Beiträge von raphrav

    Sooo, ich hab mich die Tage mal schlau gemacht und entschieden, dass ich in naher Zukunft mal den BE angehen möchte. Das ganze ist nicht sonderlich eilig, aber momentan (seit ich nicht mehr dauernd an meinem Squaredrop schrauben muss) habe ich Kapazitäten und dann - warum auch nicht?


    Die Hintergründe des ganzen:

    • Grundsätzlich ist mir die Anhängerfahrerei sympathisch geworden - das ist alles wirklich deutlich entspannter und praktischer, als ich mir das davor dachte. Kann mir vorstellen, dass ich mir da noch die eine oder andere Dummheit überlege.
    • Generell fahre ich wohl zukünftig öfters Anhänger, zwar nur einen ungebremsten 750er und auch hauptsächlich in der Draußen-Saison. Ich eigne mir aber so nicht etwas an, was ich dann durch jahrelange Nicht-Anwendung direkt wieder vergesse.
    • Ich hatte in jüngerer Vergangenheit die eine oder andere Situation, in der ich den hätte gut gebrauchen können. Konnte mich jedes Mal drumwurschteln und würde das in Zukunft bestimmt auch wieder hinbekommen. Oder aber, ich zieh das jetzt durch und freue mich bei nächster Gelegenheit, dass ich auch einfach einen dickeren Anhänger dran hängen kann.
    • Die Eckdaten meines Zugfahrzeugs: zGG 2015kg, Anhängelast 1800kg gebremst. Das klingt erst mal gut für den B, aber hat so seine Tücken: Kein Anhänger der Welt hat ein zGG von 1485kg, damit ist die praktische Grenze bei den üblichen 1350ern. Dann das Thema Autotrailer (eines der oben angedeuteten Themen): Auch wenn in dem Fall damals der beladene Trailer weit von 1485kg weg gewesen wäre, sogar unter einer Tonne - du bekommst halt keinen Trailer, der ein entsprechend niedriges zGG hat. Klar, der Flaschenhals "mit" BE, die Anhängelast, ist mit 1800kg ähnlich ungeschickt, aber bei der zählt halt nicht das zGG, sondern das tatsächliche Gewicht. Und einfach weniger einladen ist halt doch unkomplizierter als ablasten, insbesondere bei geliehenen...
    • Und dann werde ich das Auto ja irgendwann auch mal ablösen müssen, so wenig mir der Gedanke auch gefällt. Und keiner kann mir sagen, dass die Gewichtsverhältnisse günstiger sind, im Gegenteil.

    Das bedeutet also: Zeug zusammensuchen, noch gucken, ob die Fahrschule in direkter Nachbarschaft im Vergleich mit anderen zumindest keine Vollkatastrophe ist und dann geht's los! :)


    Auch wenn man hier nur schreiben soll, was man so treibt - irgendjemand nen Gedanken dazu? Clever oder nicht? Muss ich auf irgendwas noch achten?


    Grüße

    Raph

    Heya,


    und weiter geht's mit dem Erfahrungsbericht. Wir waren wieder ein paar Tage damit im Schwarzwald unterwegs, diesmal unter raueren Bedingungen, zumindest was das Wetter und die Anfahrt angeht. Vorneweg: Alles supi! :)


    Die Anfahrt war diesmal eben nicht über eines der Schwarzwaldtäler, sondern direkt über die Westflanke des Nordschwarzwaldes. Für die Nicht-Locals, was das bedeutet: 800-1000 Meter Höhenunterschied auf 10-15km Fahrtstrecke, je nach Route. War hoch wie runter natürlich spannend, aber keine Sekunde problematisch.

    Hinauf: Klar, ein 2l-Benziner ohne Turbo mit 2-2,5t Gespanngewicht fährt so was nicht wirklich gechillt hinauf und braucht auch mal den zweiten Gang und/oder muss auch mal mit 4000-5000/min leben. Aber wenn man es nicht eilig hat, geht auch das und es hat sich keine Sekunde ungesund angefühlt. Öltemperatur war immer unter 110°C, also war alles auch "gemessen" gut.

    Hinunter: Auch das war ok. Dritter oder manchmal zweiter Gang rein, Motorbremse machen lassen und wenn er doch mal schneller wurde, ab und zu mal kurz und kräftig einbremsen - wie man halt Berge fahren gelernt hat. Hat sich auch jederzeit sicher angefühlt und ich habe, ohne einen Vergleich zu haben, am Anhänger keine Bremse vermisst. (Weil die Diskussion ja bei der Auslegung damals aufkam)

    Also - Konzept geht auf - oder anders gesagt: Die Größe von dem Ding ist genau richtig und die Auslegung passt auch.


    Dann das Wetter: Joar... Formulieren wir es mal positiv: Bisher hatte ich angenommen und gehofft, dass die Kiste dicht ist, jetzt weiß ich es... :P :D

    An sich war das auch kein Thema, grundsätzlich hat das ganze funktioniert und ist auch so schon gerade bei schlechtem Wetter Welten besser als mitm Zelt.

