Hi,
warum machst Du nicht einfach die Deichsel etwas länger? Dann klappt´s evtl. auch wieder mit der Stützlast. Mit einer guten "Design"-Idee sieht das vielleicht auch gar nicht so blöd aus?
Gruß
Gerhard
Hi,
warum machst Du nicht einfach die Deichsel etwas länger? Dann klappt´s evtl. auch wieder mit der Stützlast. Mit einer guten "Design"-Idee sieht das vielleicht auch gar nicht so blöd aus?
Gruß
Gerhard
Hi,
wenn der vernünftig gemacht ist, brennt so etwas wahrscheinlich weniger schnell als ein Wohni der innen viel Kunststoff hat. Denkt man z.B. an Dachstühle, so ist im Brandfall ein Holzdach sicherer als ein Stahldach.
...was mir als echter Maschinenbauer zwar eigenlich völlig zuwider ist, aber leider eben doch zutrifft. ![]()
Gruß
Gerhard
Hi,
so grausam ist das nicht mit dem Bauen in der 750 kg-Klasse. Gesunder Menschenverstand und ein "Gutes Gefühl" genügen da meistens. Mach doch mal ein paar Skizzen, dann wirst du auch geholfen.
Gruß
Gerhard
Hi,
sieht doch gut aus, der Kollege. Wie die Großen, nur eben
etwas kleiner. Das mit dem Rücken ist ein Dauerthema. Meine derzeitigen Möglichkeiten sind Schlepper oder Schubkarre. Ein Einachser mit Lademöglichkeit ist in Überlegung. Konzept Schubkarre ist einfach, zuverlässig und absolut ohne Bodenverdichtung oder Rückeschäden. Dafür mit Rückenaua und nicht geeignet für Masse.
Der Schlepper kann ziehen und heben. Und das mit dem Heben ist der Knackpunkt. So etwas müsste der Anhänger noch haben. Aber nicht mit Handpumpe...
Gruß
Gerhard
Hi,
ich möchte jetzt hier keine Diskussion über Zugfahrzeuge entfesseln (vielleicht in einem anderen Fred?) aber z.B. ein langer VW-Bus ist schon mal Schlingersicherheit, ein Geländewagen der alten Schule ist stabil, robust und fährt an jedem Berg an, ein BMW X5 hat unanstängig Drehmoment und macht alles andere elektronisch richtig gut. Und diese Sicherheit ist, finde ich, ein gutes Gefühl. Auch wenn ich wenig Last habe, fahre ich deswegen seeeehr selten mit meinem Polo 1.9TDI & 650 kg-Anhänger. Ich hasse es einfach, wenn auf dem feuchten Forstweg die Räder an der Steigung durchdrehen oder der ungebremste Anhänger das Auto an der Kreuzung "nach vorne" schiebt.
Aber wie auch immer... Eine Konstruktion ist IMMER ein Kompromiss: Kosten, Gewicht, Nutzlast, Fahreigenschaften,.... Man muss eine Entscheidung treffen. Wenn das Grundkonzept steht, sollte man nur bei schweren Problemen zurück gehen um von vorne anzufangen.
Gruß
Gerhard
Hi,
grundsätzlich gibt es zwei Lösungsansätze:
1. Längenausgleich beim Einfedern ermöglichen, anhänger- oder zugfahrzeugseitig
2. Nicken minimieren
Bei einem gut durchdachten Anhänger geht es evtl. auch ohne Längenausgleich. An meinem FZJ ist eine starre Rockinger, am HDJ eine gefederte (Rockinger). Der Unterschied wird erst spürbar, wenn der Anhänger (Schemelchen, 3-Achs, 3500 kg) ca. 2000-2500 kg hat oder deutlich schwerer wird. Die gefederte Rockinger nimmt dann die Spitzen der Stöße weg. D.h. man merkt es zwar, aber es tut nicht mehr weh.
Gruß
Gerhard
Hi,
ein Multi ist ein interessanter Gedanke. Ein kleiner Mog.
Die Achse weiter nach vorne zu setzen wäre schon möglich. Aber solange ich noch den Toyo habe ist das nicht notwendig.
