Beiträge von Degenfelder


    Moin,


    Wenn nicht doch noch ein unerwarteter Stolperstein um die Ecke kommt, gerne standard Achsen.

    Den Lastausgleich habe ich ehrlich gesagt noch nicht so richtig verstanden. Die Funktionsweise ist klar und sinnvoll wäre es auf alle Fälle, aber wie baut man sowas mit standard Achsen?

    Das FIT-ZEL Video habe ich gesehen und auch von Hirth gibt es eine lastausgleichende luftgefederte Achse, aber das sind beides eigene Konstruktionen.

    Vielleicht steh ich aber auch auf dem Schlauch, dann sorry.


    Bei der Abstützung hinten dachte ich an solche Stützen, jeweils eine pro Seite.

    Ausdrehstütze klappbar 2500kg Abstellstütze 570-950mm Stützfuß Anhänger Stahl | eBay


    Das Heck des Anhängers dann entweder so massiv gebaut das nichts nachgibt, wenn der Stamm zum umhängen abgelegt wird, oder den Heckbereich mit ein oder zwei zusätzlichen Stützen abfangen. Die Punktlast kann unter umständen ja immens sein.


    Mit meinem Schlosser habe ich kurz geschnackt, grundsätzlich ist es möglich.

    Bei 4m Länge geht 3mm Material noch durch die Kantbank, sollte es fertig keine Passenden Profile geben.

    Dann muss auf alle Fälle der TÜV ins Boot und die Konstruktion muss ausgeklügelt sein.


    Ein Glück habe ich kein Zeitdruck

    Moin


    hatte gestern mit Knott kontakt.

    Ein anderer Lochkreis ist kein Problem.

    Ob 80cm Durchmesser gebremst werden können muss geklärt werden, konnte mir der gute Mann nicht sicher bestätigen. Aber die 235/85R16 kamen ja erst ins Spiel weil sie jemand auf einer normalen Anhängerachse gesehen hat. Glaube es war Glonntaler. Bin noch zuversichtlich das es hinhaut und wenn bei 75cm Durchmesser Schluss ist, dann ist es so. Mehr Bodenfreiheit als mit einem Tridem sollte sicher raus kommen.

    Parallel habe ich nach Felgen geschaut, die Dotz Dakar wäre ein möglicher Kandidat. gibt es in 7x16 mit Einpresstiefen von 13 bis 36 und 900Kg Tragkraft. Knapp um 100€ das Stück.


    Zum Rahmen des Anhänger.

    Vielleicht ist es auch eine Option mit einem Schlosser zusammen zu arbeiten...? Im Grunde brauche ich nur den Hauptrahmen/die Wanne des Anhängers, alles andere kann ich in Eigenleistung erbringen. Fertige Bauteile wie Achsen, Auflaufeinrichtung oder die Beleuchtung sind ja kein Hexenwerk.


    Die Idee von Seebser, einen Tieflader zu leihen und die Standartstrecken abzufahren finde ich super. Bei der Gelegenheit kann ich mir auch die Konstruktion genauer ansehen um ein Ungefähres Gefühl für die Profile zu bekommen. Leider ist hier aktuell alles durchweicht und entsprechend Schlammig.

    Jede Lösung eines Problems ist ein neues Problem


    Wie unglaublich passend… :|


    Da habe ich mich endlich von den dicken Achsen gelöst, schon kommt das nächste Hindernis ^^


    Am einfachsten wäre es jetzt wenn die Möglichkeit bestünde Bremstrommeln mit anderem Lochkreis zu bekommen.

    Felgen im PKW Bereich werden manchmal erst bei Bestellung mit dem gewünschten Lochkreis versehen, aber damit habe ich mich noch nicht wirklich beschäftigt. Also nur vielleicht ein Ansatz.

    So, grobe Zusammenstellung der Brocken ohne Rahmen.

    Ohne Preisoptimierung und im Zweifel aufgerundet.


