Beiträge von Gerhard2

    Hi,


    wir haben das gleich in Kläger. Bei der ist übrigens der optisch gleiche Bügel für das Sägeblatt montiert, ich meine 400 mm. Nicht von 1973 aber auch schon älter. Hydraulischer Vorschub mit Anheben beim Rückhub. Kostenpunkt der Säge von ein paar Jahren €4500,-. Vor einiger Zeit war bei einer von den drei Sägen auch mal der Vorschub putt. Nachdem es keine Privatsäge war, haben wir den Hydraulikteil getauscht. Das waren zwar so um die €1800,- meine ich, aber seit dem funzt das Ding wieder. Unter dem Strich für nicht-privat eine sinnvolle Investition.
    Vom Gefühl her würde ich mal bei der Pumpe anfangen zu suchen, wenn die Hydraulik schon gereinigt und gespült wurde. Unsere Sägen sind bei Vollgasvorschub übrigens in ein paar Sekunden ganz unten.


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    den Hersteller kenne ich nur vom Internetbilderanschauen. Auf jeden Fall ein guter Preis für Größe und Gewicht. Ob der Anhänger aber wirklich gut ist, kommt auch auf die persönlichen Ansprüche an. So wie es aussieht würde ich als erstes die Bordwände mal wirklich "in die Hand nehmen". Bei Kipperanhängern gibt es da äußerst robuste Ausführungen aus Stahl. Hier sieht es mehr nach Wabbel aus. Kann aber auch täuschen auf den Bildern. Oder vielleicht stört dich das ja auch nicht.


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    wenn die Achse verbogen ist, muss die gleiche wieder rein. Zwei verschiedene Achsen bei einem Tandem sind nicht gut. Ist die zweite auch nicht mehr so frisch, macht es Sinn, falls der Anhänger das noch wert ist, beide zu tauschen. Dann kann es auch eine etwas andere sein. Auf jeden Fall haben dir deine Kollegen da ein teueres Ei gelegt.


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    wenn der Anhänger wirklich beim Ei- oder Ausfedern, je nach dem, wie die Deichsel steht, bremst, würde ich auf eine am Gestänge zu knapp eingestellte Bremse tippen. Normalerweise ist selbige am Rad vom Werk gut eingestellt. Dazu hat man den Eindruck der Käufer hat vorher noch keinen Anhänger dieser Bauweise mit Pkw-Achsen gefahren. Und, wie der Mani schon geschrieben hat, auch das Zugfahrzeug macht etwas aus. Fahre ich mit gleicher Ladung und gleichem Anhänger die gleichen Strecken, macht es einen Unterschied, ob ich mit meinem Landcruiser FZJ 4,5 oder HDJ 4,2 fahre. Hauptunterschied ist dabei der Diesel hat extrem harte Federn für höchste zuladung, der Benzin eine Nummer weicher. Außerdem hat der FZJ Konidämpfer der HDJ Nitrocharger. Auch die Beladung spielt eine Rolle. Von 690 bis 1500 kg dämpft die Alkoachse mit den Stoßdämpfern perfekt. Bis etwa 2500 kg wird es schlechter, dann bis über 3500 kg wieder sehr gut, wenn die Zusatzdämpfer/Federn wirken. Der SChwerpunkt der Ladung ist auch ein Faktor.
    Sind aber alle Parameter passend, ist der Drehschemel wesentlich weicher zu fahren als ein Tandem.


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    ich dachte mehr an ein Bild vom Fahrwerk, Rahmen und Deichsel. Ich weiß nämlich nicht gesichert, ob wir hier von einem Fahrgestell in der Art "Trigano" oder "Alko" sprechen. Ein komplettes Fahrwerk für €2000,- gibt es sicher nicht, aber eine Umrüstung oder ein Umbau in der Art wie es Importeure von US-Anhängern machen wäre, aber eben je nach Bauweise des Fahrgestells, möglich. Wie reden von einer Größernordnung um 2500 kg zGG, bei einem höheren Gewicht von ca. 100 bis. 150 kg.


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    mach doch mal ein Bildchen von deinem Wägelchen. Achsen, Auflaufeinrichtung und eine Anfertigung der Deichsel und eine Anpassung vom Rahmen werden wohl nicht unter €2000,- liegen. Dafür hast du ein neues Fahrwerk mit der gewünschten Zuladung.


