Jep.
Ist das dein Landi? Hat der echt ne Druckluftbremsanlage? :shock:
Jep.
Ist das dein Landi? Hat der echt ne Druckluftbremsanlage? :shock:
Krassss man .
Eher so (schnelle Montage):
Plateaugröße 6 x 2,20m, Innenhöhe 2,00m
Hi,
eigentlich wiederspricht das nicht dem, was der Mani gesagt hat. Die Achsen sind so angeordnet, dass bei gleichmäßiger Beladung jede Achse das gleiche Gewicht tragen muss.
Verbaut worden sind 3x ALKO Euro-Compact (Eigenmasse) 1300 kg. Zusätzlich ist aber an der Vorderachse eine "Parabelfeder" angebracht, sowie ALKO-Stoßdämpfer 1500 kg.
Wenn Interesse besteht kann ich hier auch mal die Formel einstellen zur Berechnung des optimalen Achsabstands .
Gruß
Gerhard
Das widerspricht jetzt aber ziemlich dem, was Mani zur weiter hinten liegenden Vorderachse gesagt hat, oder? Was hat der denn für Achsen, sind das drei gleiche oder ist die vordere stärker? Und wie weit vorne sitzen da die hinteren Achsen? Schaut aus dem Bild ja fast nach der Mitte der hinteren Hälfte aus (also auf dem Viertel *gg*), oder täuscht das?
Hi UweS,
bestimmt keine schlecht Wahl. Stimmen die Größenverhältnisse (Bild?) :D:D:D?
Gruß
Gerhard
Jo, das hatte Mani ja auch schon geschrieben
Ich habe trotzdem einen Drehschemelanhänger bestellt, die Vorteile scheinen doch deutlich zu überwiegen. Wird in 4-6 Wochen fertig, dann gibt es Fotos.
Anschließend werde ich erst mal am Wochenende rückwärts über den Supermarktparkplatz auf der anderen Straßenseite kurven ...
@Mani,
wenn Du Interesse hast, kannst Du gerne den hier (Bild) mal ausprobieren, der ruckelt kaum, auch bei stark beladener Vorderachse. Is auch ein 3,5 Tonner.
DAH is ja nicht so weit?
Gruß
Gerhard
Hm. Fall man mit der Messschraube nicht durch die Bohrung kommt, dann mit einer Messuhr eine Vergleichsmessung durchführen.
Ach ja:
Bei der Motage von Wälzlagern dürfen die Kräfte beim Einpressen auf keinen Fall über die Wälzkörper übertragen werden, da sonst aufgrund der plastischen Verformung das Lager defekt ist. Diese Gefahr besteht auch, wenn Innen- und Außenring axial gegeneinander verspannt werden!
Nochmal Grüße
Gerhard
PostSkriptum: von der oberen Mittelisar
Hi Wendel,
ich glaube ich sehe, ich erkenne (den konstruktiven Frevel, vor dem auch schon der Meister damals gewarnt hat, als ich ihm erklärt habe, dass diese Anhänger ein besonders ansprechendes Äußeres haben).
Beginnen wir es doch mal so:
Ist das der Fall? RS hat damit nichts zu tun, es gibt nur an, dass das Lager zu beiseitig zu ist. Wenn nicht, müssen wir weiter messen.
Gruß
Gerhard
Hi,
Gruß
Gerhard
Hab noch was vergessen:
Dadurch verliert die Konstruktion kaum an Festigkeit (wenn überhaupt), die Robustheit muss überprüft werden aber die Stabilität steigt zudem deutlich.
Ach ja, noch etwas (weißt Du wahrscheinlich sowieso):
NUR Schmierstoffe nach Lagerherstellerangaben verwenden! Auf keinen Fall etwas anderes! Die Hersteller haben höchste Standards in Sachen Grundöl, Verseifung usw. Ich weiß z.B. von INA, dass jedes 5. Schmierstofffass an den Hersteller zurück geht, weil die Qualität nicht gehalten wurde.
Hallo Wendel,
wichtiger als die Lagerluft (CN bis C5) und die Toleranz (PN bis P2) ist das Betriebsspiel, das auch die Einbaubedingungen berücksichtigt.
Ein Lager der Klasse C3 eignet sich besonders bei hohen Temperaturgefällen, Fluchtungsfehlern oder einer Durchbiegung der Welle.
Ein kleineres Betriebsspiel ist nur in Sonderfällen anzuwenden, wie z.B. hochgenaue Werkzeugmaschinen.
Bei einem Radlager sehe ich keine der Bedingungen.
Ich muss allerdings gestehen, dass ich nicht ganz im Bilde bin, wie die Lagerung denn aussieht? Ich habe auch nicht verstanden, wie man ein 6303 gegen ein 6402 so einfach austauschen kann. Alleine die Bohrungskennzahl ist ja schon anders.
