Fähnchen?
Hab ich genug! Mir hat meine liebe Mutsch aus einer roten Fahne (hatte zu GDR-Zeiten eine wichtige Bedeutung ) mehrere 30 mal 30 Fähnchen gebaut.
Aber ich weiß nicht... Wenn ich nun die Fähnchen übersehe? Da ist mir dann schon das vollelektronische Steuergerät mit am besten noch elektrisch fahrbaren Stützen (wie beim LKW-Kran) lieber Vielleicht nivilliert sich das Dingens ja auch noch von selber aus Ankuppeln sollte es sich natürlich auch noch von selbst, Stecker und so natürlich ebenso, versteht sich ja von selbst. Dann bräuchte man bei Regen gar nicht mehr ein- und aussteigen.
Nun gut, Spaß beiseite. Trotz meines großen Optimismus war mir schon klar, dass es für die Stützen nix geben wird, was mich warnt.
Dennoch kümmere ich mich erst mal um meine Klapperschlange - äh - Klapperstange
Momentan steht mein lieber Hänger voll beladen vorm Haus, Holz und so. Gesichert mit eienr Ankuppelsperre und einem geschlossenen Tor. So schwer wie der Hänger ist, hebt ihn mir auch niemand übern Gartenzaun
Nachtrag: Die rote Fahne war übrigens nicht unser Eigentum, die wurde nach dem kleinen Urknall von 1989 an uns verschenkt! Nicht dass hier jemand auf falsche Gedanken kommt
MfG
Beiträge von OKL
-
-
Dort wird sogar behauptet, dass der 6 Tonnen ziehen darf und es in Deutschland erlaubt ist, 5 Tonnen Anhänger mit Kugelkopfkupplung zu ziehen, wenn Luftdruckbremsen verbaut sind...
-
Hey man, da hat sich aber jemand richtig Mühe gemacht mit seinem Beitrag
Richtig, ich meinte eher die kleinen Details. Das mit der Kontrolle der Stützen wäre ja für mich machbar - arbeite in einem Steuerungstechnik-Unternehmen. Nur sieht das mit unserer Industrie-Technik doof aus, wenn ich dort oben einen Initiator montiere. War halt wirklich nur deshalb erwähnt, weil ich erst gestern im Stress die hinteren Füße eben vergessen hatte - der eine schliff nur leicht, weil ich immer den Anhänger hinten so tief wie möglich aufstelle - da klappt das mit der Sackkarre besser
War aber dennoch noch zu tief der Fuß - und schliff etwas. Nun ja, da ärgert man sich ein wenig - aber nix passiert
Das mit der Halterung des Bremsgestänges ist aber dennoch zu empfehlen, werde mal was erfinden... Wenn ich mit leerem Anhänger irgendwo langfahre, wo Schlaglöcher sind (derzeit überall), dann errege ich Aufsehen - Klapperlie, klapperla, klapperlum.
Bei meinem Wagen war auch schon mal die COM2000 (Blinklicht, ESP-Lenkeinschagsmesser, Blinker, Licht, Hupe etc.) defekt. 550 Euro! Hatte zum Glück die Garantie auf 4 Jahre verlängert. Trotz der modernen Technik reagiert meine Hupe verzögert. Auch die Lichthupe etc. Mir wurde das so erklärt, dass es im Steuergerät langsame und schnelle Eingänge/Ausgänge gäbe - und das wären die langsamen. ESP wäre hingegen schnell...
Nun ja, da liebe ich doch das Auto meiner Lebensgefährtin - ein Citroen Saxo. Alles noch rustikal und ohne besondere Elektronik (zwar keine Unterbrecherzündung , aber die Hupe geht noch wie eine Hupe mit Taster etc.)
@ Mani, würdes du deinen Anhänger ein zweites Mal wieder genau so bauen oder vielleicht länger, breiter, anders? -
Hier mal ein Beitrag:
http://www.blacklandy.de/blboa…ve/index.php/t-26245.html
mit unter 100 PS und 3.5 Tonnen... Defender... -
Hallo Hänger-Begeisterte,
was würdet Ihr gern an euren Anhängern verbessern, was nervt euch, womit seit ihr zufrieden. Ziel ist es, vielleicht die Hersteller - die das ja lesen könnten, dazu zu bewegen, die Produkte noch besser zu gestalten.
@Mani, da du der Hersteller selbst bis, was würdest du z. B. an deinem Hänger verändern/erweitern/verbessern, wenn du ihn noch mal bauen müsstest.
