Beiträge von (An)hängermann

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    Andersherum, was hat euch genervt, oder musstet ihr erst umbauen bis es OK war?
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    Nerven tuts nicht, aber ich baue meistens (wenn nicht schon vorhanden) eine Blechplatte (Stahl, Alu) auf den Holzboden. Auch wenn ich vorab einen neuen Holzboden eingezogen habe. Ich fahre so oft Schüttgut bzw. Palettenware, da wird der Holzboden mal schnell ruiniert und das Wasser tut sein übriges. Bei dieser Gelegenheit kommen gleich Zurrösen verbaut (aber ohne großen Aufwand, wie ich hier manchmal sehe).

    Hallo Jürgen,


    vielleicht vor dem Einsatz der Winde den Rahmen anwärmen damit er sich leichter biegt.


    Gruss Gerald


    :klugscheiss:


    Richtig - den oberen Bordwandhalter (U-Profil) abtrennen - die Verstärkung (mit den beiden Löchern hinter dem Rückleuchtenhalter) ebenfalls abtrennen - nun ein geeignetes Kastenprofil von unten einschieben, ordentliche Öse anschweißen (z.B. Kettenglied von einer Eisenkette) und daran in der entsprechenden Richtung ziehen. Und nun kommts; Die untere Ecke vorab ordentlich erwärmen (glühend). Anschließend die durchtrennten Nähte wieder verschweißen und das Rechteckprofil wieder rausziehen.
    Und wenn du schon mal dabei bist, dann auch gleich die beiden Querstreben richten.


    Ich habe versucht die entsprechenden Stellen farbig im Text und Bild festzuhalten.


    :vielglueck:


    PS: Ich weiß nicht, ob deine LED-Seitenbeleuchtung so richtig erlaubt sind. Ich steh auch auf so ein wenig ´Tannenbaum und Lichterkette´ :biggrins: - hier wäre aber weniger mehr (etwas dezenter).


    Rahmen richten.jpg

    Bei uns werden alte Fahrräder gesammelt und für Flüchtlinge / von Flüchtlingen aufgearbeitet. Brösel


    Gabs bei uns auch.
    Das "Kleiderteam" hat zwischenzeitlich sogar offiziell verlauten lassen das bitte keine Spenden mehr abgestellt werden. Es ist genug da, die Flüchtlinge sind für den Winter versorgt.
    mfg JAU


    Die Energie, die hier sinnlos verpulvert wird, hätte man lieber vorher aufwenden sollen, für die Leute die es wirklich gebrauchen können - wie obdachlose, hilfebedürftige und/oder in Not geratene Deutsche.

    Ich habe es schonmal machen lassen. Aber nicht komplett sondern mit ausgebauter Achse.


    Dass es nicht einfach ist, haben wir versucht dir zu erklären. Es gibt vieles beim Einpressen zu beachten (Radsturz, Spur usw.). Deshalb gibt es dafür teure Maschinen, die nicht jede Dorfwerkstatt hat.
    Man kann zwar nachher die Achse(n) vermessen, aber dann ist vielleicht das Kind schon im Brunnen gefallen.


    Aber lange Rede kurzer Sinn:



    :nein: ich habe es noch nicht versucht! :bitteschoen:


    :ohmann:

    Hallo André,


    ich schrieb es schon 2 x, die Achsen lassen sich nicht ausbauen! Siehe Foto 1. Eine Werkstatt die 600 km weit entfernt ist nützt mir leider nichts. Ich hatte gehofft, jemand hätte dies schon mal selbst gemacht oder dabei zugesehen.
    (Ich muss mich korrigieren, es sind lt. Fhzg.-Schein 370 kg leer)


    Gruß Chap


    Dann fahr zur Fa. Tegeder - sind nur ca. 300km (einfacher Weg). Dort kannst du unter Umständen darauf warten.
    Ich würde die Fahrt mit roter Nr. riskieren. Der (eine) Reifen wird dann hinüber sein, aber egal.


    Edit:
    Oder mach zur Fahrt dorthin ein anderes Rad drauf.
    Dann aber gleich, aus besagten Gründen, alle 4 Gummis(Achsseiten) neu pressen lassen. Die drei alten Schwingen incl. alter Bremsmechanik und Trommeln können evtl. bleiben.