    Zuerst, was da bisher nicht so geil war:

    • Ich hatte Bretter dabei für unter die Stützen. War clever, aber cleverer gewesen wären größere: Diese geschätzten 10x10-Dinger sind halt in der tiefen Wiese genauso eingesunken. Wird ausgetauscht.
    • Die Küche hinten funktioniert an sich ja super, aber die braucht bei schlechtem Wetter auch ne Markise. Ist auch kein Stress, da wird einfach nochmal eine (genau wie die seitliche, die ist super) gebaut.

    Dann aber eben noch das Gute: Mit der seitlichen Markise kamst du halt bei Regen trocken rein und raus, drin war alles trocken, du konntest die Wände berühren, ohne dass was nass wurde, es war trotz kühler Nächte drin angenehm warm (die Isolierung funktioniert!) und von unten her ist das natürlich auch kein Vergleich. Top!


    Und dann noch paar Takte zur Elektrik:

    Da haben wir ja lange diskutiert, wie groß und wie viel und überhaupt. Long story short, der Verbrauch pendelt sich bei normaler Nutzung (also ohne sparen aber auch ohne hirnloses Lichtanlassen) bei ca. 250Wh/Tag ein (kalkuliert hatte ich 300Wh/Tag) und selbst bei schlechtem Wetter (und unter einem Baum!) kommen immer noch etwa 20W Solarleistung rum. Mehr als genug also, um zusätzlich zum Verbrauch den Akku tagsüber wieder voll zu bekommen. Auch ausstattungsmäßig fehlt da nix, ich hab überall Strom und Licht, wo ich es brauche.

    Passt also ringsrum, sowohl die Akkugröße, als auch die des Panels, als auch die Auslegung der Installation.


    Ach, und noch ein weiterer Nachtrag zum Lüfter in der Heckküche: Volltreffer! Wenn der läuft, ist das Einschaltverhältnis der Kühlbox in der Sonne bei geschlossener Tür quasi gleich wie bei offener und wenn der Kocher läuft, heizt sich die Küche ebenfalls merklich weniger auf - Problem gelöst!


    Beste Grüße!

    Aufm Hinweg eh noch nicht, weil da die Karre noch kalt ist, und aufm Rückweg sind das genau die 2-3 Mal, wo bei mir dann auch mal der Motor ausgeht. Sollte auf einer Langstrecke exakt gar keinen Unterschied machen.


    Ein "Problem" oder auch einen Vorteil hast du ja auch nur dann, wenn die Anzahl der Abschaltungen sehr hoch ist oder wenn Abschaltzeit einen relevanten Anteil an der Reisezeit hat. Aber sicher nicht, weil das Ding nach 200km Autobahn ins Wohngebiet rein zweimal abstellt.

    Früher oder später landet diese Diskussion in jedem Kfz-nahen Forum. Naja...


    Ich sehe es immer von der Seite: Wenn dieses System so oft anspringt, dass es in irgendeiner Art und Weise den Unterschied macht - egal, ob positiv über Verbrauch/Emissionen oder negativ über Bedienerfreundlichkeit oder Haltbarkeit - dann sollte sich der Fahrer ernsthafte Gedanken machen, ob er nicht zu Fuß, mitm Radl, mitm E-Auto oder mit den Öffis geeigneter unterwegs wäre.


    Vielleicht nutze ich mein Auto "seltsam", aber so wirklich oft Gelegenheit hat die Automatik bei mir gar nicht, zuzuschnappen, wenn ich meine längeren, möglichst stadtarmen Strecken fahre...

    Oder deutlicher ausgedrückt: Lass es!


    Bei 2m² Fläche, 2mm Dicke und der Dichte von Stahl wiegt die Platte, die du da reinlegst, gute 30kg. Autsch, bei einem ungebremsten.

    Und richtig, verstärken musst du sie auch noch, wobei weder ein "dünner Holzboden" noch "Flacheisen" wirklich weiterhelfen.

    Kannst du überhaupt VA schweißen?


    Nur, weil du das Zeug jetzt zur Hand hast, bedeutet nicht, dass es geeignet ist.


    Wenn du was praktikables, robustes willst, dann nimm 12 oder 15mm Siebdruckplatte. Hält erstmal nei Weile und wiegt geschätzte 10-15kg weniger. Und wenn das zu empfindlich sein sollte, dann klebst halt noch nen Millimeter Alublech (weitere 5kg, also noch immer leichter als VA 2mm) flächig drauf und gut ist.

    Guten Abend zusammen,


    Nachtrag noch zu hier:

    ...und zweitens täte der Heckküche eine Zwangslüftung glaub ganz gut: Wenn hinten bei geschlossener Tür die Sonne draufknallt, geht die Kühlbox mit dem Einschaltverhältnis schon arg hoch. [...] und für zweiteres hab ich auch schon eine Idee, mal gucken, was der 3D-Drucker dazu sagt... ;)

    Der 3D-Drucker hat gesagt, da ist er dabei... ;) Nein, Spaß... Aber er kam mal wieder zum Einsatz.