Ich fange gleich mal an. Humbaur 132513, das Bremsgestänge könnte noch einmal in der Mitte über eine Halterung abgefangen werden, da dies unmöglich schaukelt und klappert. Gleich dazu noch eine Gummi-Ummantelung des hinteren Gestänge-Endes, welches sonst in der vorgesehenen Führung klappert (Metall auf Metall)
Ach ja, der Hänger ist sonst TOP! Bin vollauf begeistert. Wäre noch super, wenn irgend wann mal jemand erfinden würde, dass es eine Überwachung der Stützen gibt. Eventuell vergisst man sonst vielleicht mal, die hinteren Stützen oder das Rad hochzudrehen und das wäre nicht gut.
Freue mich auf eure Reaktionen.
MfG
Olaf -
Hallo,
es sind ja auch nur Überlegungen für den Fall der Fälle. Nicht gleich so zornig
Die Kupplung sollte ja auch in Extremsituationen halten.
Habe einen Bekannten, der reizt alles aus bis es bricht. Nicht mein Ding, war aber lustig! Einmal bewegte sich sein Auto keinen Meter, als er einen Anhänger um das dreifache überladen hatte (statt eine Tonne eben 3 Tonnen, Betonpflaster eben) Andermal hatte er Plattfederbruch, als der HP400 ebenfalls heftig überlud.
Nun denne, ich bleibe sauber. Zumindest mute ich meinem Wagen nicht zuviel zu, ebenso wie meinem Anhänger nicht.
MfG
Olaf -
Hi,
eine Überlegung: Bremsen vorn und hinten Scheibe. Selbst Handbremse ist Scheibe. Kam mal an einem Berg mit voll beladenem Hänger (Feldweg sehr steil) nicht weiter. Handbremse hielt ohne Probleme.
Nun aber zu meiner Überlegung. Wenn ich zu zweit unterwegs bin, habe ich im Innenraum wenig Zuladung. Fahre ich mit einem Anhänger 1100 kg, dann okay. Gleiches gilt, wenn ich mit 4 Personen fahre und 1100 kg ... - darf halt nur nicht das GG des Zuges überschreiben. Fahre ich aber nun alleine mit einem 1300 kg Anhänger, dann bremst doch die Bremse die gleiche Last, als wenn ich eine Person mehr mit im Innenraum hätte und statt dessen die 200 kg mehr mit im Anhänger, da dieser ja auch bremst. Bergauf das Gleiche. 1300 kg Anhänger und eine Person bzw. 1100 kg Anhänger und 5 Personen. Zuggesamtgewicht 2694 kg. 1241 kg Leergewicht, 1694 zul. Gesamtgewicht. Also voll beladen kann ich eine Tonne noch als Hänger haben. Wenn ich aber alleine fahre, also 1350 kg sagen wir mal, habe ich noch 350 kg Reserve. Also könne ich doch theoretisch auch 1300 kg anhängen, oder? Am Ende zieht doch diesselbe Last...
Achso, habe 110 PS, sollte also auch ausreichen.
MfG -
Hallo,
habe direkt von Citroen Deutschland heute erfahren, dass da leider nichts geht! Obwohl meine AHZV (von bosal) bis 1300 kg zugelassen ist...
Wie viel Sicherheit hat so eine Kupplung? 1100 bis 1300 doch sicherlich, oder? Wenn die Kupplung 1300 kann, dann sollte doch eigentlich die auch noch etwas Sicherheit haben...
Hmm.
MfG -
Hallo Gemeinde,
fahre einen Xsara Break BJ 11-2004 mit 596 kg Anhängelast ungebremst und 1100 kg gebremst. Nun dachte ich mir, ich könnte wie bei meinem Opel (war damals schon eingetragen) die Anhängelast erhöhen - bis 10 Prozent Steigung z. B. (von 1000 zu 1200 beim Opel)
Nun hätte ich eben gern von 1100 zu 1300 kg. Rufe also beim TÜV an - verbunden - weiterverbunden - noch mal und noch mal - und mir wurde gesagt, das gänge nur über eine Herstellerfreigabe. Nun gut, rufe also Citroen an - und erfahre, dass ich die Werkstatt anrufen soll - getan - und dort hat man keine Ahnung und keine Informationen. Die Fahrgestellnummer hatte man zwar eingegeben, aber mehr war halt nicht zu erfahren.
Nun, gibts aus eurer Sicht da einen Weg oder irgendwelche Referenzlisten? Werde ja wohl nicht der Einzige sein, der so etwas vor hat...
Danke euch! -
Hallo,
suche dir doch am besten eine "Metallbude", wo Metall verarbeitet wird. Bei mir in der Nähe gibt es davon vielleicht ein Dutzend - Metallbau XXX, XXX Metalltechnik, Dachdeckerbetriebe, Klempnereien etc. Gelbeseiten könnte auch ein Hinweis sein.
MfG
Olaf -
Ich meinte ja die von Anhängern - und die ist zumindest bei meiner Versicherung ab 1 Tonne teurer.
MfG -
Many Thanks!