Gruß
Gerhard
Hi,
Hebel für den Dämpfer länger => höhere Umfangsgeschwindigkeit => höhere Dämpfung.
Als Achse bei diesem Anhänger würde ich vorne die Alko B2000 (schon mal genannt) empfehlen. Die habe ich auch bei mir vorne drin und die schlägt wider Erwartung von der Dämpfung her alle anderen, die ich bisher gefahren bin. Das grundsätzliche Problem bleibt aber...
Gruß
Gerhard
Hi,
also, wenn er jetzt doch zum Kippen sein soll, würde ich für das Gelenk Hülsen einschweißen und dann nach Lochleibung ausgelegte, eingepresste Sinterbuchsen verwenden. Nachdem man bei dieser Auslegung ja eigentlich von einer andauernden Drehbewegung ausgeht, düfte das Gelenk den Anhänger überleben. Bei meinen Anhängern habe ich die Hülsen (Federbuchse) übrigens mit ca. 5/100 Aufmaß vorgedreht, dann eingeschweißt und dann mit einer Handreibahle auf Maß gerieben. Ich wollte auf Nummer Sicher gehen wegen dem Verzug. Es gibt dafür aber auch 1000 andere Möglichkeiten. Die einfachste ist Querrohr in Hülse - Fertig.
Wenn Du Höhe "sparen" möchtest, kann man auch einen gekröpften Rahmen bauen. Der Drehpunkt wandert so auch noch etwas nach vorne, wenn Du das möchtest . So etwas wurde schon in den 60er Jahren z.B. bei den 5,7 t Zweiseitenkippern von Welger oder Krone Emsland gemacht. Wird halt etwas tricky, damit er gerade wird.
Mal was anderes: Aufgrund dieser obigen Überlegungen wird es schwieriger die 400 kg zu halten. Auch wenn es natürlich Deine Sache ist, aber muss es wirklich unbedingt sein, dass das Zugfahrzeug ein Auto ist, das völlig ungeeignet dafür ist? Ich meine, vor Jahren habe ich auch die Meinung vertreten, ein Geländewagen ist ein völlig sinnloses Auto: Schwer, durstig und vor allem langsam (was damals ja auch noch zutreffend war). Ich hatte dafür rauchende Kupplungen, SEHR viele kaputte Homokinetische Gelenke, gesammelte Erfahrungen mit Schlingern, Schweißperlen auf der Stirn ... Beendet hat das alles ein Nissan Patrol. Es muss ja nicht gleich so ein Brocken sein, oder?
Gruß
Gerhard
Hi,
alternativ gibt es auch Radlastwaagen. Damit kann man das Gewicht des Anhängers sowie die Sützlast messen. Bei den preiswerteren Modellen ist die max. Radlast 1000 kg.Für die Sützlast sind glaube ich max. 150 kg vorgesehen. Ich kann auf jeden Fall meine Sützlasten damit nicht ermitteln. Da ist die Anzeige immer --. Alternativ misst man halt über die Radlast; Etwas weniger fein in der Auflösung.
Gruß
Gerhard
Hi,
die Zahlenwerte sind in der 10er-Potenzschreibweise zu lesen. 2E000 ist also 2*10 hoch 0 = 2*1=2. 2E002 = 2*10 hoch 2 also = 200. 2E-001 = 0,2. Die Angaben zur Verschiebung oder auch zur (Vergleichs-)Dehnung sind aber erst mal von sekundärem Interesse. Ich würde mir erst mal nur die Spannungen anzeigen lassen.
Bei der Darstellung des Verformungsergebnisses ist bei der Anzeige unbedingt der Verformungsfaktor zu berücksichtigen. Wenn der auf die Einstellung "automatisch" gesetzt ist, sollte man dem Bild nicht so viel Wert beimessen. Es ist erst mal nur eine optische Rückmeldung für den Konstrukteur.
Gruß
Gerhard
Hi,
hmmm, sollte meistens passen. Frag doch mal bei BPW an, dort ist man sehr kundenfreundlich.