    Davor sah das ganze ja so aus, wenn man in der Heckküche an die Decke schaute. (Die Innenverkleidung fehlt da noch, ich weiß...)

    Die runde Innenblende hatte da ohnehin schon einen 3D-gedruckten Adapter, dass die auf den quadratischen Dachlatten-"Rahmen" passte.ohneluefter.jpg


    Also hab ich gerade noch einmal einen Adapter gedruckt, sodass diese auch auf einen 120mm-Lüfter passt. Daneben noch ein kleines Panel für den Schalter und die Kabelorganisation gedruckt, das ganze eingebaut und verkabelt und siehe da:

    mitluefter.jpg


    Der Lüfter ist übrigens kein "popeliger" PC-Lüfter, sondern ein Industrielüfter. Der hat deutlich mehr Dampf als die Kollegen im Rechner, macht aber auch mehr Krach. Außen geht das Geräusch zwar fast unter (glaube, damit nerve ich niemanden), innen im Camper wütet aber schon ein Hummelschwarm. Völlig wurscht, wenn ich Mittags einfach heiße Luft aus der Küche bekommen will, und sonst ist das Teil ja aus.


    Und in der Praxis? Beim ersten Test hatte ich außen am Pilzlüfter nun einen Luftzug und - wichtiger noch - an der unteren seitlichen Lüftungsöffnung auch. Das heißt, das Ding macht nicht nur Krach, sondern auch Durchzug! Wie viel das in der Praxis dann bringt, werde ich auf dem nächsten Campingplatz sehen...

    Und Stromverbrauch? Die 3,5W sind völlig egal, wenn ich damit ein Problem löse, das direkt mit der Sonneneinstrahlung zusammenhängt...


    Und nebenbei, als Abzug beim Kochen ist es bestimmt auch nicht so unpraktisch... ;)


    Grüße

    Raph

    Servus,

    Bleiben die doppelt, hast evtl mim Zufahrzeug wieder Stress weil zu viel :/

    Naja, das ließe sich ja mit LED-Lichtern verarzten.


    Aber ich versteh das Problem nicht so recht: Mit...

    Und wie schon gesagt, ganz fertig bin ich noch nicht. Den Abschluss hinten muss ich noch ordentlich machen.

    ...sowie der Tatsache, dass es ein einfacher Wandaufbau ist, würde ich als dann fast unkomplizierteste Lösung vorschlagen, dass wie gesagt die Kiste unten angeschrägt wird und gut ist.


    Aber warten wir doch erstmal ab, was der Besitzer dazu meint. :)


    Grüße

    Raph

    Hi,


    mal zum Thema zurück, weil dieser Reifenexkurs wohl nix mitm ursprünglichen Projekt zu tun hat...


    Grundsätzlich eine megacoole Idee und da sind echt paar Details dabei, die ich klasse und/oder witzig finde. Auch das Modulare und die Tatsache, dass das einfach nur ein großes Stück Ladung ist, gefällt mir.

    Und einfach mal ein größeres Projekt durchziehen, das ist selten geworden und hat Achtung verdient!


    Klar, über Details kann man streiten, zumal es relativ leicht gewesen wäre, das grundsätzlich besser zu lösen:

    • Die Heckleuchten wären deutlich sichtbarer, hätte man die Kiste unten angeschrägt - hätte ja der Liegelänge keinen Abbruch getan.
    • Und OSB - jo mei, wenn's rumfährt oder günstig verfügbar ist... Aber dann hätte ich wenigstens zu einer wetterfesten Oberflächenbehandlung/Beschichtung gegriffen. Bootslack ist schonmal nicht schlecht, aber wenigstens davor glattgezogen hätte ich die Oberfläche schon.
    • Ähnliches denke ich auch zur Teichfolie: Die mag dicht sein, aber ist die auch UV-beständig? Da hätte ich beim Dach wenigstens zur LKW-Plane oder sogar zu einem dünnen Blech gegriffen. Und die Vorderseite? Wäre mit Anwendung des Punktes drüber sogar ohne eine Folie gar kein Problem gewesen.

    Dann zur Elektrik, meinem Lieblingsthema: Klar, wenn das Nutzungsprofil immer Landstrom bereithält, warum auch nicht? Dann ist CEE-Landstrom halt das günstigste und einfachste, wenn man weiß wie (und das unterstelle ich jetzt einfach mal).

    Hast du dann nur 230V AC drin oder auch irgendwas in Richtung 12V DC?

    Und sieht der Anhänger nie einen autarke Stellplatz?


    Die Tür hast aber kein bisschen abgedichtet... Bleibt das so trocken? Und wie hast du die Schließung gelöst?