    Auflaufeinrichtung Knott 460€

    Zugholme Knott 315€

    Befestigungswinkel 50€

    1800kg Achsen Knott. 1225€

    Stahlfelgen 16Zoll. 300€

    Reifen 235/85 R16 600€

    Beleuchtung 500€

    Hydraulikaggregat 500€

    Verbraucherbatterie 250€

    Sonstiges und Kleinkram 300€


    Da komm ich zusammen schon auf 4600€!

    Nicht wenig, dafür das Rahmen und Arbeitsleistung noch komplett fehlen.


    Hydraulikzylinder und Leitungen habe ich bewusst raus gelassen, hier denke ich über meinen Spezel gute Preise zu erhalten. Zur not könnte der sogar welche auf Maß bauen.


    Als Tridem kommen die Achsen auf 1650€ und je Rad ca 85€, macht zusammen 2160€

    Das gibt sich also nichts.

    Sympathischer ist mir jedoch der Tandem.


    Was ich beim stöbern gesehen habe, sind Auflaufeinrichtungen mit Stützlasten von bis zu 350kg.

    Das gäbe gut Druck auf die Hinterachse vom Auto. Kostet geringfügig mehr. Auf dem Anhängerbock vom Auto stehen max 250Kg.

    Kann man vielleicht mal im Hinterkopf behalten…



    Mit welchen Profilen müsste der Rahmen aufgebaut werden?

    Habe ein paar Anbieter gefunden aber keine Ahnung was ich da brauche.

    Der Barthau ist komplett geschraubt, aber auf die schnelle hab ich nichts gefunden was in diese Richtung geht.

    Mit geschraubten Profilen könnte ich auch noch mehr Eigenleistung einbringen.


    Viele Grüße

    Da ja jetzt der Tiefenlader gesetzt ist, würde ich als Günstige Basis vielleicht sowas verwenden.


    https://www.anhaengerprofi-har…maschinen-baggeranhaenger


    Gibt's von allen möglichen, da muss geschaut werden welches Fahrwerk, und bei welchem Fabrikat eine Anbindung des Galgens und des Zylinders am besten geht.

    Grundsätzlich ja, das war ja der erste Ansatz was passendes als Basis zu finden.

    Von der Konstruktion sind die alle sehr nah beieinander.

    Auch bei deinem Beispiel muss das Heck für die Aufnahme des Galgens und Stützen umgebaut werden und mindeste die Bodenplatte mit Blech belegt sein. Zu einem Preis von über 5800€.

    Dann ist der Anhänger aber immer noch verhältnismäßig flach.


    Ich will zumindest den Eigenbau mal gegenüber stellen.

    Möglicherweise nimmt mir der Aufpreis dann schon den Wind aus des Segeln.

    Andererseits bräuchte ich nur jemand der mir den Rahmen konstruiert und schweißt. Zusammenbauen kann ich’s dann auch selber.


    Die 235/85r16 haben über 80cm Durchmesser. Das ist doch völlig übers Ziel hinaus geschossen. logischerweise kommst da auf einen riesigen Achsabstand. 70cm Raddurchmesser reicht doch sicher auch??

    Das ist zugegeben ein mächtiges Rad aber so übertrieben ist es letztlich nicht. Verglichen mit meinem Hochlader habe ich damit ca. 12cm mehr Bodenfreiheit zum Achsrohr und die nehme ich gerne.


    Habe einen Wohnwagen gefunden der auf dem gleichen Durchmesser steht.

    Crawler BATU 535 – Powercamper

    Das sieht ganz nebenbei auch optisch brachial aus.

    Kann mir den Anhänger sehr gut damit vorstellen.

    Dann zunächst mal gute Besserung.


    Finde das Engagement trotzdem bei weitem nicht selbstverständlich. Auch Gerhard tüftelt fleißig und der Input und die Denkanstöße der von vielen anderen kommt ist einfach top. Zuhause brauch ich sowas nicht besprechen, ein Glück bin ich hier gelandet :biggrins:


    Wie schon eben erwähnt hatte ich die Absenkanhänger schnell abgehakt das war aber zu einem Zeitpunkt als ich noch von einer fertigen Basis ausgegangen bin.

