Hi,
als Hersteller steht man in der Produkthaftung. Das ist evtl. ein Nachteil. Zumindest wenn man richtig murkst. Vorteile einer "Rahmendeichsel" sind niedriger Preis, geringer Aufwand (je nach Konstruktion). Nachteile sind: nicht optimale Form, keine Austauschbarkeit z.B. bei Unfall.
Gruß
Gerhard
Beiträge von Gerhard2
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Hi,
ZitatWollste schon anfangen zu schweißen???
Lieber nicht im Moment. Ich befinde mich auch gerade in einem anderen Denkprozess.
. Ein Rahmen aus Alu (LANDräuber!) ohne Schweißen, nur Schrauben. Notwendige Werkzeuge sind eine Säge und eine Bohrmaschine. Je nach Wunsch für Längen bis ca. 5 m und 3000 kg. Wär das nix?
Alko-Achsen gibt es übrigens bis 4000 kg Achslast. Das mit den 3500 kg sollte also kein Problem sein. Allerdings gibt es dort zwei Modellreihen bei den gewöhnlichen Gummifederachsen: Die einfacheren Achsen gehen nicht bis 1800 kg.
Gruß
Gerhard -
Nein, das wird toleriert.
Gruß
Gerhard -
Dann würde ich sagen, Finger weg von dem Ding.
Gruß
Gerhard -
Hi,
also?
Auf den neuen Anhänger??
3,5 t?
Oder genügen 2 t?Gruß
GerhardP.S.: Blattfederung is eh nich so doll. Warum so kompliziert, wenn es einfach auch geht?
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Hi,
ich habe solche Räder schon mal bei ebay gesehen. Neuware.
Gruß
Gerhard -
Hallo Gernolf,
das Anschweißen einer Deichsel ist nur zulässig, wenn Du selbst Hersteller der Deichsel bist oder selbige dafür vorgesehen ist. Ich meinte eine Kombination von Deichsel und Rahmen: Wenn das ein Teil ist, von vorne bis hinten, ist es zulässig. Außerdem ist es eine preiswerte und einfache Lösung.
Die Dimension des Rohrs hängt von der Länge und der Art des Aufbaus ab. Bei einem langen Plattform ist ein 80x40x2 (oder 3) evtl. nicht ausreichend. Wenn ein offener Kasten mit 2 m Länge drauf sitzt schon.
Wegen Bildern würde ich Dich gerne noch ein paar Tage vertrösten, die Achsen sind "gut eingebaut" in der Garage. Wegen dem Rahmen kann ich ein Bild von meinem Kipper machen.
PN kommt postwendend.
Gruß
Gerhard -
Gerhard
P.S.: Wo ist eigentlich unser Mani geblieben? -
Jep.
Wenn die Bordwände seitlich vom Boden liegen passt das ziemlich gut.
Gruß
Gerhard -
Hi,
ich würde es mit einem Hochdruckreiniger versuchen, bzw. warten bis der größte Teil mit der Zeit von selbst wegbröselt.
Gruß
Gerhard -
... oder (CNC-) Fräsmaschine?
Gerhard
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Hi,
hydraulische Stoßdämpfer verbessern das Fahrverhalten spürbar und bieten zusätzliche Sicherheit, sind aber nicht das Allheilmittel für alles. Sie wandeln die kinetische Energie der angeregten Schwingung durch Reibung und Scherung im Fluid in Wärme um. Hauptproblem dabei ist der große Gewichtsunterschied zwischen leer und beladen. Daher sollten die Einbauvorschriften (Richtung "Zug-Druckstufe", Hebel, Gewicht) der Hersteller beachtet werden. Kaum Verbesserung bieten Stoßdämpfer bei einem leichten und leeren Anhänger der "hoppelt".
Stoßdämpfer bieten bei einem beladenen Anhänger bessere Bodenhaftung, vor allem aber klingen Schwingungen beim Federn schneller ab. Die Schlingerneigung wird so verringert. Besonders bei Drehschemeln an der Vorderachse sorgen sie für ein angenehmeres Verhalten an der Kupplung (Stoßen des Anhängers).
In der Tat hat Gummi eine hohe Werkstoffdämpfung. Daher kann hier überhaupt auf Stoßdämpfer verzichtet werden. Stahl hat praktisch keine Eigendämpfung. Ausnahme: Blattfedern. Bei einer hohen Anzahl von Blättern kann auch hier aufgrund der Fugendämpfung auf Stoßdämpfer verzichtet werden.
Jede Art der Federung hat ihre Vor- und Nachteile. Eines haben sie gemeinsam: Soll die Federung optimal sein, ist der Aufwand entsprechend größer als beim Standart. Auch mit einer Gummifederung kann ein sehr gutes Verhalten erreicht werden.
Gruß
Gerhard -
Ich vergaß:
Natürlich haben die Bremsen eine Rückfahrautomatik. -
?
Warum hat dann ein Defender keine Blattfedern?
Gerhard
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Hallo Gernolf,
wenn Du einen Tieflader bauen willst, ist die Ladefläche so ca. 1270 breit. Ist es ein Hochlader wäre eine Breite von ca. 1900 +/-50 ideal.
Bei einem Tandem wäre ein zGG von 1700 kg möglich.
Auflaufeinrichtung (AE) habe ich eine Alko 161S und eine BPW ZFKR 1603. Beide sind für V-Deichseln und bis 1600 kg zGG geeignet. Die Alko war noch nie montiert und kann mit den Achsen kombiniert werden. Die BPW ist gebraucht aber in einem sehr guten Zustand. Die AEs passen an entsprechenden Zugholmen für die Gewichtsklasse verschiedener Hersteller oder können natürlich auch an ein Vierkantrohr des Rahmens geschraubt werden.
Eine PN schreibt man z.B. in dem man den Mitgliedsnamen anklickt oder unter dem Menüpunkt Benachrichtigungen zu den PNs geht.
Gruß
Gerhard -
Hi,
zur Montage von Reifen ist normalerweise eine Montiermaschine nicht zwingend erforderlich. Bei der Demontage finde ich so etwas aber schon hilfreich. Im Notfall geht es aber mit viiiel Schimpfen und zwei Montiereisen. Das Auswuchten der Räder ist nicht unbedingt erforderlich. Wer ein sehr empfindliches Popometer hat merkt einen Unterschied.
Ansonsten kenne ich mich mit den DDR-Anhängern nicht aus.Gerhard
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Hi,
sollte normalerweise kein Problem sein.
Ich lege bei mir einfach beidseitig einen Holzklotz unter den Rahmen, wenn ich mit heftig schweren Maschinen auffahre, sonst bohrt sich die hintere Bordwand in den Boden.
Gruß
Gerhard -
Hi,
Auflagemaß 1200, Gewicht je Achse 850 kg, CB854, Eigenmasse 45 kg. Bei einer Breite der Ladefläche von ca. 1800 sind die Räder fast bündig. Wenn ich mich richtig erinnere war eine S2304-7 RASK-Bremse dran (1500 kg/Achse), so ist die Achse auch für Drehschemel geeignet gewesen. Wenn es interessant ist, überlege ich mir einen Preis. Und Bildas gibt´s dann natürlich auch. Die Achsen liegen schon einige Zeit trocken in meiner Garage.
Gruß
Gerhard -
Zitat
Zum Smart mit dem Drehschemelanhänger ohne Bremse, vielleicht fällt der ja unter die Ausnahmen
vom §41 Absatz 13 ( (13) Von den vorstehenden Vorschriften über Bremsen sind befreit.....)
Nur mal so eine Idee.
Gerhard
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Warum Blattfederung?
Gruß
Gerhard