Beiträge von Degenfelder

    So endlich läuft der Mist :S


    Im Stecker war Harakiri! Nachdem ich das behoben hatte fühlte ich mich auf der Zielgeraden , aber von Wegen.

    Letztendlich blieb nur noch das Kabel selber als Fehlerquelle und so war es dann auch.


    Es war also die nicht nur die die ramponierte alte Rückleuchte, sondern zusätzlich Stecker und Kabel auf einmal im Eimer.

    Vermutlich hatte die Kaputte Rückleuchte einen Kurzschluss verursacht, der wiederum hat das Kabel an irgend einer Stelle gegrillt und die Kabelenden in der Dose sind zufällig ziemlich Zeitgleich zerbröselt.

    Sei es drum, wieder was dazugelernt.


    Akku hat bei der Kälte leider versagt, daher nur ein Bild. Für die Heckansicht hats nicht mehr gereicht, aber ist schnieke geworden :super:

    Jep, danke für die Links. Beim Thema Achsen ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Übers Wochenende komme ich hoffentlich dazu mich intensiver mit den benötigten Fahrwerksteilen auseinander zu setzen.


    Am günstigsten im Sinne von Rad/Reifenkombinationen scheint der Lochkreis 6x139,7 zu sein. Da gibt es reichlich Auswahl mit passender Traglast.


    Könnte ein Anhänger von

    Heimann-fahrzeugbau.de

    eine Grundlage bieten?


    Ich finde, der KST35 ist doch schnuckelig, oder?

    Das Prinzip als solches ist sogar sehr fein!

    Die Funktionsweise war mir bis zu Glonntalers Vorschlag unbekannt.


    Ich denke aber, zumindest aktuell, das dass Grundkonzept -> Tieflader auf großen Rädern mit Ladegalgen am Heck besser passt. Robuster und einfacher zu bauen wahrscheinlich auch. Leergewicht wird sich zeigen wenn die Planung weiter vorangeschritten ist.


    WAP sind aber mit der alten Peitz Bremsen, zweitens teuer


    gibts auch von BPW zu nem günstigeren Kurs

    Hast du eine Bezugsadresse? BPW verwies mich zu Alko und da bin ich bisher noch nicht fündig geworden. Womöglich such ich aber auch umständlich drum herum :augenreib:

    Die Ballastplatte ist dazu da, das der Anhänger leer (bei 5000kg technischem Gesamtgewicht) nicht ganz so hart ist.


    Aber da wären vielleicht Achsen für degenfelders Holztransporter.

    Genau, auf der Suche nach einem geeigneten Chassis bin ich über den gestolpert.

    Und wenn es nur zur Teilebeschaffung gewesen wäre. Der baut aber zu schmal, daher uninteressant.


    Der ganze Rahmen baut schon so unglaublich wuchtig, wenn die Platte wirklich nur als zusätzlicher Ballast zur Komfortsteigerung dient, dann Mahlzeit.


    An jeder Ecke ne Kurbel, Ladehöhe durch den Deckel stark begrenzt. Das beladen geht dann auch nur mit Gurten von oben oder die besonders schweren Spezialmaschinen müssen von hinten reingeschoben werden. Ladungssicherung ist auch sehr komfortabel.

    Die Nutzung von dem Ding würde mich schon mal interessieren.

    Bei knapp 20.000€ wird sich ja jemand was dabei gedacht haben. Denke ich zumindest.

    Hallo Zusammen,

    ich fürchte ich stehe furchtbar auf dem Schlauch.


    Fehlerbeschreibung:


    Ich habe die Rückleuchten auf einen Aspöck 5Pol Bajonettstecker zusammengeführt. Links mit Nebelschluss, rechts mit Rückfahrscheinwerfer + zwei zusätzliche Strahler. Jede Funktion habe ich anschließend getestet und auf Funktion geprüft, hat alles funktioniert.

    Anschließend die Pins nach Belegungsplan in den Stecker gedrückt, Lampen an den Hänger geschraubt, zusammen gesteckt und tadaa, außer Bremslicht und Blinker bleibt alles dunkel :confused:

    Also die Pins geprüft, stimmt nach Belegungsplan. Alles nochmal zusammengesteckt, gleiche Kacke wie vorher.


    Dann mal die Belegung vom Anhänger gegengeprüft und hier kommen die Signale nicht da raus wo sie eigentlich sein sollen?!?!

    Wie geht denn das?

    Verbindung Anhänger zum Auto ist 13 polig, linker Strang endet am Anhängerheck mit einem blauen 5poligen Bajonett und rechts mit einem Roten.