    Bei nem Eigenbau stellts sich´s aber möglicherweise doch anders dar.

    Die Sache mit dem ablegbaren Boden hab ich leider eben erst gesehen, das wiederum hat für den universalen nutzen definitiv Vorteile und ist nicht uninteressant.


    Leider gefällt schlägt mein Browser bei der Miller Homepage Alarm, der gezeigte Transporter ist nicht mal eben so entstanden. Interessantes und Verrücktes Teil, aber für mich nichts.

    Brennholztransport ist auch lediglich ein Zusatznutzen und keine Anforderung.




    Damit es hier nicht alles wild durcheinander geht klemm ich mich zunächst verstärkt an den Tieflader mit hydraulischem Galgen. Komponenten und Preise zusammen tüdeln damit mal was spruchreifes Zustande kommt.

    Gut Möglich das noch mehr Kompromisse nötig sind als im Moment bekannt. Dann kann ein zweites Konzept kein Fehler sein.

    Mir war nicht ganz klar das ich annähernd auf den Raststand eines Tridem kommen würde, dann kehrt sich meine Sorge eher um:

    Was machen die großen Räder bei engen Kurvenradien auf griffigem Asphalt, insbesondere wenn der Anhänger ausgeladen ist?!?

    Der große Abstand auf den Rädern muss sein?

    Ich werde mal Kontakt zu den Herstellern aufnehmen, vielleicht geben die Reverenzen oder Erfahrungswerte raus.

    Solche Walzen kenne ich nur von offroad Wohnwagen und die sind meist einachsig…


    Und sonst wird an Anhängern, mit solchen Rädern, wahrscheinlich einfach kein nennenswerter Bedarf bestehen.

    Somit lohnt es für die Serienfertigung nicht.



    Warum eigentlich nicht einfach ein Absenkanhänger und eine (wirklich) große Seilwinde?


    Ich muss zugeben das ich mich mit den Absenkern, nur kurz am Anfang, auf der Suche einer Basis ab Werk beschäftigt habe.


    Meine contra Punkte waren:


    Einstiegspreise ab 7500€

    Heckklappe meist extra rutschhemmend oder nicht tauglich um was darüber zu zerren

    Siebdruckplatte als Boden, die macht das nicht lange mit, muss also auch geändert werden

    Die Kasteninnenmaße sind meistens knapp bemessen


    Jetzt würde ich noch ergänzen das ich keine seitlichen Zugang habe und gleichzeitig nicht autark wieder abladen kann.

    Fahre aber trotzdem eine Hydraulikanlage mit mir rum.


    Schlussendlich muss ich schauen was unterm Strich für ein Betrag raus kommt. Irgendwie muss das ganze schon realistisch darstellbar sein.


    Ich schreibe übers Wochenende mal die Komponenten ohne Rahmen zusammen.




    Könnt Ihr mir Fahrzeugbauer empfehlen? Main Kinzig Kreis wäre Zentrum, im Grunde ist es mir aber egal aus welcher Ecke Deutschlands der Schlitten geholt werden müsste. Das macht den Kohl dann auch nicht mehr fett.

    Moin

    Ich lese hier ja auch gern mit.. Bin echt gespannt wenn der Anhänger gebaut werden sollte, wie er sich dann im Alltag beweist.

    Hab da so meine Zweifel, aber gut wird man sehen...

    Bedenken welcher Art? Das Grundkonzept ist ja kein neues, abgesehen von der Hydraulik, wird der Ladegalgen ja erfolgreich eingesetzt.

    Wenn es mit der Hydraulik, aus welchen Gründen auch immer, nicht funktioniert oder nicht sinnvoll umgesetzt werden kann, bleibt mir immer noch die abgespeckte Version mit der Seilwinde.