A guads Nächtle! -
Hallo Mani,
wenn die Seile etwas nachgeben, gleicht man das nicht mit den diversen Einstellmöglichkeiten des Gestänges (vorn Gewinde, hinten Gewinde) aus?
Szenario: Auflaufeinheit ganz draußen, Gestänge sehr locker.
Direkt in der Bremse?
Hmm, wohl zu einfach von mir gedacht...
Änderung:
Habe gerade von Knott eine Anleitung zum Nachstellen gefunden. Die CD von meinem Hänger ist leider noch nicht eingetroffen...
Auch von Mani ein PDF.
Bin nur verwirrt von diesem Beitrag:
https://anhaengerforum.de/forum/thread/38 -
Hi,
werde ich morgen mal testen, ob sich der Handbremshebel bewegt. Danke für die Erklärung.
Gibt es ein schematisches Bild von so einer Rückfahreinrichtung? Würde mich mal interessieren, wie trotz angespanntem Gestänge sich die Bremsbacken dem entgegensetzen.
Sagt mal, muss man nicht die Bremse etwas nachstellen? Immerhin dehnen sich da neue Bowdenzüge noch etwas aus.
Ich dachte so: Auflaufbremse ganz raus - und dann das Gestänge so einstellen, dass beide Räder sich frei drehen und das Gestänge noch etwas "wachelt". Denke ich da richtig? -
Hallo Gemeinde,
heute möchte ich gern mein Wissen erweitern.
Mein Anhänger, ein Humbaur 1300, hat eine Auflaufbremse. Optisch sieht das so aus, als wenn das Gestänge einmal von der Auflaufmechanig betätigt wird bzw. auch von der Hand-Feststellbremse. Soweit, so gut.
Nun soll aber der Anhänger beim Rückwärtsfahren eine sogenannte Rückfahrautomatik besitzen. Wie soll das denn funktionieren? Wenn ich meinen vollen Hänger rückwärts meiner Einfahrt hinunterfahre, betätige ich die Hand-Feststellbremse - und siehe da - es bremst. Bin mir sicher, dass der Anhänger nicht weiß, ob es bergauf oder bergab geht! Wie also soll denn dan mein schiebender PKW von meinem Hänger erkannt werden, und zwar so, dass er nicht bremst? Das Gestänge ist wie gesagt dasselbe.
Ich hoffe, dass ich es verständlich erklären konnte.
MfG und Danke für eure Antworten!
Olaf -
Tja, auch die Versicherung ist etwas teurer geworden.
Wenn noch keiner so einen Aufbau entworfen hat, werde ich es selbst versuchen - mit wenig Gewicht maximale Stabilität zu erreichen und vielleicht gleich mit das Ding erweiterbar zu gestalten (z. B. für Motorradschiene etc.)
Unten so flach wie möglich, seitlich stärker, oben stärker und oben auch Diagonalen zur Versteifung. Das Ganze dann drei Mal und einige Bretter zum Einhängen. Am boden nur Löcher für die Bolzen zum Einstecken.
Jemand bessere Ideen? Wie geschrieben, möchte mich nicht bei sperrigen Sachen auf die originale Befestigung der Holme für die Plane verlassen.
MfG -
Hallo Stoelo,
danke für deine Antwort. Ich bin mittlerweile ganz froh, dass ich doch einen etwas mehr tragenden Anhänger gekauft habe. Die große Ladefläche und die ebenfalls klappbare vordere Bordwand sind sehr nützlich. Wenn man bedenkt, dass der Baumarkt-Stema mit 1000 Euro für 850 kg GG dem Humbaur mit besserer Ausstattung 1349 Euro für 1300 kg GG preislich im Verhältnis unterlegen ist.
Mit der Winde, Festinstallation hatte ich ebenfalls im Blick. Jedoch scheiterte es ein wenig daran, dass der höchste Punkt meiner Einfahrt nicht so recht ausreicht, um die Umlenkrolle der Seilwinde zu befestigen. Es sei denn, man befestigt den Haken unter dem Anhänger z. B. an der Achse. Sonst bekommt man diesen nicht bis über den hohen Punkt gezogen. Die Umlenkrolle kann ich ja leider auch nicht mitten auf den Weg platzieren, was das Problem nicht hervorrufen würde.
Sonst hätte ich wahrscheinlich die 230 Volt Winde in einen Kasten verstaut und rechts irgendwo an meiner Einfahrt montiert. Vorteil von einer solchen Winde wäre sicherlich gewesen, dass diese unproblematisch auf und ab fördert und auch ziemlich schnell ist.
So hänge ich das 12-Volt-Teil in meine AHZV ein und kann den Anhänger bis zu meinem Wagen ziehen. Runterzu nehme ich die Umlenkrolle und lassen den Anhänger mit einem Seil ab - oder benutze die Handbremse zum bremsen.