    Übrigens, Innenwände filzen finde ich eine Superidee. In meinem Camper hab ich geöltes Sichtholz, das ist zwar zweckmäßig, aber ich hab's nicht so hübsch hinbekommen, wie ich das eigentlich wollte. Behalte ich für eine irgendwann vielleicht mögliche Überarbeitung im Hinterkopf!


    Grüße

    Raph

    Guten Abend miteinander! :)


    es ging wiedermal ein bisschen länger, aber nun ist der erste Ausflug gemeistert! Der Camper war die Base für ein traumhaftes Wochenende im Nordschwarzwald! :)


    Zuerst einmal das versprochene Bild:

    ersterausflug.jpg


    Und dann ein erstes Fazit: Das Ding funktioniert! Und wie! Paar Punkte, die mir spontan einfallen:

    • Fahrerei, die erste: Fährt... ok. Hoppelt noch ein bisschen, aber das wird mit jedem Gramm mehr Stützlast besser. Muss ich noch bisschen umräumen, vielleicht die Küche etwas verschlanken und vielleicht noch was ins/aufs Ersatzrad packen, dann wird das auch noch gut. Aber auch so in Ordnung, mit Ausnahme vielleicht der Autobahnbetonplatten, die sind damit echt nervig. Und trotzdem blieb im Anhänger bisher immer alles an seinem Platz - vielleicht bin ich auch nur noch überempfindlich...
    • Fahrerei, die zweite: Angenehm überrascht war ich, wie leicht sich das Auto damit tat. Manchmal bergauf nen Gang kleiner, manchmal bisschen fester auf die Bremse, wenn's bergab auf ne Kreuzung zugeht, aber sonst wie immer. Über den Verbrauch war ich mega erfreut, bei Tempomat auf der ebenen, windstillen Autobahn knappe 9l/100km, also in etwa gleich viel wie ohne Anhänger mit 130 - passt! :)
    • Fahrerei, die dritte: Die Breite ist perfekt. Er passt so direkt hinter das Auto. Schmal genug, dass ich mit den Originalspiegeln nach hinten alles sehe und breit genug, dass ich auch immer leicht seine Räder am Spiegelrand hab - da war ich echt sofort mit vertraut!
    • Dann das Leben aufm Zeltplatz: Schlafkabine ist halt echt ein Upgrade zum Zelt und Matratze mit Lattenrost zur Isomatte erst recht. Und was noch viel mehr gefällt: Ich hab glaub noch nie so entspannt auf einem Campingplatz gekocht wie dieses Mal: Alles hat seinen Platz, nichts muss auf den Boden gestellt werden, der Kocher steht sicher, gerade und windgeschützt und überhaupt kocht es sich im Stehen deutlich angenehmer als im Schneidersitz aufm Boden.
    • Und dann noch das "Dazwischen": Aufbauen ist halt Welten einfacher als mitm Zelt, Abbauen noch viel mehr - genau das war ja der Plan. Und das Packen? Ordne ich mal noch unter "Findungsphase" ein: Hat gedauert, aber schon das nächste Mal dürfte wesentlich schneller gehen, wenn die Hälfte der Sachen einfach schon darin parat liegt...
    • Vielleicht noch ein paar Takte zur Elektrik: Die Bedingungen waren zugegebenermaßen durchweg super für Solarstrom, aber wenn es so bleibt, ist das ganze Konstrukt massiv überdimensioniert: Nach der Nacht war morgens um zehn die Batterie wieder voll und ab dann hat die Solarzelle sämtliche Verbräuche direkt gedeckt, der Akku lief dann halt auf Float... Naja, besser so als andersrum!
    • Und was bei der Benutzung genervt oder nicht funktioniert hat? Bisher eigentlich kaum was... Eigentlich fallen mir nur zwei Dinge ein, die beide kein Beinbruch sind: Erstens brauchen die Seitentüren noch irgendwelche Feststeller und zweitens täte der Heckküche eine Zwangslüftung glaub ganz gut: Wenn hinten bei geschlossener Tür die Sonne draufknallt, geht die Kühlbox mit dem Einschaltverhältnis schon arg hoch.Ersteres erledigt erstmal ein Stück Schnur und für zweiteres hab ich auch schon eine Idee, mal gucken, was der 3D-Drucker dazu sagt... ;)

    Beste Grüße

    Raph

    Och Kinder, fangt ihr jetzt hier auch noch damit an?


    Aber zu dem, was ich eigentlich schreiben wollte:

    Cool, dass hier noch ein paar Zweitaktschrauber sind! :) Und in dem Fall hab ich es ja diesmal richtig gemacht. Mal gucken, wie lange es also diesmal hält. :)


    Grüße

    Raph

    Und ich hab mich heute mal um ein TÜV-freies Vehikel gekümmert, und zwar um meine Simme.


    Da war "schon immer" (zumindest länger schon, als ich sie hab) der Auspuffhalter verbogen (wahrscheinlich ist sie mal drauf gefallen) und vermurkst (wahrscheinlich die Sturzfolgen ohne Plan geflickt). Das hatte zur Folge, dass der Auspuff "schon immer" leicht am Fußrastenträger anstand und das wiederum hatte zwei Folgen: Eine offensichtliche und eine, auf die ich am Schluss eingehe. ;)


    Die offensichtliche: Der Krümmer war nie richtig parallel zum Auslassflansch im Zylinder. "Normale" Kupferdichtungen wurden nie dicht, und diese Füllkerndinger blieben es nie lange. Auch nicht mit diesen federgespannten Krümmermuttern und allen anderen 100%igen Tricks, die dir das Internet so verkaufen will. Und da es wieder so weit war, dass es da rauspfiff, war war nun eben Anlass für die gründlichere Aktion. Kein Bock mehr auf die Faxen und ohne Anhängerbau hab ich ja wieder Freitag nach Feierabend Zeit... ;)


    Also das Geraffel zerlegt, den Halter mit gezielter Gewalt zurückgebogen und das ganze (natürlich dann auch mit neuer Dichtung) wieder zusammengepuzzelt. Ist ja eigentlich kein Ding, mit gefühlten acht Bauteilen ab Zylinder (Dichtung, Überwurfmutter, Krümmer, Schelle, Resonator, Dichtung, Schelle und Schalldämpfer). Probefahrt gemacht und siehe da: Sie zieht insbesondere untenrum wieder viel besser, ist leiser und das (mir bisher wahrscheinlich nur eingebildete) Pulsieren am Schienbein an der Ampel ist weg. Und...


    ...da sind wir beim weniger Offensichtlichen: Die hatte davor böse getickert. Kolbenringe hatte ich ausgeschlossen, weil sie dafür auch selbst morgens bei Frost zu gut ansprang, aber ich hatte mich schon so halb mit einem nahenden Pleuellagertausch abgefunden. Aaaaber nein, DAS TICKERN IST WEG! :love: In dem Fall war das tatsächlich der Auspuff, der am Fußrastenträger vibrierte. Ich hätte nie gedacht, dass nur das so ein Spektakel macht und auch nicht, dass das so ähnlich klingt!


    Meeega happy gerade!!! ^^ ^^ ^^

    So lange du an den Heckstützen selbst rumbohrst, ist das nicht so wild.

    Der Spaß fürn Düff hört dann auf, wenn du an einem abgenommenen Rahmen rumbastelst, allerallerspätestens aber, wenn an Fahrwerksteilen wie Achse oder Deichsel.

    ...und pünktlich dann, wenn es losgehen könnte, holt mich die Entscheidung ein, keinen Wintercamper gebaut zu haben. :( Wer sich fragt, was ich meine, kann ja mal die einschlägigen Webcams im Schwarzwald abklappern...


    Nein, Spaß beiseite... ;) Wie sieht's nun aus?


    Ich hab schon zwei mal drin geschlafen und davon gibt's (erfreulicherweise) wenig zu berichten: Ist halt ein Schlafplatz. Alles hat geklappt, bin morgens erholt und mit geladenem Handy (klar, die Elektrik will ja auch dauergetestet werden) aufgestanden. Andererseits hat das alles wenig zu sagen, weil die Bedingungen aufm Bauplatz optimal waren: Ruhig, geschützt, gerade, es war sogar das Bauzelt noch drüber, also: Überraschungen wären wirklich überraschend gewesen ;)


    Inzwischen ist er auch zugelassen, da war wie gedacht die Terminfindung mitm Amt das problematischste, nach all dem anderen Orgakram war alles fast schon Routine. Und mit der Zulassung konnte er seinen Bauplatz verlassen und sein neues Quartier beziehen. Alles geklappt, nur, dass der neue Platz dunkler ist als gedacht... Witzig, unterm Bauzelt kam mehr Solarstrom rum, hätte ich nicht geglaubt... Naja, in der Praxis bedeutet das auch nur mehr taktieren, sollte also alles gut sein.

    Dann noch Bauplatz aufgeräumt. Schon krass, wie ein Jahr draußen so ein Zelt ruinieren kann - und es stand nicht mal in direkter Sonne. Sagen wir's mal so: Die Mülltonne ist nun die nächsten paar Mal voll mit bröseliger Folie und ich hab die nächsten Jahre genug Metallstangen für die Beete im Garten :D


    Nebenbei arbeite ich noch die paar Schönheitsreparaturen ab und sammle nun den Kram zusammen, der in den Anhänger dauerhaft einziehen soll. Ich will nicht, dass es zuwächst, ich hab "nur" 250kg Zuladung und nicht ewig Platz. Die Herausforderung ist also, alles nötige für zu zweit einzupacken und kein bisschen mehr.


    Einen Namen hat er auch schon, den verrate ich hier aber nicht. ;)


    Und dann? Dann warten wir wohl auf ein freies Wochenende mit brauchbarem Wetter. Das kommende ist es schonmal nicht, im Schwarzwald machen sie erstmal wieder die Lifte auf. :shocked: Und sobald das der Fall, gibt's auch ein :foto: von ihm in artgerechter Umgebung! ;)


    Beste Grüße

    Raph

    Sauwitzig, aber das setzt voraus, dass Sicherungen verbaut, korrekt bestückt und nicht überbrückt sind ;)


    Aber konstruktiver:

    - Begrenzungsleuchten werden bei eingeschaltetem Licht und laufendem Blinker immer beim Blinken kurz dunkler

    Massefehler.


    - Bremslicht rechts geht nicht

    Hat eher nichts mit dem Stecker zu tun, da ist was woanders am Anhänger kaputt. Im Stecker gehen beide Bremslichter auf Pin 6 und wenn das linke geht, dann stimmt im Stecker wenigstens der Pin.


    - Nebelschlussleuchte geht nicht

    Das kann alles mögliche sein.



    Belegungstabelle auftreiben, gemäß dieser sauber und nach den aRdT verkabeln, zur Sicherheit danach durchklingeln und dann sollte das auch gehen.

    Servus,


    hab ich richtig verstanden: Du willst einen 300kg (laut Prospekt, in der Praxis eher mehr) schweren Anhänger kaufen, um den dann an ein Auto zu hängen, das 700kg ziehen darf? Und die dann maximal 400kg dann hydraulisch abkippen? Kanonen auf Spatzen, siehst du aber selbst, ne?


    Gedanke 1: Bei den Gewichten: Warum nicht einfach abkuppeln und den Anhänger händisch kippen? Wenn man sich dann noch das ganze Kippgeraffel spart, ist der Anhänger auch noch 50kg leichter (und kann mehr zuladen) und einen Tausender günstiger.


    Gedanke 2: Das auch noch elektrisch zu betreiben macht nur die Kanone größer, die Spatzen aber nicht. Des weiteren kommt zu dem Aggregat noch ein Akku dazu (entweder als Bleiakku sauschwer oder als Lipo sauteuer), wie ich das sehe, dazu baust du noch die Anhängerelektrik um (wie willst du laden?). Bei den 250€ bleibt es also nicht, mach da mal je nach Eigenleistung und Anforderungen ein x3 bis x4 dran. Und wie schon geschrieben: Dann gibt's noch weniger Zuladung zum Kippen.


    Dass man im Gewerbe einen (auch kleinen) Anhänger nimmt, um nicht jeden Dreck ins Auto laden zu müssen sehe ich ein. Aber gerade, wenns klein sein soll: Keep it simple!


    Grüße

    Raph

    Soooo, ihr lieben! Der Anhänger hat seit heute eine Einzelgenehmigung und damit verbunden logischerweise auch "den Düff"! :bigggrins: :bigggrins: :bigggrins:


    Das war organisatorisch teilweise ein Hickhack, bis das alles funktioniert hat, bis Termine zueinander gepasst haben und offen gestanden auch, bis ich durchgestiegen war, was wie und wann bei einer Einzelgenehmigung funktioniert. Naja, ich verbuche das mal unter "für's Leben gelernt".

    Logistisch habe ich übrigens alles mit einem Kurzzeitkennzeichen gelöst, das war zwar diskussionsreicher, aber eben günstiger und vor allem flexibler als das Verladen.

    Die Abnahme selbst war entspannt, die Leute dort nett, der Prüfer interessiert und pragmatisch. Einziger Kritikpunkt, den er hatte: Er will noch einen Kantenschutz an der Heckschürze, was ich selbstverständlich vor der ersten Fahrt noch mache. Mit allem anderen war er zufrieden. :)

    Und sonst? Das Leergewicht liegt bei 500kg, da hatte ich mit einigen Sicherheiten und Pauschalgewichten sogar mehr ausgerechnet. Das ist insbesondere insofern super, als dass ich mit der Annahme, da niemals 250kg reinzuwuchten (was soll das denn sein?) mir nie Gedanken machen muss, dass er überladen sein könnte.

    Die Stützlast des leeren Anhängers liegt bei knapp 20kg. Also nah an den 4%, den Rest regelt dann das Gepäck in den Aluboxen. Und spätestens wenn da zwei Fahrräder drauf sind, ist eh alles bestens.

    Fahren tut er sich in Ordnung, auch wenn man merkt, dass er halt doch fast viereinhalb Meter lang wurde. Vielleicht sind wir damit auch wieder bei der Stützlast, denn schon mit leerem Radträger drauf wird er ein bisschen ruhiger.

    Offen ist jetzt nur noch die Zulassung. Formsache (und bestimmt auch nicht komplizierter als die Kurzzeitzulassung), aber da muss ich jetzt halt noch zwei Wochen warten, bis man auf dem Amt mal Zeit für einen Termin mit mir hat...


    An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal herzlich bei euch bedanken! Was wir hier alle geschrieben haben, war unglaublich hilfreich für mich! Speziell, dass ihr mir den Zugang zur Anhänger-Welt erleichtert hat (worauf kommt es an, woher bekomme ich weitere Infos) und dass ihr mir öfters mal die Gedanken sortiert habt. Auch wenn das manchmal rauer wurde, das war fast immer gut. Gerade bei so Themen wie Verzinken etc...

    Danke euch nochmal!


    Ich weiß, ihr habt Fotos so gern. Ist aber bei all dem, was ich nun erzählt hab, schwierig Deswegen hier mal das Gespann, wie sich der Anhänger so an seinem Zugesel macht:

    gespann.jpg


    Joar, und jetzt? Wie gesagt, die eigentliche Zulassung steht noch aus, dann muss noch ein bisschen Ausstattung rein, dann stehen noch paar Schönheitsreparaturen an und dann ist gut! Dann sind Wochenenden in der Natur angesagt! :love: :love: :love:


    Beste Grüße!

    Glückwunsch! So um 2010 war einer der eher helleren Abschnitte bei den Opels. Wenn die Elektronik nicht muckt, kann der noch viel Freude machen!


    Joa, und der 1.8er ist zwar lahm, aber neben dem noch lahmeren 1.6 der einzige Motor im Zafira B, den man guten Gewissens kaufen kann.

    Ok, ein gut erhaltener 2.0T mit allen Rückrufen und Nachbesserungen geht auch (und macht Spaß), aber die sind erstens selten, zweitens teuer und drittens saufen sie dich arm...

    Und weiter geht's, immer mehr dem Ende entgegen. :)


    Die offenen Punkte aus letztem Post:

    • Das Farbausbessern lass ich bzw. mach ich nach der Abnahme. Wenn da nochmal was dazukommt, fange ich danach eh wieder damit an und da rennt grad nix davon. Rein optisch und damit nicht dringend.
    • Verkleidung ist drinne, siehe Foto! :)
    • Geölt ist auch! Hat super geklappt, einzig nervig war, dass ich mich mit der Menge verkalkuliert hatte und zwischendrin nochmal in den Baumarkt musste...
    • Und gereinigt auch. Aber das ist auch ne Sysiphusarbeit, denn ich könnte schon wieder...

    photo_2024-03-14_08-08-50.jpg


    Also in Summe: Aufbaumäßig bin ich durch! =O 8)

    Weiter geht's nun mit Zulassungsgedöns, da als nächstes Wiegen.


    Und parallel bin ich munter am Testen.

    • Komfortelektrik funktioniert tadellos, nutze ich ja auch bereits beim Innenausbau
    • StVO-Elektrik auch. Prüfadapter gebaut, konnte ich ja ganz entspannt mit den 12V ausm Akku testen.
    • Schlafplatz: Ich passe tatsächlich entspannt da rein :D Und mit Matratze dann dürften auch die Türunterkanten im Verhältnis ausreichend tief werden, dass der Ein- und Ausstieg noch bequemer wird.
    • Fenster/Türen/Luken alles pico bello und setzt sich offenbar auch nix.
    • Stützlast geht auch ganz gut auf. Gewogen hab ich noch nicht, aber fühlt sich plausibel an - sie ist schon mal nicht negativ. :D
    • Die Markise hab ich auch mal montiert. Das ist spätestens bei Wind definitiv was für zwei Personen (oder eine mit vier seeehr langen Ärmen), aber geht im Prinzip wie geplant. Einzig könnt ich mir noch was überlegen, was die Kederbahn in der Schiene festklemmt, dass die nicht hin- und herrutscht, aber das sind Peanuts und in der Praxis dann wahrscheinlich eine Wäscheklammer oder so :D
    • Das einzige, was nicht funktioniert: Der Faltschrank zum Einhängen regt mich jetzt schon auf. Der flog direkt wieder raus. Ok, weniger Stauraum, aber so hatte das null Wert...

    Und wenn wir schon bei Fehlplanungen sind - was schon auffällt, was hätte besser werden können: (ich sagte ja, ich will da ehrlich sein)

    • Ich hab ja an den Seiten Außenleuchten angebracht, tiptop. Eine hinten wäre auch kein Fehler (gewesen), mal gucken, ob ich da nicht noch eine nachrüste. Der Aufwand wäre an sich ja nicht groß
    • Man sieht nicht von außen, wenn in der Küche das Licht angelassen wurde und die Tür zu ist. Mal gucken, bis wann es dauert, dass mir das mal den Akku leernuckelt. :P
    • Die "Notfall"-Alukisten auf dem Vorderwagen benutze ich jetzt schon so oft (saupraktisch, solche Truhen), dass ich mir nicht sicher bin, ob es eine gute Idee war, diese nur für gelegentliche Nutzung (auf der Fahrerseite, gescheiter Zugang nur ohne Radträger, extra Schließung) auszulegen. We'll see...
    • Wir hatten ja mal diskutiert, on zwei oder vier Stützen und ich hab's gleich gescheit gemacht. In Kombination mit einem gescheiten Stützrad braucht's die vorderen zumindest auf befestigten, ebenen Grund glaub nicht. Haben ist besser als brauchen, aber ich sehe da schon die Faulheit ihr Werk tun :D

