jemand im Forum schon gemacht und Erfahrung sammeln können?

    Zu meiner Frage mit der Länge, ich könnte mir vorstellen, daß die auch erst mal in 6 m Länge gefertigt und dann auf Verkaufslänge zugeschnitten werden. Interessant wäre, wo die Herstellerquelle liegt, falls der Handel sie nur unter 3m verhökert, daß man da nachhakt. Mindestlänge 2 x 3,83 m für die Längsseiten nötig. Klar kann man auch gestückelte Werke anbringen, lieber wäre mir aber eine durchgehende Länge, so ich an die rankäme.


    Wie schätzt Ihr die Alu Airlineschiene ein, würden die mit den passenden Vierfach-Fittingen auch reichen mit 1000 daN (45°) u. 1500 daN (90°) für Nutzung, wie ich sie schon in den vorherigen Posts geschildert habe und ich mach mir zu viel Kopf?

    Kombizapfen habe ich gelesen, wußte aber mit den Angaben nichts anzufangen, hat allenfalls was mit vorhandenm Faktenwissen und nicht mit Lesevermögen zu tun. Wußte nur was von 25 mm Bohrungen, in die die Fittiche rein passen.


    Wie wärs, wenn mal zu normalem Umgang zurückkehrst, oder sollen wir uns gegenseitig unentwegt die ganze Zeit anpflaumen? Finde ich, von passendem Spaß abgesehen, in einem Forum, der mehr dem Austausch an Erfahrungen dient, mit der Zeit langweilig. Soviel zu OT meinerseits.


    Also, registrieren geht auf der Suer-Seite, ohne daß Kundennummer vergeben, offensichtlich aber nicht mehr, vielleicht wenn man sich als Kunde bei der ersten Bestellung noch separat erfassen läßt, keine Ahnung. Die Antwort dazu erhielt ich mit einer Mail von denen: ..."Falls Sie kein Bestandskunde sind, sondern ein Neukunde, werden Ihre Daten überprüft und ein Mitarbeiter wird mit Ihnen Kontakt aufnehmen, um die Registrierung abzuschließen.


    Daher ist zu beachten, dass es einen gewissen Zeitraum dauert, bis Sie alle Funktionen des Shops im vollen Umfang nutzen können."

    Hey, jetzt übertreibt ihr aber, hatte doch geschrieben daß ich es mit dem Post #49 von Glonntaler meinen gestrigen Suchfehler mit der News Seitenauswahl erkannt habe. Jetzt reitet ihr ein schon totes Pferd weiter. :)


    Und ja, ich habe mich registriert, erhalte trotzdem keine Preise angezeigt??? Wollte zur S-Line® Airlineprofil-Ankerschiene 4000, Stahl roh, 2400 mm, Artikelnummer: 142138791 den Preis wissen. Seh dazu leider nichts, auch wenn ich manchmal zu flüchtig drüberlese, ich geb es zu, entdecke ich nichts. Wer keine Fehler macht, hat vielleicht wenig zu tun oder macht gar nichts... ?


    Jedenfalls prüfe ich auch diese Variante in Stahl, da mir die Alu ein wenig grenzwertig scheint mit nur 1000 daN und ich schrieb schon daß ich es nicht sicher weiß, ob es mit vierfach-Fittingen trotzdem reichen würde. Vielleicht bin ich jetzt auch zu vorsichtig und die Aluschienen reichen dazu dicke, drum die Fragen dazu an Euch. Schließlich seid ihr mehr im Thema als ich, der bisher eher blauäugig da dran ging und eher mehr Gurte, als vielleicht nötig, für PKW-Fixierung verwendete. Der Link zur LASI von früheren Posts auf meine Frage, wie ich es selbst berechnen könne, sagt dazu nichts, wenn eben PKW oder max. 2,4 to Bagger huckepack genommen wird.