    Deswegen sagt mir das Konzept auch mehr zu als das von Glonntaler gezeigte. Bei dieser Gelegenheit…

    Glonntaler

    Ich habe ein schlechtes Gewissen wenn ich sehe wie viel Mühe du da investiert hast und deine Zeichnungen sogar einen Stamm zeigen und der Anhänger Felgen hat.

    Die Funktion als solches ist mir klar, aber es bleiben für die Praxis, für mich, aber auch (zu) viele Fragezeichen.

    Der Rahmen müsste doch massiv versteift werden, damit das Heck nicht macht was es will, vor allem auch rückwärts um die Ecke oder wenn eine Seite durch einen Graben läuft.

    Der Stamm kann während der fahrt nicht frei an den beiden Galgen hängen, also müsste man den Stamm soweit anheben um Querstege einhängen zu können, auf denen der Stamm während der Fahrt liegen kann. Wie gut klappt das wenn der Anhänger uneben steht? Das aufstellen der Galgen mittels Gasdämpfern ok, aber umlegen kann ich sie dann nur schwerlich von einer Seite. Beim Heben selber müssten die Galgen zusätzlich gesichert sein. zB mittels Bolzen. Kein großen Problem, aber in Summe hab ich damit Bauchweh.



    Ein Zusatznutzen der mir eingefallen ist, mit dem Hydraulischen Galgen könnte ich ganz einfach Brennholz nach Hause schaffen. An den Galgen ein vierer Gehänge eingehängt und vier DB Gitterbox können bequem auf und abgeladen werden.


    Hoffe wirklich sehr das es nicht undankbar rüber kommt, die Beteiligung an diesem Projekt finde ich nämlich auch absolut großartig.



    Das Umsetzen ist kein Problem, das kann gerne so bleiben. 2,2m ist schon eine amtliche Länge, muss dann ja auch alles wieder massiver und schwerer werden. So habe ich eine schöne Reichweite und ausreichend Luft zwischen Stamm und Galgen um im Zweifel zusätzlich einen Kettenzug oder ähnliches einhängen zu können.


    Habe leider noch nie einen Tridem am Haken gehabt. Könnte mir denken das der, besonders auf schmierigem Untergrund, noch schlechter um die Ecken geht bzw. das Auto die Spurtreue früher verliert.


    Vielleicht kann sich dazu jemand äußern der einen Vergleich Tandem/Tridem hat?

    Wäre interessant.

    Gewicht wird höher sein oder? Und wieder weniger Bodenfreiheit durch kleinere Räder.


    Ich würde es nicht ausschließen wollen, hab aber Tendenzen zum Tandem.

    So erste Runde Schwarz ist drauf, Zeitplan auf Grund falscher Grundierung aber völlig zerschossen. Immerhin sollte morgen aber schon der ganze Beleuchtungskram kommen.


    Abgesehen vom geänderten Heckabschluss hab ich auch nicht an Bilder gedacht.


    Vorher, die Verriegelung der Heckklappe knallt an die Begrenzungsleuchte…

    Wer es nicht weiß oder nicht dran denk die Verriegelung vor dem umlegen der Bordwand wieder zu schließen, zerstört automatisch das Glas der Begrenzungsleuchte. Im Winter ist fast jeder Schuss ein Treffer, im Sommer macht der Kunststoff ein bisschen mehr mit.

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    Jetzt ist der Heckabschluss leicht verändert.

    Ob’s sich mit den Begrenzungsleuchten ausgeht wie erhofft, wird sich zeigen.

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    Fertig wird das ganze Projekt leider nicht mehr diese Woche.

    Servus,



    wie lange hast du den Galgen ausgelegt? Auf den ersten Blick würde ich sagen, das er garnicht soweit einklappen müsste, aber dafür gerne ein bisschen länger sein könnte.


    Wenn ich den Stamm ein, zwei oder dreimal umhängen muss, bringt mich das nicht um. Das macht gar nichts. Es ist eh meistens schwer den Mittelpunkt zu erwischen.