    Durch die vorherige Belegung (also die nach Plan) hat es mir scheinbar eine Sicherung am Auto zerschossen.


    Wenn ich es so zusammen stecke wie es der Anhänger vorgibt, funktionieren alle Hauptfunktionen aber das Nebelschlusslicht ist auf beiden Seiten belegt, dafür das Rückfahrlicht gar nicht. Da kann ich mir vielleicht vorstellen das ich noch nie ein Rückfahrlicht hatte und dafür zwei Nebelschlussleuchten. Aber die Belegung mit den Pins...

    Ehrlich gesagt komme ich da nicht mit.

    Irgendwo ist was faul aber ich habe seit zwei Tagen Tunnelblick und verstehe nicht wo der Fehler liegt.


    Die vorher verbauten Rückleuchten hatten den Bajonettanschluss vergossen im Gehäuse und haben funktioniert.

    Am original Kabelbaum des Anhängers habe ich nichts rumgefummelt, ganz bewusst um Fehlerquellen auszuschließen, hat super geklappt :argwohn:


    Ich hätte den alten Kabelbaum komplett ersetzen sollen, das hätte mir im nachhinein viel Ärger und Zeit gespart .

    Wäre trotzdem super wenn mir jemand unter die Arme greifen könnte.

    Hallo


    Die einfachste Aufhängung im Sinn von Achse drunter und gut?

    Oder die einfachste mit Achsstummel? Das wäre dann welche?


    Joa, besser ist das mit dem ablaufen. Ich besichtige die Stämme in der Regel immer zu Fuß, sofern sie nicht am Wegesrand liegen. Bei fremden Grundstücken versteht es sich von selber, in den meisten Fällen würde es auch gar nicht funktionieren.

    Zudem ist ein verwüsteter Rasen keine gute Werbung…


    3ha, na Prima. Ich dachte direkt an Käferbefall aber Windwurf macht’s ja kein Stück besser. Ist das aufräumen noch aufwändiger. Bei uns standen etliche Landwirte im Hof die verzweifelt ihre Fichten an den Mann bringen wollten. Zeitweise wollte es keiner geschenkt, schlimm!

    Stehend deutlich unter 10€/Fm!



    Aber gut, es gibt ein Konzept, richtig.


    - Habe heute nochmal den Kundenservize von Knott bezüglich Raddurchmesser und sonderwünsche an der Achse angeschrieben.


    - Bei dem Galgen versuche ich mal etwas Bewegung rein zu bringen.

    Wenn hier jemand mitliest der in der Lage ist, sowas zu berechnen. Zeit und Lust dazu hat, immer gerne. Es muss auch nicht umsonst sein. Sollte mein Kollege, aus welchen Gründen auch immer, zu keinem hilfreichen Ergebnis kommen, muss ich das eh irgendwo berechnen lassen.


    - Gerhard, wenn du mir den Rahmen/Chassis konstruieren könntest, gilt natürlich das gleiche Angebot.

    Hier sind ja mittlerweile schone viele Stunden investiert worden.

    Mit einem Profilquerschnitt für die Längs und Querträger kann ich auch selber was zeichnen. Schwachstellen und nötige Anpassungen kann man nach und nach besprechen und verändern.

    Da sich hier schon die 7. Seite füllt, ist dieser Prozess dann vielleicht was für den Emailverkehr.

    Vorausgesetzt natürlich Zeit und Lust deinerseits.


    - Dann das ganze mit dem Schlosser besprechen. Sobald der grünes Licht gibt und der Tüv keine Einwände hat, kann’s meinerseits direkt losgehen.


    Wenn mein Schlosser nicht über beide Ohren zugeballert ist, könnte das Geschoss ja vielleicht noch dieses Jahr rollen 8)

    Das Problem ist auch, das ich hier keinen Fahrzeugbauer in direkter Nähe habe, mit dem ich das Vorhaben wenigstens mal besprechen könnte.


    Vielleicht ist es leichter direkt mit einem Schlosser zusammen zu arbeiten. Dem ist es egal wie viel Eigenleistung ich erbringe.

    Das setzt halt eine top Planung voraus, lässt sichs preislich dann aber auch leichter kalkulieren.

    4600€ waren die Brocken ohne Stahl. Da ist ganz sicher noch was zu machen. Material für den Rahmen, Verzinken und Arbeitsleistung vom Schlosser kommen oben drauf. Dann sollte ich doch grob mit 8000€ davon kommen. Keine Schallmauer, aber das sollte in etwa hinhauen für eine einfache, flache Wanne ohne Bordwände, ohne Rampen und ohne Galgen. Dafür habe ich bisher außer einem wilden Zahlenwerk leider auch noch nichts.