Und wie der Mani schon erwähnt hat, eine 15/18er Platte braucht bei einer Breite von 1250 max. 1500 drei Querträger. Das mit dem 40er Rohr klappt wirklich nur dann, wenn der Kofferaufbau mit trägt.
Gruß
Gerhard
Hi,
diese Erkerdinger haben halt den Nachteil, dass man da immer was umräumen muss. So kompliziert würde ich es gar nicht haben wollen. 8 m Länge würden mir platztechnisch auch so reichen. Eine klappbare Veranda fände ich aber schon gut. Die Frage ist allerdings ob hinten oder seitlich. Dabei muss es aber möglich sein den Wagen auch ohne Veranda zu nutzen, wenn man z.B. "sensibler" frei steht.
Gruß
Gerhard
Hi,
also ich würde erst mal das Öl anschauen. Wenn es honigfarben ist und nicht stark verbrannt riecht, würde ich keine Tenside in mein Getriebe schütten. Dazu muss ja nur der Messstab heraus gezogen werden. Die Getriebekonstruktion ist ja ca. 25 Jahre alt und noch von der Alten Schule. Da ist das alles noch etwas robuster.
Gruß
Gerhard
Hi,
Möglichkeiten gibt es verschiedene. Sinn würde es auch machen. Einfacher wären aber längere Rampen.
Gruß
Gerhard
Servus,
würd mir scho gefallen so ein Holzwagen. Am besten mit Laternendach. Das ist halt eine Mordsarbeit. Wenn nicht das, dann zumindest ein Runddach. Und die kleine Terrasse ist obligatorisch.
Die Frage die man sich aber unbedingt stellen muss, ist ob so ein Wagen auch zu einem passt. Man zieht doch eine ganze Menge mehr Gewicht hinter sich her als mit einem Wohnwagen der Plastik-Alu-Klasse. Dafür hat man allerdings eine richtige kleine Wohnung. Das Ziel wären dann auch nicht mehr Campingplätze. Daher müssten Strom, Dursche, Klo und Wasser / Abwasser an Bord sein. Die Reisegeschwindigkeit ist eine andere.
Den Aufbau würde ich aus Fichte machen. Das ist das beste Konstruktionsholz: Gute Festigkeit mit wenig Fehlern (Ast) bei geringem Gewicht. Ich habe zwar keine Erfahrung, aber ich glaube nicht, dass das Wohnklima mit Kirschholz so viel besser wäre. Die Wände wären aus 2x 15 mm Nut&Feder mit 20 mm Isolierung. Bei einer Breite von 2200 hätte das Bett eine Länge von 2100. Bei eine Länge von 8000, knapp 17 m2 Grundfäche, mit Klappterrasse sogar 20 m2.
Gruß
Gerhard
P.S.: peut etre comme ca?
Hi,
stimmt natürlich, aber auch beim Spülen ist nicht wirklich 100 % Austausch.
Gruß
Gerhard
Hi,
bei den Achsen bis 1500/1800 kg ist beim Raddurchmesser in Geländewagengröße relativ schnell das Ende der Fahnenstange erreicht. Wenn man trotzdem 315/75-16 fahren will, braucht´s eine Sonderanfertigung.
Gruß
Gerhard
Jep,
so im Prinzip wäre der Kipper zu bauen. Der Rahmen inkl. Zugdeichsel muss schon massiv genug sein, dass Stütz- und dyn. Kräfte ("D-Kräfte") durch das Fahren aufgenommen werden können. Ich würde ihn trotzdem etwas anders bauen wie den Fritzi. Aber es würde einiges ähnlich sein. Der ist wirklich gut gemacht.
Gruß
Gerhard
Servus Mani,
was sagt der Holzwurm? Drehschemel-Fahrgestell aus Stahl? 3000-3500 kg? 8 Meter?
Auf alle Fälle mit gescheiter Naßzelle. Generator (für den Jura-Vollautomat
). Wie is es mit einem Ofen? Oder nur Truma? Schalfzimmer mit Festbett ist Pflicht!
Gruß
Gerhard