Deswegen vermute ich folgende Vermutungen:
Die beiden Lager haben einen Fluchtungsfehler. Dieser bewirkt, dass bei der Montage die Lager verspannt werden. Möglicherweise ist die Welle / Achse verbogen. => zwischen Spitzen spannen und mit Meßuhr / Feinzeiger Rundlauf prüfen.
Die Lagersitze in Gehäuse oder auf der Welle sind beschädigt. Dadurch sitzt ein Lager schief. => Sicht- und Rundheitsprüfung (Form) vom Lagersitz Gehäuse und Welle.
Die Loslagerung funktioniert nicht mehr. => Passmaß prüfen.
Das neue Lager ist zu breit (6303-6402!!!). Daher werden die Lager verspannt bzw. der Schiebesitz funktioniert nicht. => altes und neues Lager sowie Welle messen.
was anderes fällt mir auch grad nicht ein
Gruß
Gerhard
Nun, die Torsion ist schlichtweg durch eine Entkoppelung von Aufbau und Rahmen zu beherrschen, wofür bei einem Wechselaufbau ja schon gut vorgelegt wurde.
Durch eine besonders steife Konstruktion bekommt man das zwar auch in den Griff, die Sache wird aber wesentlich schwerer und wenn es nicht supersteif ist, ist man sich der Sache nicht immer so sicher. Zudem kann ein hohes Verschränkungspotential durchaus günstig sein.
Ich wollte eigentlich nur sagen, dass das bei der Konstruktion zu berücksichtigen ist.
Gruß
Gerhard
Hi,
Einsparungen bei der Eigenmasse sind über drei Faktoren erreichbar:
Meiner Einschätzung nach halte ich, ebenso wie meine Vorredner, das Verwenden einer Rohrdeichsel zur Eigenmasseeinsparung für nicht so günstig. Zudem halte ich es für ein Spiel mit dem Feuer z.B. ausscheidungsgehärtete, hochfeste und dynamisch empfindliche Alulegierungen für Fahrwerksteile zu verwenden. Dies sollten wir den Spezialisten in der Industrie (Audi, BMW) überlassen. Ich würde versuchen bei der Formgestaltung einzusparen.
Gruß
Gerhard
Hi,
also ich finde den Panzerspähwagen nicht so übel, der Preis ist allerdings absolut übel 8o.
Einen Transportanhänger als Wohnwagenbasis finde ich nicht unbedingt schlecht, der Mani hat ja schon geschrieben, dass man deutich mehr Nutzlast hat. Das ist bei den normalen Bumskontainern schon ein bischen dürftig. Nachteilig ist aber eben, dass man mehr Masse hinter sich her zieht. Und die Sache mit der Höhe usw.
Ein weiterer Vorteil ist die Robustheit. Normale Bumskontainer fallen bei intenievem Gebrauch irgendwann auseinander. Ich habe hier selbst so ein altes Teil rumstehen, ich habe Angst bei einem Blick aus dem Fenster zu erblinden, so stark erinnert er den Betrachter an Pearl Harbour. Trotzdem mag ich ihn.
Von innen.
Zu bedenken möchte ich aber noch geben, dass große (kurze sind nicht so günstig) Drehschemel neben dem enormen Vorteil
auch ein paar Nachteile haben, z.B.
Als Resumee würde ich sagen, dass bei einem kleineren Zugfahrzeug in Kombination mit einem langen schweren Anhänger z.B. kurzer Patrol mit 10-Meter-3,5t-Zweiautotransporter, hier sehe ich keine Alternative, der Drehschemel gewählt werden sollte. Je kleiner der Anhänger und je größer das Auto desto mehr würde ich zum Tandem tendieren.
Gruß
Gerhard
Hi,
das Zugrohr ist in dem Moment Bestandteil des Rahmens, wenn es stoffschlüssig mit tragenden Teilen verbunden ist. Dabei spielt die Form keine Rolle.
Gruß
Gerhard
Ja, ja, mia KF-Schwobe lasse uns ned aufm Kopf scheise, mia mache ds Maul auf.
Oder steht KF vielleicht für Gablonzki?
Auf alle Fälle:
Bruck => echte Kerle mit Grips und Tinte auf dem Füller!
Beweis:
Was ist ERBRECHEN?
???
Richtig: Ein Erb-Rechen ist ein Gartengerät, das man von seinen Ahnen geerbt hat.
Na, hat das weh getan?
Ergo? Richtig, nach FFB ziehen und den richtigen Saft zapfen, dann wird´s auch was.
Gruß
Weißt Du man, echte Kerle vertragen eben was. Richtige Brucker kann nichts so leicht umhauen :D.
Au verdammt - tatsächlich - fast 30 Stunden altes Bier!
Das hätte ich nichtmal von nem Brucker erwartet!
Hi,
Gerhard
de Brucker
weil die trinken alles, hauptsache es hilft
FFB = Fahrer fährt besoffen
Hi,
leider gibt es keine Bilder. Vom Prinzip hat es aber so funktioniert (Lasten- und Pflichtenheft, Probleme):
Gruß
Gerhard