    Mit einer Ladezange den Stamm soweit ran ziehen das man ihn gerade so auf dem Anhänger ablegen kann, bequem und sicher eine Kette oder Gurt anlegen, Mittelpunkt finden und dann auf den Anhänger heben. Daheim Gurte weg und man kann direkt abheben und in den Hof legen. Wenn das so klappt, flip ich aus :biggrins: 8) :biggrins:

    Hi,


    Oh doch, die Abmessungen!

    Dann würde ich sagen Tieflader mit 4m Ladefläche und maximal möglicher Breite.


    Jetzt müsste ich genau nachsehen ob ich mich irgendwo verhaspelt habe.

    bei 235/85R16 bin ich davon ausgegangen das normale 1800kg Achsen mit 5 Loch Anschluss verbaut sind.


    In den tiefen den Forums habe ich irgendwo gelesen das es den Achsen nichts oder nicht viel ausmacht, selbst wenn sie mal mit 100% überladen sind.

    Dazu kommt es bei nur dann wenn eine Achse den Bodenkontakt verliert und das wiederum passiert ausschließlich im Gelände auf dem Weg zur Straße. An Bordsteinkanten oder vergleichbaren Situationen.

    Ansonsten wird nicht so extrem überladen das beide Achsen annähernd in solche Bereiche kommen können.


    Ok, ich habe an alles mögliche versucht zu denken, aber das dass led Zeugs nicht hell genug sein könnte, war das letzte was ich auf dem Schirm hatte.

    Mir läuft leider ein bisschen die Zeit davon, daher fällt die Live-recherche aus.

    Habe den Satz nun bestellt und probiere eine aus, wenns wirklich zu funzelig ist, nehme ich die runden Hellas.

    Das Bild mit der Positionsleuchte ist schon recht eindeutig. Das ist natürlich nicht da Ziel.



    Danke an die anderen Vorschläge aber die Rückleuchten sollen rund sein.

    Wobei diese auch echt schick sind, aber da müssten auch noch zusätzlich diese räudigen Dreiecks Reflektoren angebracht werden.



    Die Idee hatte ich auch erst mit den Hamburger leuchten an meinem. Aus Platzgründen habe ich das dann aber verworfen. Mein Eduard ist halt nur 180 breit


    Miss aber bitte die Lichtleiste vorher. Beim Eduard passen die z.b. von der Höhe grad mal 140mm rein. Da ist bei vielen Hamburger leuchten schluss

    Die Zeichnung oben zeigt die realen Größen. Der Lampenschacht ist 15,3cm hoch.

    Da ist also zum Glück ausreichend Platz.


    wie machst das an bzw zusammenschließen? Verbaust Du eine Dose?


    Der Anhänger muss am Wochenende wieder auf die Räder und nochmal will ich ihn dann nicht auf die Seite stellen.

    Ich gehe nicht davon aus das die Lampen bis dahin bei mir sind… Denke ich schraube die Leuchten auf eine Trägerplatte, mache einen einfachen Kabelbaum und nutze den vorhanden Bajonettstecker.

    Dann kann ich in Ruhe fertig lackieren und Stecke es am Ende nur zusammen.


    Zum Schluss noch ein paar Bilder


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    An zwei stellen ist die Bodenplatte gebrochen, von oben nicht zu sehen. Sikaflex, eine handvoll Schrauben und zwei passende Siebdruckplatten haben’s gerichtet. Morgen kommt der Stecker für die Arbeitsscheinwerfer dran und dann endlich lackieren.

    Super geil Männers, wirklich! Leider muss ich hier aussteigen. Ich habe mich, wie angemerkt wurde, am Container-LKW orientiert. Solch geile Mechaniken wie Ihr Sie jetzt vorgeschlagen habt, versteh ich zwar von Funktion und Wirkungsweise, aber hier kann ich leider gar nichts hilfreiches mehr beisteuern...

    Außer das es so einfach wie möglich sein sollte hinsichtlich Gewicht und Kosten.


    Die Maße des Lagegalgens habe ich mit einem Durchgang von 1,8m in der Breite und 2m in der Höhe angegeben.


