... jetzt noch die doofe Frage ...
Bist du dir sicher, dass du es alleine machen möchtest?
Soll ich genauso doof antworten?
Nach Unten ... =)=)
Lösen entgegen Uhrzeiger
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Bist du dir sicher, dass du es alleine machen möchtest?
Soll ich genauso doof antworten?
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Ich würde erst mal alle Trommeln abnehmen und schauen, ob es nur bei neuen Belegen bleibt (wegen meiner auch die ANS nehmen).
Vielleicht vorab schon mal die Muttern auf den Achsnaben mit Rostlöser vorbehandeln. Die Muttern sollten dann mit einem langen Hebel zu lösen sein.
Niemals vorher schon Teile bestellen - wenn man nicht genau weiß, woran was liegt.
Da sich dein erneuerter Anhänger im Gewichtsbereich von max. 750kg bewegt, sollten 8.8er völlig ausreichen.
Die Schrauben aus dem Baumarkt haben manchmal noch nicht mal 8.8er Güte - also aufpassen.
Mit der DDR hat die Schraubengüte nichts zu tun. Damals wurde vieles nach TGL bemessen.
... und was möchtest du nun damit sagen?
Bis du dir sicher mit den Löchern fürs Schwitzwasser?
Bei meinem sind die Löcher wegen dem Anbringen auf der Deichsel. Jeder Anhänger hat dafür verschiedene Anbaumaße.
Eigentlich sind immer Gummipropfen dazugelegt.
Ich habe damit keine Probleme - hilft dir nicht weiter.
Wenn, dann eine dünne Platte drüber und mit Silikon abdichten (ich meine jedes Loch - sonst rostet es irgendwann) und anschließend wieder Moosgummi drüber.
Oder auch diesen und den 7-pol. Stecker (gibt es aber auch mit 13-pol.) abtrennen und zur Verteilerdose führen. Anschließend ein Hauptkabel nach vorne und mittels 13-pol. Stecker (für Mani ´Multicon´ ) anschließen.
... wenn ich morgen zeit finde fahre ich mal nach böckmann center hannover. der muss es ja wissen
Ist dies (roter Pfeil) nicht das Typschild?
Ansonsten steht meistens eine Nummer auf den alten Dämpfer drauf.
Jetzt aber nicht wie Wild mit chemischen Reinigungsmittel ran. Schön vorsichtig säubern - da manchmal die gedruckte Nummer sich abwischt.
Wenn man Keile dabei hat, dann kommt man auch einen Bordstein(o.ä.) hoch.
Was machen die, die keinen Mover oder gar Luftfahrwerk haben? Satteln die um auf Zelte?
Es gibt noch eine uralte Variante zum geraden Standplatz; Wagenheber und Unterstellböcke
Aber es macht auch irgendwo Spaß, wenn man sich so wenig wie möglich bei 40°C (im Schatten) bewegen muss.
Nur ist dies mit viel Geld und Hightech verbunden.
Vielleicht sollte man für solche (seltene) Situationen den Mover evtl. anders befestigen.
Interessantes Thema trotzdem.
...
der Dauerplus auf der Dose auf PIN 10 ist zwar oft vorhanden, aber nicht zu gebrauchen
mit den dünnen Drähtchen kannst keine Batterie laden, das raucht dir ab
...
Nicht verwechseln;
Dauerplus ist auf PIN 9
Masse für PIN 9 auf PIN 13
Ladeleitung (sog. Zündungsplus) auf PIN 10
Masse für PIN 10 auf PIN 11
Also, für eine Lampe(nicht Autark) über Akkuversorgung des Zugfahrzeuges auf PIN 9/13 legen
und
wenn die Lampe über einen Akku im Anhänger(z.B. Deichselkasten) betrieben werden soll, dann muss der Akku auf PIN 10/11 geklemmt werden.
Vielleicht hat der Wagen schon alles richtig ab Werk geklemmt. Ansonsten gibt es auch direkt Nachrüstsätze.
Ich habe bei meinem Zugfahrzeug die AHK nachgerüstet und gleich Dauerplus (allerdings auf die 2.Batterie im Wagen) und eine entsprechende Ladeleitung verlegt.
Ich habe zwar nicht diesen Anhänger aber hatte solch einen ähnlichen (siehe Avatar).
Durch den Hochlader ist die Ladehöhe etwas höher, was aber wiederum durch die kleinen, harten Räder etwas niedriger ausfällt. Ansonsten hat der Unsinn ein weiches ALKO-Fahrwerk und der Rest sollte sich nicht unterscheiden von anderen Anhängern.
Der Vorteil beim Hochlader; Du kannst die Bordwände abnehmen (wie ich es tat) und dadurch besser verzurren. Zur Seite hat man einfach mehr Bewegungsfreiheit.
Du brauchst auch nicht das Zugrohr entfernen. Dies schlägt innen an der Buchse.
Einfach vorn die Kugelkupplung demontieren. Dort ist das Auge des Auflaufdämpfers verschraubt.