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    die Gall-Boys sind mit Kedron "verbandelt" und machen dafür ein wenig Werbung. Zugfahrzeuge sind fast immer Landcruiser. Die hochpreisigen, sehr robusten Wohnis haben bis ca. 4 t Gewicht und haben spezielle Kupplungen und häufig e-Bremsen.


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    300 kg ist natürlich nicht die Welt, aber sooo schlecht ist es ja nicht. Ich habe nicht mal die Hälfte davon. Wenn Du das Fahrgestell ändern möchtest, legst du dafür sicher nicht unter €4000,- bis €5000,- auf den Tisch. Ein Fahrgestell muss ja auf den Aufbau angepast oder neu gebaut werden. Dazu kommt der Umbau.
    Eine andere Möglichkeit wäre evtl. den vorhandenen Rahmen zu ändern ohne den Aufbau abzuheben, z.B. durch das Einziehen eines Profils als zusätzlichen Unterzug. Dann könnte man andere Achsen und eine Auflaufeinrichtung montieren. Fahrgestellnr. "ausXXXen" und TP-Nr. drauf. Hat der Rahmen eine geprüfte Zugeinrichtung?


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    Wohnwagenfahrgestelle gibt es bei den großern Herstellern wie ALKO oder BPW. Mit einem kleinen (Teil-) Hilfsrahmen sollte man den alten Aufbau auch passend machen können. Das ist aber keine Aktion "Schmaler Taler". Ist der alte Wohni das wirklich noch wert?
    Baut man selbst, ist eine spezielle Prüfung von Rahmen (-teilen) nicht vorgeschrieben. Aber auch das ist ein erheblicher AUfwand.


    Wie viel Zuladung hast du denn? Ich habe auch einen kleinen Wohni mit zGG 900 kg. Da ist die Zuladung schon am Ende, wenn Geschirr, Gas, 20l Wasser und Bettzeug drin ist. Wir haben uns deswegen damit abgefunden, Konserven, Wasser, Gepäck usw. im Auto zu transportieren. Ist nicht ganz so bequem, geht aber auch, obwohl wir den Wohni mehr als Reisewohnwagen als wie als Standwagen benutzen. Länger als 3 Tage sind wir nie auf einem Platz.


    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    Hahah geil - im Kopp schwirrte das Szenario bei mir zwar auch schon des Öfteren rum... aber hier hats jemand mal tatsächlich gemacht :biggrins::
    http://up.picr.de/26445656td.jpg


    ... erinnert mich an eine Aktion "Auto lackieren". Da haben wir einen alten 2002 zur Lackierkabine geschleppt, waren ja auch nur 800 m. Das Auto hatte keinen Motor, keine Scheiben nur noch das Fahrwerk. Der Fahresitz war eine Bierkiste. An der AHK war ein kleiner Anhänger mit Türen und Hauben.


    :o Gerhard

    Hi,


    War ja nich gegen dich (Gerhard2) :) , so im Allgemeinen gesagt.
    Bei ´nem kleinen Anhänger mit wenig Nutzlast mag es noch gehen. Aber wenn ich dann so ab 1500kg Nutzlast habe, dann sollte da schon etwas Stabilität/Sicherheit eine Rolle spielen.


    ...ich habe das auch nicht so interpretiert. Ich wollte nur unterstreichen, dass die Teile, egal welcher Klasse, ordentlich befestigt werden müssen. Und die Entscheidung für die etwas stärkere Variante hat sich bisher bei mir auch bewährt. Wenn ich z.B. den Schlepper fest mache, ca. 3,2 t mit Häcksler, braucht´s einfach nur einen Gurt vorne und hinten.
    Der kleinere 3,5 t Bruder hat nur die "1000 kg-Variante" an Zurrmulden. Außerdem nur seitlich. Hat sich als blöd heraus gestellt.



    Gruß
    Gerhard

    Hi,


    ein Tandemaggregat mit Lastausgleich aus einem deutschen Katalog hätte ich auch nicht im Gedächtnis. Möglichkeiten so etwas zu realisieren gibt es aber schon, mit mehr oder weniger Aufwand. Bei einem Blick nach Australien kann man sich Anregungen holen. Die Tandem-Offroad-Wohnis dort haben das alle.


    Gruß
    Gerhard