    Allerdings kann ich bei der Stahlschiene mit S-Line nichts anfangen, wofür steht das? Es sollte doch irgendwo auch längere Schienen geben, oder? Wäre mir in ungestückelt auf der langen Seite des Hilfsrahmens sympatischer. Sind die gleichen Fittinge wie bei den Alu Airline oder andere zu verwenden?

    Hey Du Spaßvogel, versuch mal auf der Seite, die ich erguuurgelte auch nur ein Produkt zu finden: Klick.

    Aber gut, seh jetzt auch, daß ich nur diesem ersten Vorschlag nachging, nicht weiter kam und nicht erneut im Netz suchte. OK, jeder hat mal seinen schlechten Tag, sprach der Hahn, steig von der Ente schüttelte sich und sprach: "Aber schön war´s doch".

    Ansonsten kein Thema, find meist fast alles, brauchst also doch nicht den Blindenhund zu spielen. ;)

    Wo liegen denn die großen Siebdruck Platten preislich? Qm2/€?

    Werde das jetzt aktuell neu abfragen, hab nur teuer im Kopf behalten, weiß aber die Zahlen nicht mehr. Kann sich eh zum neuen Jahr geändet haben. Wobei, wat mut, dat mut. Lieber eine ganze, als eine gestückelte Platte, auch wenn teurer als örtlich erhältliche kleinere Platten bei unseren Händlern. Nur möchte mit dem neuen Boden lange Zeit Ruhe haben und mich nicht nach kurzer Zeit drüber ärgern müssen, was auch immer das wird.

    Für die Idee des angedachten Wechselkofferaufbaus scheint mir das Monopan vom Gewicht, sowie Gestaltungsmöglichkeit in 2. Wahl-Variante preislich das Produkt der Wahl zu sein. Hinsichtlich Bodentragfähigkeit und Unempfindlichkeit gegenüber scharkantigem kann ich das noch nicht einschätzen. Sonst wäre das Material die Eier legende Wollmilchsau, wenn auch dafür für alle Anwendungsfälle wirklich geeignet.

    Zunächst die aufgeworfene Frage, ja er steht bisher immer offen im freien, sowohl bei mir als auch bei den Kindern. Bei mir selbst könnte ich sicherstellen, daß Siebdruckplattenboden in Standzeiten mit einer Plane überdeckt geschützt vor Verwitterung bliebe und eventuelle Beschädigungen versiegelt würden. Darüber hatte ich schon nachgedacht und mir eine LKW-Plane für diesen Zweck zum Abdecken besorgt, muß da noch Ränder verkleben und Ösen einschlagen.


    Sobald aber die Jugend den in den Fingern hat, fehlt jegliches Augenmaß, leider und wohl der Ex und Hopp-Mentalität unserer schnelllebig gewordenen Welt geschuldet.


    Mir gefält auch der Aluboden, wie er verlinkt ist und auch hier bei einem von Euren Hängern zu sehen war. Wobei ich etwas zaudere, da auch Schüttgut, wie Erdaushub, Bauschutt und auch Sand oder Kies in der Vergangenheit und derzeit aktuell damit transportiert wurde und noch werden muß. Dazu noch Holz aus dem Wald und ab und an PKW oder auch Bagger neben dem sonstigen Kram, der weniger problematisch ist.


    Könnte man sicher auch für Schüttgut lösen, mit ner dünnen Siebdruck oder OSB als Schutz-und Verschleißschicht obendrauf bei Bedarf. Aber ob das anwenderfreundlich ist, zumal sie im Ernstfall am falschen Standort lagert, wenn Kindern einfällt, doch noch auch Schüttgut zu befördern, obwohl vorher nicht geplant?

    Hatte auch mal den Tipp, unbehandelte Douglasie mit kleinen Abständen fürs durchsickern von Wasser drauf zu knallen. Dazu laß ich im Netz, daß dann Schüttgutreste zwischen den Leisten festkrallen und für Gammel sorgen. Was wäre der Königsweg? Vielleicht doch Siebdruck und da die Oberfläche mit irgendeinem Harz total abriebfest und hoffentlich rau genug, wegen Rutschhemmung, zu versiegeln?