Dann den Dämpfer entnehmen/rausziehen. Die hintere Schraube hast du schon entfernt.
Einbau in umgekehrter Reihenfolge.
Warum du den Handbremshebel gelöst hast, weiß ich auch nicht.
Ich habe mir gerade mal einige Daten zu deinem Wagen angesehen.
Lass es bei der Anhängelast von 1000kg. Du hast einen 1,4l Benziner mit 95PS oder den 1,3l Diesel mit 90PS.
Bei beiden Motorisierungen würde ich nicht auf 1600kg erhöhen .
Investiere die 500€ in einen größeren Wagen. Auf Dauer wird eher einer der beiden Motoren unter der Last streiken.
Wenn du unbedingt aber jetzt einen Kipper möchtest/benötigst, dann investiere in den hier. Dieser ist unwesenlich schwerer und du hast dann bei einem größeren Zugwagen auch etwas mehr Luft nach Oben.
Später, wenn die ´Hardware´ vorhanden ist, kannst du dir immer noch einen größeren Kipper holen (wenn nötig). Bei den Einachser hält sich ja, wie mehrfach erwähnt, der Verlust in Grenzen.
PS: Wenn du auf FIAT stehst, dann rede mit deinem Händler, ob er nicht einen Tausch gegen einen Fiat Scudo mit 2,0l 128PS macht. Der hat dann auch 2.0to. Anhängelast.
Du hast doch vor nicht allzu langer Zeit den Führerschein erworben. Hat man dort sowas nicht behandelt?
Ansonsten einfach mal nach überstehender Ladung googeln.
Humbaur Loady 1,5to., Pongratz RK 1,5to. und Unsinn PHK 1,5to. nehmen sich nicht viel.
Ich würde sagen, dass der Unsinn den stabileren Rahmen hat. Spielt aber eigentlich in dieser Gewichtsklasse nicht so die Rolle.
Alle haben in etwa die gleichen Kastenmaße (Pongratz etwas mehr) und die gleichen Radgrößen.
Das (von dir so gewünschte) autom. Stützrad ist beim Ösi (Pongratz) schon im Preis enthalten, ebenso die Pendelklappe.
Vom Fahrwerk her musst du sehen, was gerade ausgeliefert wird bzw. der gewünschte Händler vor Ort schon stehen hat.
Man sagt, dass ALKO etwas weicher ist. Macht bei einem leichten Zugwagen und leeren Anhänger schon was aus.
Auf was du in jedem Fall bei einer Handpumpe achten solltest, dass sie in beiden Richtungen pumpt. Also bei Hebel runter und hoch.
Unterm Strich würde ich wohl an deiner Stelle zu den Ösi greifen. Ist in diesem Vergleich einfach das beste Angebot.
Wenn, dann würde ich den hier nehmen. Und dabei sparst du einige €uros.
HUMBAUR ist schon gewerbsmäßig konstruiert.
Willkommen im Forum!
Du schreibst, dass du viel Bauschutt, Sand/Erde, Beton fahren möchtest. Dabei aber nur 1000-1200kg Nutzlast hast - das wird manchmal eng. Von den genannten Transportgut bekommst du dann nicht mal 1m³ weg. Unterschätze das Gewicht nicht. Und bei einem Einachser ist die Nutzlast recht schnell erreicht.
So lange du nur 1000kg Anhängelast am Wagen hast, dann bringt dir ein Einachskipper nicht viel.
Da warte lieber bis du dir einen Wagen mit (viel) mehr Anhängelast gekauft hast. Da würde ich aber nicht nur bis 2000 sondern mit mind. 2500kg rangehen.
So ein stabiler Kipper fängt bei einem Leergewicht von ca. 500kg (mit E-Pumpe) an und geht schnell auf 700kg bei 2 Achsen. Da bleibt dann nicht mehr viel übrig von 2000kg Anhängelast.
Ich habe mir diesen gekauft. Wiegt ~600kg und hat eine Nutzlast von ~2to. Gibt es in Neu für knapp über 3t€.
Für den Hausgebrauch reicht sicherlich dieser aus. Du möchtest in aber doch öfters nutzen.
Mit dem Hintergrundwissen, dass du wohl keine Probleme hast jederzeit an einen größeren Koffer zu kommen, würde ich wahrscheinlich doch den 750er Koffer so behalten (wie er ist).
Den anderen 750er verkaufen. Du hast ja dann den 2,5to. Tandemachser.
Schon mal überlegt (wenn dich die lange Deichsel stört) diese zu kürzen?
Entweder durchschieben (wenn möglich) oder kürzen. Zur Not geht auch eine neue, kürzere Deichsel.
PS: Einen Rahmen bauen und eine Platte drauf wird nicht so kompliziert sein (habe ich selber auch schon gemacht). Dabei gleich die Aufnahmepunkte für die Kotflügel und Rücklichter/Nummernschild/Ösen bedenken. Mehr ist an diversen neuen (Plattform-)Anhängern auch nicht dran.