    Zum Thema Reifengröße:


    Bei einer Basis ab Werk, hätte ich kleine Räder abgenickt.

    Wenn aber jetzt die Möglichkeit besteht einen Hänger nach meinen Anforderungen zu konstruieren und zu bauen, dann häng ich schon an den großen Rädern.

    So ein Projekt wird es für mich so schnell ganz sicher nicht mehr geben.

    Ich erhoffe mir einfach das die großen Räder nicht so schnell einsinken und das sie sich, sollten sie doch einsinken, trotzdem noch drehen.

    Spurrillen, schlechte Wege und Schlaglöcher sollten auch deutlich angenehmer zu fahren sein.

    Fotos nicht erst wenn er fertig ist.

    Ein Paar während der Arbeiten wären auch sehr schön. :) :)

    Ok, ab jetzt versuche ich an Bilder zu denken. :thumbup:



    LED gibts hier in vielen Versionen


    und falls dir nicht sicher bist, frag erst hier, nicht das was kaufst was garnicht erlaubt ist

    Danke für den Link, bin schon fündig geworden.


    Gut gefallen würde mir folgendes,


    Außen jeweils zwei von diesen: NEON Effekt - Universal- LED-Lampe 12-24V | anhaenger-beleuchtung

    Dann einmal NSL : NEON 2 Funktion Nebelschluss-, Positionslicht 12-24V | anhaenger-beleuchtung

    Und Rückfahrstrahler: NEON Rückfahrscheinwerfer-Positionslicht 12V-24V | anhaenger-beleuchtung

    Zuletzt der Reflektor: <p>Rückstrahler -&nbsp;Reflektor Rund rot zum schrauben&nbsp;(für Anhänger Anhängerbeleuchtung)&nbsp;Dreieckrückstrahler Aspöck 5400-60</p> | Trailerparts24 (trailerparts-24.de)


    Der Reflektor würde dann bei ca. 43cm von Außen sitzen.


    Rückleuchten.jpg

    Nummernschildbeleuchtung ist soweit klar und irgendwo müssen noch zusätzliche Rückfahrstrahler untergebracht werden.

    Das Heck mit 215cm wäre in dieser Kombination gut gefüllt.


    Brauche ich rechtlich ein zusätzliches rotes Positionslicht nach hinten, auch wenn die Rückfahrlichter schon annähernd ganz außen sitzen?


    Das gestaltet sich aufgrund der ab klappbaren Bordwände nicht ganz so leicht. Das ist ab Werk schon Murks hoch 10 und ist gerade ein kleines Hindernis.


    Ich habe die Hydraulik und den Ladegalgen einem Kumpel anvertraut, ich selber habe davon keinen blassen Dunst. Der kann mir dann sagen wie die Einzelteile dimensioniert sein müssen, welcher Zylinder dazu passt, wie und wo an gelenkt werden sollte usw. Der hat aber auch Urlaub und ich will Ihm da logischerweise nicht auf den Senkel gehen.


    Ich habe mal mit 235/85R16 und 4m Ladeflächenlänge eine einfache Zeichnung erstellt. Ladegalgen, Zylinder und alles andere dient nur dazu es etwas mehr nach Anhänger aussehen zu lassen. Es besteht keinerlei technischer oder konstruktiver Hintergrund. Eine grobe Vorstellung mehr nicht. Das der Hebel vom Ladegalgen so äußerst ungünstig ist, kann ich mir schon denken.


    Hochlader-Tieflader.jpg




    Aber wenn der Zylinder in etwa so angeschlagen werden würde, hab ich vom Hochlader keinen Vorteil mehr und tendiere zum Tieflader. Ich würde nicht mittig unter die Last kommen und müsste nach hinten entladen. Mit Gurten abheben birgt die Gefahr am Zylinder hängen zu bleiben. Auch was Proportionen, Schwerpunkt und Erreichbarkeit der Ladefläche angeht. Die wird mindestens bei ca. 90cm Höhe liegen, das finde ich schon hoch. Keilen, Gurten, Ketten ein, um und aushängen geht nicht alles vom Boden aus.