    Der D570 ist, glaube ich, ein 3x1,5m Kasten. Wenn dir der Aufwand für 2 Einzelachsen zu groß ist, dann baue doch einfach nur eine Achse drunter. Nimmst du gleich eine 1500er und hast noch etwas Reserve nach oben. Allerdings muss dann auch die Auflaufeinrichtung erneuert werden (entsprechend der neuen Achse). Eine ordentliche Anbindung der Deichsel an die Achse und fertig ist der große Anhänger. Bei der neuen TüV-Abnahme gleich die Daten umtragen und ab zur Zulassungsstelle.

    Wie Mani schon schrieb; Raus damit, sonst wird das nichts. Und dass du die (Doppel)Achse nicht ausgebaut bekommst, halte ich für ein Gerücht.
    Warum ziehst du nicht die defekte Schwinge komplett raus? Ändern tut es doch sowieso nichts mehr. Das Rad würde nun um 3cm weiter raus stehen und schief obendrein.
    Einfach mal die Suche im WWW bemühen. Entweder eine neue (gebrauchte) Doppelachse (mit den richtigen Maßen) finden oder gleich auf zwei einzelne Achsen umsteigen (was auf jeden Fall sinnvoller und wahrscheinlich günstiger sein wird). Anbindung der Deichsel beachten.
    Selbst bei einem Einachser würde es einen Höhenunterschied zw. Links und Rechts geben. Bei einem Doppelachser noch viel Schlimmer, da die neue Schwinge (verbunden mit neuen Achsgummis) viel verwindungssteifer ist, als wie die alten drei übriggebliebenen. Oder mit andere Worten; Die neue Schwinge übernimmt die Haupttraglast und verschleißt viel früher.
    Such dir eine (Profi-)Werkstatt, die das auch richtig einpressen kann. Raus bekommt die Schwingen Jeder (der zwei stabile Bäume rumstehen hat :kratz: ). Vielleicht sparst du ein paar €uro, wenn du die Schwingen schon raus ziehst.
    Die neuen Achsschwingen wirst du so gut wie nicht bekommen, da man für die richtige Montage schon gewisses Equipment benötigt. Deshalb bieten dies in Deutschland nur ein paar wenige Firmen an.


    Als Tip; Bemühe mal die Suche mit Fa.Nico oder Tegeder - vielleicht klärt ein Telefongespräch zw. dir und der Fa. deine Fragen ;).



    PS: 300kg Leergewicht für einen Doppelachser ist schon sportlich - aber machbar.

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    Nr.1 wurde heute im Zuge von "Nachbarschaftshilfe" verliehen, weil dort ein Pferd gekauft wurde, aber keine Transportmöglichkeit zur Verfügung stand, weil der eigene Anhänger nicht nur vom Boden her duchgefault ist, sondern sogar der Rahmen hinten ab(!)gerostet... 35 Jahre im Freien ohne jegliche Pflege eben. ;(
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    ... so eine Art Probefahrt ;) ?

    Sieht irgendwie aus, als wäre das Ankerblech zu klein im Durchmesser. Wenn man die Trommel draufsetzt, dann ist sie zur Innenseite offen.
    Auf der anderen Seite sehen mir die Backen passend zum Rest aus.
    Wie schon geschrieben; Schau mal auf die Rückseite des Ankerbleches. Oder ob es Spuren gibt vom kleiner Drehen oder Abflexen des Ankerbleches.

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    ist der Anhänger zu breit, kann man das Kennzeichen zur linken Seite rutschen, und rechts eine einfache Kennzeichenleuchte dazu bauen
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    ... dann aber nicht rötlich nach Hinten leuchtend (wie bei meinem EDUARD). Widerspricht der paarweisen Anordnung von Rücklichtern bei mehrspurigen Fahrzeugen.


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    diese normalen Hella Kennzeichenleuchten müssen z.B. mindestens 5 cm vom Kennzeichen entfernt angebaut werden
    das maximal Maß weiß ich nimmer auswendig
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    Diese runden Hella-Leuchten (mit seitlicher Ausleuchtung fürs Kennzeichen) hatte ich mal an einem Heinemann Doppelachser von mir. Wegen der E-Nummer müsste ich bei Bedarf nochmal nachsehen. Ich glaube ich habe noch den dazu passenden alten Hella-Katalog.

    So eine direkte Vorschrift kenn ich nicht. Zu ausländischen und auch innerhalb der EU (was teilweise inländisch bedeutet) geltenden Zulassungsverordnungen kann ich nicht viel beitragen.
    Im Grunde genommen dürfen Begrenzungsleuchten max. 400mm vom äußeren Umriss des Anhängers angebracht sein. Ob nun die Umrissleuchten auch für die Kennzeichenbeleuchtung zugelassen sind :confused: - zumindest müsste dieses mittels EG-Prüfnummern (E-Zeichen) ersichtlich sein.
    Ich kann nur soviel sagen; Weder bei der HU (durch den aaS) noch bei Verkehrskontrollen wurden diese Kennzeichenbeleuchtungen bemängelt.
    Ich fand sie schick und habe sie verbaut - fertig (legal - illegal - sch...egal) =).

    Da ich meistens die Zuladung voll ausnutze (und manchmal auch mehr), habe ich immer den max. Luftdruck in den Reifen.
    Deshalb hoppelt der Anhänger auch so (egal welche Achse verbaut ist), wenn man es übertreibt. Doch meistens kennt man die Strecken und weiß wo man entsprechend (langsam) fährt.
    Man kann auch einen Doppelachser mit 600-700kg Leergewicht und weichen AlKo-Achsen zum ´Hoppeln´ bringen.
    Auch mit Ladung habe ich meinen Humbaur Heckkipper (bis 3,2to.) nicht ins Schwimmen gebracht - man fährt dann entsprechend.


    Preislich ist der (Wunsch-)Anhänger akzeptabel. Kannst noch versuchen zwei Streben für die Plane auszuhandeln.

    Anhängerhersteller - jeder hat seinen eigenen Geschmack(im Detail).
    BPW - auch ein qualitativ guter Massenhersteller (wie Knott u. AlKo), aber recht harte Achse (wenig Federung)
    Schau mal bei Hapert direkt - standardmäßig haben die aktuellen Anhänger 1350kg (in dieser Klasse) nicht 1300kg (evtl. alter Lagerbestand).
    Genauer Typ / Preis? - dann können auch einige was dazu sagen.

    Kannst du nicht abschätzen wie lang dein Gespann ist - benötigst du die Lichthupe des Überholten, um wieder einzuscheren?
    Mich bedanken, das gehört zum guten Ton unter Verkehrsteilnehmern - mach ich mittels Handzeichen oder kurz mit dem Warnblinker.
    Normale PKW Fahrer wissen mit dem links-rechts-links Blinken auch gar nichts anzufangen!
    Wenn es doch mal ein 40-Tonnen-LKW-Fahrer eiliger hat als wie ich, dann geb ich die Lichthupe und nicht den Blinker.

    Dann guck mal in das Lichttechnische-Gutachten der Leuchten...
    Und nicht mit irgendwelchen Vorschriften, Gesetzen oder Geboten verwechseln!
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    Dann müssten also sehr viele PKW-Anhänger (hier oder hier) ,deiner Meinung nach, ´Illegal´ unterwegs sein :confused:
    Einer meiner ehemaligen Anhänger mit ähnl. Abstand zw. Kennzeichen und Beleuchtung. Da hätte ich links und/oder rechts einen 200er* Aufkleber anbringen können :tongue:.
    Hier noch ein ehemaliger von mir. Die zusätzl. Kennzeichenleuchten habe ich nachträglich angebaut. Das Kennzeichen wurde also vorab auch nur (mit großem Abstand) von den Rückleuchten beleuchtet.



    *Für dich (der_markus); Ich meine nicht 200km/h sondern 200mm im Durchmesser ;).


    PS: Siegel oder nicht - suche selber, gibt genug Beiträge dazu (auch hier im Forum).