    Wie das mit mir selber als Hersteller funktioniert, da muss ich mich einlesen. Für mich persönlich ist’s erstmal kein Problem.

    Oder ich mach mir direkt einen Termin beim Tüv. Spontan vorbeifahren ist bei uns, seit corona, leider auch nicht mehr.

    (Hatte eine einfache Frage wegen der Beleuchtung meines Hochladers und musste dafür zwei Tage auf Rückruf warten.

    Geklärt wars dann in wenigen Minuten :rolleyes:)


    Gibt es die Längszüge für den Anhängerbau als Fertigteil zu kaufen oder stellt die sich jeder Hersteller nach bedarf selber her bzw. lässt für sich herstellen? Ich konnte bisher nichts in dieser Richtung finden. Das was ich gefunden habe, war so gebaut das die Achse mitten durch geht, also ungeeignet wenn man Bodenfreiheit generieren will.


    Wäre der Anhänger für dich, welche Aufhängung würdest du wählen?

    Bei deinem dritten Bild sieht man deutlich wie der Anhänger bereits einsinkt und der Wurzelstock ist genau eines der Hindernisse welches man nicht mit dem Achsrohr erwischen möchte. (Deine Mondlandschaft sieht dort wirklich übel aus. Wie viel Fichtenbestand hat sich der Käfer genommen?)

    Auf dem Bild zwar außerhalb der Spur aber gerade mit schwer beladenem Anhänger und solchen Gegebenheiten ist die Abfahrt ja nicht immer super Präziese möglich.

    Also große Räder in jedem Fall. Zumindest so groß wie möglich.

    Ich bin einmal aus einer am Hang gelegenen Wiese raus gefahren, da hätte ich die Fuhre fast bergab Versenkt. Vielmehr war es ein Wiesenweg, keine Möglichkeit zum wenden weil links und rechts Graben. Ladung ca. 2t. Wäre der Weg nicht ausgefahren gewesen, wäre mir der Anhänger garantiert seitlich abgegangen. Die Räder waren so tief im Matsch, das sie kaum mehr gedreht haben. Das war dann eher ein Schlitten. Bin mit Ach und Krach auf die Straße gekommen. Achsrohr hat an zwei drei Stellen das Gras abgezogen, nichts passiert, aber ein größerer Stein wäre übel gewesen.











    Morgen wird die Beleuchtung fertig, es müssen noch die Seitenmarkierungsleuchten verdrahtet und die Rückleuchten angesteckt werden. Felgen und Bordwände kommen am Montag wieder dran und dann hoffe ich den Hänger endlich mal am Auto zu sehen.

    Es neigt sich vorerst tatsächlich dem Ende entgegen.


    Die Felgen lassen sich durch das ''Tiefbett'' und den kleinen Durchmesser übrigens nicht besonders angenehm Lackieren. Zumal die Dosen unhandlich lang sind.

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    Und einmal Chaos vom feinsten.

    Aufräumen ist bitter nötig.

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    Servus,

    ein Budget im eigentlichen Sinne gibt es nicht. Was aber leider auch nicht heißt, das die Kosten egal sind.

    So viel wie nötig und so wenig wie möglich, wie meistens…


    Ursprünglich dachte ich für 3000€ einen gebrauchten Tieflader zu bekommen und den entsprechend umbauen (zu lassen), damit am Heck ein Ladegalgen ausgerüstet werden kann. Das ganze dann mit ner Winde bewegt und fertig. An solch einen Ladegalgen hätte ich mich auch selber gewagt.

    Leider konnte ich mir das schnell abschminken, Gebrauchte sind rar, teuer, meistens mit ungünstigen Maßen oder flach wie ne Flunder.

    Dann bin ich hier bei euch gelandet und das Projekt hat sich massiv weiterentwickelt. Der Gedanke mit der Hydraulik lässt mich nicht mehr los.

    Dafür dann einen Anhänger zu bauen der genau auf die Anforderungen passt, macht Sinn. Das wir uns hier Kostenmäßig nun in anderen Bereichen bewegen ist völlig klar. Ich will aber nicht von vorn herein sagen das bei 6, 9 oder 10k€

    Schluss sein muss, weil mir der Hintergrund fehlt um das Einzuordnen.


    Habe bei drei Fahrzeugbauern angefragt, einer hat direkt abgesagt, die machen nur LKW’s, einer macht nur Umbauten an Serienanhängern und von einem steht ein Angebot noch aus. Der klang am Telefon aber schon nicht sonderlich interessiert.