    Das wäre beim Tieflader ein gutes Stück niedriger.


    Bei einem reinen Transportanhänger würde ich auch nie einen Tieflader in Erwägung ziehen, aber bei diesem Gefährt kann ich aktuell noch nicht sicher sagen was es werden soll.

    Wenn die Hebegalgengeschichte klarer wäre, ist das Bild vielleicht wieder ganz anders.

    Das müssen wir/ich noch abwarten.


    Rein von der Geländegängigkeit könnte der Hochlader wahrscheinlich mehr als das Auto ^^



    Bezüglich der Breite, 1,3m sind deutlich zu schmal. 1,8m wäre das Mindestmaß. 2m wären besser.


    Was muss man denn, im falle eines Tiefladers, mindestens für die Räder abziehen? Ausgehend von 235/85R16. Gibt es Mindestabstände zum Chassis oder Bestimmungen wie weit ein Kotflügel übers Rad überstehen muss?

    Hab den Tridem gefunden..... ;)


    Guggst du

    Genau der war‘s, Danke!

    Ein geiles Teil. :)

    Da bin ich ja beruhigt. Ich hab da mal als Ersthelfer einen bösen Arbeitsunfall gesehen - das ging übel aus.

    Wenn alles sicher ist - weitermachen und viel Erfolg.

    Das kann ich mir gut vorstellen…ganz so leicht ist so ein Anhänger dann doch nicht.

    Hatte beim aufstellen schon kein gutes Gefühl und habe den Radlader bis zum Schluss als Sicherheit stehen lassen.




    Bezüglich der möglichen Fehlerquelle Auto, da lass ich es drauf ankommen. Das Auto selber hat nahezu überall Led Leuchtmittel, hoffe einfach mal das es keine Probleme gibt.


    Habe heute die ganzen alten Lampen abgeschraubt, da waren drei Stück dabei, da wäre auf kurz oder lang mindestens ein neues Glas fällig gewesen, inkl. Rückleuchte. Die ist mir in der Hand fast zerbröselt.Eine Markierungsleuchte sah aus als gabs da mal einen Kurzschluss. Vielleicht hat auch ein Kabel was. Also zieh ich’s jetzt durch und mach alles neu. Morgen gehts zum Händler.



    Werd mich am Humbauer von kkk26 orientieren, der hat es mir angetan. Auf nem schwarzen Anhänger kann das nicht schlecht sein.

    Ich denke die Ideenfindung kann als abgeschlossen betrachtet werden. Unter den genannten Alternativen, habe ich das beste Gefühl nach wie vor beim Ladegalgen.

    Auch das seitliche drauf rollen über Rampen funktioniert leider nicht so einfach, wie es in dem Video erscheint.

    Trotzdem vielen Dank für jeglichen Input.


    Hoffe das ich diese Woche noch die Berechnung für Ladegalgen und Hydraulik bekomme. Da hat man da schon mal was schwarz auf weiß.


    Bleibt die Gretchenfrage ob Hoch oder Tieflader.

    Was die Möglichkeiten der Achsen betrifft, da habe ich leider zu wenig Hintergrundwissen. Eine Pendelachse habe ich trotz stundenlanger Recherche zB. noch nicht gesehen. Bei ATV Rückewagen zwar schon, aber die dürfen wiederum nicht auf die Straße.


    Gibt es ein Hersteller, ein Projekt oder ein Video wo ich mir sowas mal anschauen kann?

    Was ich gefunden habe sind luftgefederten Einzelrad-Aufhängungen. Macht Eindruck, aber denke das geht übers Ziel hinaus.


    Ich werden mal ein Seitenprofil von einem Hoch und einem Tieflader, mit der von Glonntaler genannten Reifengröße

    235 85 R16 zeichnen. Das sollte einen Eindruck zur tatsächlichen Höhe vermitteln.


    Viele Grüße und ein frohes Neues