Ob die Ausgleichwaage nun gerade oder schräg ihren Dienst tut ist egal. Sie soll nur die Kräfte weiterleiten.
Dein evtl. zu kurzes Bremsgestänge kannst du doch ganz einfach durch eine neue Gewindestange ersetzen - oder sehe ich das falsch. Zumindest klappt es bei meinen Reparaturen damit.
Beiträge von (An)hängermann
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Man, ich musste ganz schön suchen, was du meinst.
Beide Deichseln sind am Rahmen befestigt. Bei einem Anhänger ist der Rahmen nach vorne etwas kürzer (bündig mit der Achse). Somit wurde Material (Kosten) gespart und die Deichsel ist etwas spitzer. Dieser Anhänger dürfte dann einige Zentimeter kürzer sein (Gesamtlänge).
Fahrdynamisch dürften keine Unterschiede sein. -
Sieht bei meinem SARIS nicht anders aus - allerdings ist innen ein Winkel zur Verstärkung angebracht. Beim Kipper entstehen aber auch andere Kräfte.
Ich vermute auch, dass sich die Verschraubung mit der Zeit gelöst hat und zu den Schaden führte. -
Auch wenn Eduard nicht zu meinen Favoriten zählt, dass da eine ´Strebe´ weggelassen wird - ok. Dass der Anhänger dann gleich zusammenbricht, kann ich mir bei ordnungsgemäßer Belastung nicht vorstellen.
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Ich tippe auch auf zu stark eingestellte Bremse der hinteren Achse.
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Ich würde mir alle Radlager vornehmen. Und bei diesem Einsatzgebiet reichen die Billigen. Wasser oder ähnliche Flüssigkeiten dringen gerne überall ein aber nicht immer wieder aus. Deshalb nach dem 'Versenken' wieder warm fahren. Dabei reichlich bremsen - geht schneller. Soweit die Theorie. Aber wenn das Boot im Wasser ist, möchte man damit fahren und nicht erst eine große Runde mit dem Anhänger.
Zum Ende der Saison würde ich alles gründlich reinigen und neu fetten. Fett in die Nabenkappe ist quatsch. Das tauscht sich ja nicht alleine aus. Ich würde fast sagen; Nach dem Slippen Fettkappe ab und Tuch drüber. Damit das Wasser verdunsten kann. Erfahrungen habe ich damit aber nicht. -
So 0image_23666.jpg sieht es ab Werk des Herstellers Koch aus.
Und so 0image_23667.jpg bei einem Humbaur.
Obwohl es von Alko für dessen Achsen extra dafür gefertigte Halterungen gibt, greifen viele Hersteller von Anhängern zu diversen ´Eigenerfindungen´ zurück.
Kannst natürlich auch einen Schnürsenkel als Schlaufe an die Bodenplatte tackern. Schick lieber mal deinen TüVtler zur Nachschulung.
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Die Halter von Alko sind aber Achsbezogen. Die passen nicht einfach so.
Ein, zwei Fotos von dem betroffenen Übel würde schon helfen. Aber was ist an Lochband so schlimm?
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Ist das so ein (riesen Temperatur-)Unterschied bei diesen Geschwindigkeiten, ob du nun auf Gas oder Benzin fährst? Da müssten ja die Polen oder Holländer (für mich beide Länder mit dem größten Gasern) ständig hin und her schalten. So ein 'alter' V8 hat doch eigentlich gasfeste Motoren.
Der TüV in Hessen muss ja kompliziert sein.
Wenn ich in meinen Gefilden zwecks Eintragungen unterwegs bin, dann braucht man noch nichtmal einen Termin. Ok, manchmal gibt es Disskusionsbedarf. Aber bisher habe ich alles (was ich wollte) eingetragen bekommen. Auch wenn verschiedene Niederlassungen dafür herhalten mussten.
Aber was ist denn mit den MAD Federn - trägt die keiner ein, fehlt ein Gutachten oder was ist da los? Mach dir doch nicht jedesmal die Arbeit (wenn auch wenig Aufwand) um die Dinger umzubauen. Könnte ja auch mal was Unvorhergesehenes zwischen den HU Terminen passieren (was ich dir nicht wünsche).
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Wenn es dir um Comfort geht, dann bist du mit Eduard-Anhängern falsch beraten. Die können nur billig - besonders bei Qualität.
Nimm dann einen Anssems oder Koch. Sind aber eine andere Preiskategorie. Siehst du auch bei Gebrauchtanhänger dieser Marken.
Auch wenn die beiden genannten nicht passen, so halte auf jeden Fall ausschau nach einem Anhänger mit Alko Achsen.
Bei leerem Anhänger kann man den Luftdruck senken. Macht schon eine Menge aus. Aber nie vergessen, bei Ladung wieder anzugleichen!
Ich hatte bei meinem Ex-Anssems die 4 Räder von serienmäßigen 155R13 in 185/70R13 getauscht. Fuhr sich anschließend besser/ruhiger. Dies machten dann die nachgerüsteten Stoßdämpfer wieder teilweise zunichte.
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Anhängelast würde über SK gehen. Brauch ich aber nicht bzw. ist zu teuer - keine Kosten-Nutzen-Rechnung.
Meinte Auflastung des Fahrzeugs. Ist aber alles im Rahmen. Habe schon neue ´M´Federn (Rosa) liegen. Möchte da nichts ungewöhnliches, sondern nur angleichen.
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Um nur den Boden zu schützen reicht Linoleum aus. Aber ist extrem rutschig - gerade wenn es mal Nass wird (also mit nasse Schuhe rein oder so).
Die Stärke vom Riffelblech entscheidet sich meistens nach dem Transportgut. Ob du auch Punktbelastung machst usw.
Auf so einer Granulatplatte läufst du wie auf Eiern. Ist aber egal, wenns der Sicherheit dient.
Man muss aber auch nicht die Riffelblechplatten auf kompletter Länge durchschweißen. Es reicht auch alle 10cm mal ein Punkt.
Aber wie geschrieben - richtet sich alles nach dem Transportgut. Der Koffer ist ja eigentlich von Oben trocken. Also brauch die Naht auch nicht geschlossen/wasserdicht sein.
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Wenn du diese Rückleuchten anbauen möchtest, dann kommen die Rückstrahler nicht zwischen diesen und dem Nummernschild. Sonst benötigst du noch eine/zwei Nummernschildleuchten. Welches Baujahr? Evtl. muss dann noch eine Nebelschlussleuchte ran.
Die Rückstrahler kannst du auch außen am Kasten montieren.
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Ich wundere mich sowieso, dass man die kleine Dinger so sehr schräg belasten kann. Die hinteren sehen für mich auch nicht überzeugend aus.
Wie wäre es, wenn du eine ganze Schiene über die komplette Länge vom Kasten in die obere Schräge montierst? Ist nicht im Weg und der/die Winkel wären schon mal 'begradigt'. Für flaches Transportgut nimmst du eben deine 4 bisherigen.
Ich habe mich bisher nicht oder sehr selten über die Airline geäußert. Aber so richtig zusagen tun die mir nicht. Hört sich jetzt wie 'Nachtreten' an, aber ich sage meistens meine Meinung oder gar nichts.
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Was das für'n Auto aufm Trailer?
Steht doch drauf : Wolga
Genaugenommen ein GAZ 24 .
Sind tatsächlich überwiegend als Taxen gelaufen. Entweder mit dem Schild oben drauf oder mit Discolichter in Grün-Weiß als sog. Bullentaxen. Gab es damals zu Friedenszeiten schon mit Gasanlage. Zu erkennen an einem kleinen roten Punkt in der Scheibe.
Der Vorgänger hieß M21 und mit diesem bin ich schon selber gefahren. 3-Gang Lenkradschaltung.
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Hätte man die Kotflügel vom Anhänger nicht auch ablassen können? Würde ein noch stimmigeres Bild ergeben.
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Meine jetzige Kupplung ist abnehmbar, also brauch ich das ganze Patent neu. Wäre aber eh interessant, da der D-Wert der momentanen nicht hinkommt, um die 2,5t mögliche Anhängelast (nach Auflastung - Serie sind 2) auszunutzen.
Herzlichen Dank für die Hilfestellung so weit und sorry für das Zweckentfremden des Threads!
Schönen Gruß,
Christoph
Morgen Chris,
wie schon besprochen (geschrieben) habe ich Bilder gemacht.
Die Kupplung an 1 ist die die du benötigst - hat ausreichend D-Wert und in zwei Höhen verstellbar. Und die Andere 2 ist von Bosal.
Der Höhenunterschied allein hinten an der Kugel beträgt satte 11cm. Wobei beide leer sind - also ohne Sitze. Gemessen an den hinteren Radlaufkanten ist der Höhenunterschied nur 5,5cm.
Also könntest du allein mit der anderen AHK ca. 5,5cm runter kommen. Musst du einfach mal bei dir messen. Die Kugel siehst du ja im Verhältnis zur Stoßstangenoberkante.
Die AHK von 2 tausche ich aber auch noch aus. Momentan würden die 2500kg passen. Auf langer Sicht wird der aber noch aufgelastet.
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Gestern auf der Autobahn gesehen:
Wahrscheinlich ist die Zahl auf dem Nummernschild das Baujahr.
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Schöner und seltener 129er. Mir sagt der 107er aber mehr zu. Aber einen geschenkten Gaul ... .
Zu den anderen beiden habe ich keinen Bezug. Ist mir alles zu umständlich da wieder rauszugleiten.
Auch wenn sie (in deinem Fall wahrscheinlich) selten sind - Autos sind zum Fahren gebaut.
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... das weiß ich doch.
Ich meinte ja nur den Markentausch der Felgen. Damals waren eben die ATS mehr oder weniger der (geistig tiefergelegten ) Opel Fraktion vorbehalten (obwohl ATS ja Markenneutral ist/war). Und auch ich habe schon viele Opel´s gefahren.