Die Idee mit dem Hochkant-Lagern hatte ich auch, leider ist meine Kellerdecke nicht die benötigten 3,8 Meter hoch, um meinen Humbaur so lagern zu können.
Ich denke, ich habe nichts mit dem etwas teueren Anhänger verkehrt gemacht. So kann ich wenigstens mal auch eine 1-Tonnen-Palette transportieren - wenn es sein muss.
Viele Grüße -
Hi,
mir ging es eher um das einfache Befestigen. Wenn ich z. B. Heu oder Gras oder Unkraut durch die Gegend karre, dann könnte ich kreuz und Quer mit Stricken oder mit Plane etc. diese besser befestigen. Da sind die wenigen Ösen nicht ausreichend. Das war halt bei meinem HP500 toll, der hatte viele Befestigungspunte, die eben auch für die Plane gedacht waren.
Einige Zurrpunkte könnte ich ja noch einbauen. Jedoch kenne ich entweder welche, die nicht plan sind (einfache Schrauben...) oder eben die Versenkbaren, die aber wahrscheinlich einen größeren Einbauaufwand verursachen. (z. B. die von Conrad)
Am Liebsten wäre mir immer noch ein abnehmbarer Aufbau, der nicht in die dafür vorgesehenen Holme gesteckt wird sonder eigenständig ist und unten eine Querverstrebung hat. Dann kan man das Ding voll Holz krachen und muss sich um die Bordwand bzw. um die Stäbchen, die eigentlich für die Plane gedacht sind, keine Sorgen mehr machen.
Was halte ihr davon? Schon jemand so etwas gebaut?
Danke euch. -
Hoho,
ich korrigiere mich. Überholverbot für Fahrzeuge mit einem zulässigem Gesamtgewicht von über 3.5 Tonnen - ich habe es damals noch mit 7.5 Tonnen gelernt, daher darf ich ja auch noch groooße Fahrzeuge bewegen
Hier noch mal der Text für alle, die mir so gar nicht glauben wollen:
Überholverbot für Kraftfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 3,5 t, einschließlich ihrer Anhänger und Zugmaschinen, ausgenommen Personenkraftwagen und Kraftomnibusse
Mein Kumpel hatte einen VW-Transporter als LKW zugelassen, steuertechnisch günstiger. GG von garantiert unter 3,5 Tonnen, war noch ein alter T? mit Motor hinten. Er darf überholen, obwohl er einen "LKW" fährt. Wiederum darf ein PKW mit einem zul. GG von über 3.5 Tonnen (z. B. mit Anhänger wie einer von euren) auch nicht überholen.
Hier noch ein Link:
http://www.schildertechnik24.e…en-und-Kraftomnibusse.htm
Und hier:
http://www.mercateo.com/p/C602…ser_420_mm_2_mm_RA_2.html
Nun saacht mal, ab in die Ecke und lernen
Falls ich mich und mein Fahrlehrer und das Internet irren, schon mal vorab sorry. Es ist alles relativ! Ein Haar in der Suppe ist relativ viel, eins auf dem Kopf ist relativ wenig!
Was Fahrschule betrifft, würde ich nicht mit mir wetten. Habe schon einige Kästen Bier gewonnen. Erst letztens, als man mir nicht glauben wollte, dass man auf der Ladefläche eines LKW Personen mitnehmen darf - von und zur Baustelle, zum Sichern der Ladung... Hatte sogar in meinem Fahrschulbuch ein Bild drin, auf dem Leute auf der Ladefläche saßen.
Hier noch der Gesetzestext: StVO §21 Personenbeförderung
(2) Auf der Ladefläche von Lastkraftwagen dürfen nur bis zu 8
Personen mitgenommen werden, wenn sie die Ladung begleiten
müssen, auf der Ladefläche zu arbeiten haben oder wenn sie mit dem für ihren Arbeitgeber eingesetzten Fahrzeug zu oder von ihrer
Arbeitsstelle befördert werden. Auf der Ladefläche von Anhängern darf niemand mitgenommen werden. Jedoch dürfen auf Anhängern, wenn diese für land- oder forstwirtschaftliche Zwecke eingesetzt werden, Personen auf geeigneten Sitzgelegenheiten mitgenommen werden. Das Stehen während der Fahrt ist verboten, soweit es nicht zur Begleitung der Ladung od er zur Arbeit auf der Ladefläche erforderlich ist.
Wollte man mir nicht glauben. 10 Kästen Bier waren mein -
Hi,
gebe auch meinen Senf dazu.
LKW Überholverbot is zu schwammig. Besser, zumindest habe ich das so mal gelernt, ist: Überholverbot für LKW mit einem zulässigen Gesamtgewicht von über 7.5 Tonnen. Gibt auch viele LKW die Lasten tragen und eben vor dieser Gewichtsgrenze liegen.
Will hier nicht klug schei*en ;), obwohl mein Nachname...