    Denke wenn ich dann noch um die Ecke komme und sage, das ich möglichst viel Eigenleistung erbringen will, ist‘s vermutlich ganz vorbei.



    Was jetzt die Achsen angeht, ich hab keine Ahnung. Spontan würde ich sagen standard Achsen und die wie bei dem Globedriver miteinander verbunden. Andererseits ist eine Aufhängung ohne Achsrohr schon verlockend. Bei der breiten Spur die der Anhänger am Ende hat, wird man Hindernissen noch schlechter ausweichen können als jetzt schon. Ein ausgefahrener Weg wird unter Umständen zwangsläufig vom Achsrohr planiert. Die Wahrscheinlichkeit bei engen Situationen mit einer Seite des Anhängers vom Weg abzukommen steigt auch. Da nutzen auch die größten Räder irgendwann nichts mehr. Für Übertrieben halte ich es also nicht.


    Ich habe nur meinen Hochlader zum Vergleich, da sind die Überhänge natürlich auch wieder länger, aber damit würde ich niemals in eine Rückegasse fahren. Die Kipper wirken von Haus aus eigentlich schon immer deutlich geländegängiger. Hast du von deinem ein Bild? Welcher Typ ist es?

    Wär es nicht anhaltend so siffig, hätte ich mir schon mal einen Tieflader ausgeliehen. Das gäbe auch Aufschluss über mögliche Flaschenhälse.

    Servus,


    verschiebbare Achsen braucht’s nicht. Eventuell von vornherein ein bisschen außermittig, das sollte genügen.


    Am besten gefallen würden mir eine Lösung ohne Achsrohr schon sehr, wenn es allerdings mit den Großen Rädern klappt, sollte da schon ordentlich Luft unterm Bauch sein. Ist halt auch ganz klar eine Preisfrage. Ich habe leider keine Ahnung mit wie viel Aufwand die ein oder andere Version verbunden ist.

    Es ist ja nicht so das ich ins übelste Gelände möchte und den Anhänger mit aller Gewalt durch Rückegassen prügeln werde.


    Den Woick globedriver habe ich sogar schonmal mit einem anderen Hintergrund bestaunt.

    Das Prinzip sieht einfach und robust aus, aber wie verhält es sich mit dem Schweißen am Achsrohr?

    Bestellt man sowas dann beim Hersteller gleich mit?


    Mir fehlt leider jegliche Erfahrung.

    Kenn ich, deswegen lagen die Arbeitsscheinwerfer ewig im Schrank.

    Wäre das Problem mit den Bremsen nicht aufgetaucht, würden sie da auch jetzt noch liegen.


    Hätte jedoch nicht gedacht das so eine riesen Aktion daraus wird. Aus Rückleuchten neu machen und Ladeflächenumrandung schwarz lackieren, ist jetzt ein schwarzer Anhänger mit komplett neuer Beleuchtung geworden.

    Und wenn die Felgen schon mal unten sind, kann man die auch gleich noch frisch machen, so kommt eins zum anderen.

    Ein Glück brauche ich ihn erst nächste Woche :weg:

    Stand im groben bereits im ersten Beitrag, aber gerne nochmal ausführlich. Je weiter sich das eingrenzen lässt, umso besser.


    Ist der Anhänger leer, ist alles in Ordnung. Er fährt, bremst, lässt sich rangieren, nichts schlägt oder ist anderweitig auffällig.

    Aber wenn der Anhänger beladen ist, geht die Bremse in Rückwärtsfahrt nicht mehr auf und blockiert. Ein leichtes anziehen nach vorne löst zwar wieder alles, aber sobald es die Auflaufeinrichtung zusammen drück ist wieder Ende. Bei Vorwärtsfahrt ist auch beladen nichts auffällig.

    Hallo Männers,


    kleines Problem:


    Die Auflaufeinrichtung ist offenbar völlig in Ordnung, was an sich erstmal erfreulich ist.

    Aber das bedeutet das die Rückfahrfunktion in den Achsen irgendwas hat. Ich kann leider nicht sagen ob nur eine oder beide Achsen betroffen sind. Beide auf einmal wäre ja sehr seltsam.


    Habe hier gelesen das man Alko Achsen besser einer Fachwerkstatt überlässt und das sich Knott Achsen selber reparieren lassen.

    Über die verbaute Nieper finde ich leider nichts hilfreiches. Kennt sich hier jemand mit diesem Fabrikat aus? Es ist eine GFA 1800, Baujahr um 2012.




    Im übrigen sind die Lampen heute endlich eingetrudelt, deutlich heller als erwartet :super: