So einen Anhänger überhaupt an einen Kunden rausgeben zu wollen ist ja schon kriminell. Das wirft aber kein gutes Licht auf das Unternehmen.
Zum Parken kann ich nur beipflichten. Das läuft bei uns auch so.
Diese Woche haben sie ohne Vorwarnung einfach mal genau vor unserer Garageneinfahrt (Auto stand auf der Einfahrt an der Straßenkante) angefangen das Betonsteinpflaster mit einem Nassschneider aufzuschneiden um die Schachtdeckel von Regen- und Schmutzwasserkanal auszutauschen (völlig sinnfreie Aktion die lt. Stadtverwaltung nur der Vorschriften wegen gemacht werden muss). Unser neues Auto sah natürlich toll aus danach. Bis ich draußen war, war es schon zu spät. Darauf angesprochen, warum man nicht einen Tag vorher bescheid gesagt hätte, bekomme ich die Antwort: Wieso, wir sind auf öffentlicher Straße. Wir können doch nicht überall Klingeln (Wohnsiedlung besteht NUR aus Einfamilienhäusern). 
Dann Frage wer das Auto jetzt putz. Da reibt der ass.... Bauarbeiter doch mit seinen Drecksgriffelbetonhandschuhen über den Lack und sagt das geht vom Regen ab und meint verpiss dich ich muss weitermachen. Die Polizei
und das Ordnungsamt haben die Baustelle dann beendet. Die Handwäsche bezahlt die Baufirma (nachdem der Polizist dem Chef erklärt hat, das er sonst eine Anzeige aufnehmen muss, was unschön enden wird) und die Arbeiten werden jetzt schriftlich min. 1 Woche vorher angekündigt.
Geht doch
.
Die hätten ja nur klingeln brauchen und bitten, dass ich kurz das Auto wegsetze. Bei uns im Wendehammer stehen drei Häuser und wir haben gefühlt immer mindestens 10 Parkplätze die frei sind.