    Aber egal, das sind alles Kleinigkeiten, die sich unkompliziert umgehen oder beheben lassen oder die eher ein "Hätte-hätte" sind. Bisher fiel mir kein großer Schnitzer auf und das erleichtert mich. :)


    Ich halte euch weiter auf dem Laufenden! :)

    Hi zusammen,


    hab nun den kompletten Samstag und den Sonntagvormittag weiter gemacht. Will einfach nur noch fertig werden. Aber werde ich auch! :)


    Zunächst mal habe ich die ganzen Lackschäden ausgebessert. Oder fast alle, denn sobald der Pinsel wieder gereinigt ist, findet man mindestens nochmal drei neue, kennt bestimmt jeder. Gibt also nochmal ne Runde und Fotos machen da glaub erst Sinn, wenn alles fertig ist.


    Dann hab ich noch an der Innenverkleidung weitergebaut. Da fehlt eigentlich jetzt nur noch der Bereich um das Fenster, also geschätzte 5/6 hab ich da nun auch. Und weil ich dann schon dabei war, kam das zweite Bett auch grad rein. Bilder machen auch da erst nach endgültiger Fertigstellung Sinn.


    Dann hab ich die Türen endgültig fertiggestellt: Also die Innenverkleidungen eingepasst und angebracht, Dichtungen eingeklebt, Zubehör angebracht und sie eingestellt.

    Türfertig.jpg


    Das Einstellen funktionierte folgendermaßen: Hab mit dem 3D-Drucker Klötze gebaut, die in den Rahmen geschraubt werden, und davon im relevanten Bereich mehrere in Millimeterschritten. Und einer davon hat dann irgendwann jeweils gepasst. Hier ein Detailfoto:

    Türklotz.jpg


    Dann ist die Heckküche komplett fertig. Also nun das Blech noch eingeklebt und Zubehör eingebaut sowie ebenfalls die Tür abgedichtet und eingestellt. Fertig! :)

    Küchefertig.jpg


    Und dann bin ich nochmal an das Thema Beleuchtung: Die alte flog wie angekündigt raus, samt aller Verkabelung. Rein kamen eben die neuen deutlich hochwertigerer Bauart. Da der Kabelbaum auch schon fertig mitgeliefert war, ging das zügig, Nervig war da eigentlich nur das Rumrobben unter dem Anhänger (das war beim ersten Anlauf schon leichter, als man auch von oben noch dran kam damals...)

    Heckleuchte.jpg

    Überhaupt bin ich froh, dass ich da noch mal ran bin. Das Gefühl ist wesentlich besser, die Qualität der Leuchten auch (man kann z.B. die Birnen tauschen OHNE einem 95%-Risiko, sich in die Pfoten zu schneiden) und da das ganze überflüssige Geraffel raus ist, ists auch unterm Bodenbrett aufgeräumter. Außerdem ist das Dreieck direkt integriert, somit konnten die alten auch weg und ich konnte noch die Heckschürze etwas einkürzen, sodass diese nicht mehr abstehen und man nicht mehr hängen bleibt. Und on Top spare ich auch noch ein bisschen Gewicht, weil eben unterm Strich ein Batzen Alu, zwei Reflektoren, zwei Abzweigdosen und etwa 25m 2,5mm² (kein Scheiß!) weniger drin sind.

    Was hab ich mir damals bloß dabei gedacht... :kratz: :argwohn:


    Tausend Kleinigkeiten wie Seitenreflektoren hab ich dann auch noch gemacht...



    Joar, was ist nun noch offen? Nicht mehr viel!

    • Ich werde noch ein weiteres Mal mitm Pinsel rumgehen
    • Die letzten Verkleidungsstücke müssen noch rein
    • Dann wird innen noch geölt (und wenn ich die Sauerei anfange, auch die Unterseite nochmal ausgebessert)
    • Dann wird das Ding noch einmal gründlich gereinigt

    Und dann war's das dann! :love: :love: :love:

    Dann wird gewogen und getüvt, dann wird eingeräumt und dann ist Abfaaaahrt!!! :love: :love: :love:


    Einen schönen Sonntag euch! :)

    Welche Konstruktion meinst du genau? 12v Dauerplus und Zündungsplus im Anhänger oder die Sache mit der Verteilung? Was hast du da dann als Alternative?

    Beides meine ich :D Ja, mit meinem heutigen Wissen und mehr Platz könnte das ganze auch funktionieren, da will ich ja gar nicht so sein.

    Meine Alternative ist, dass mir das Solarpanel aufm Anhänger reicht und ich damit wie bei dir bisher mit 1-8 klarkomme ;)