Beiträge von margross

    bei Ringschrauben ist der Gewindestutzen schon unten dran, wenn die festschraubst ist sie fest, in welche Richtung sie dann steht kannst dir nicht aussuchen

    Das ist so, wenn die Ringschrauben in Sacklöchern oder direkt in ein weibliches Gewinde am Befestigungspunkt geschraubt werden. Das ist nicht so, wenn sie durchgesteckt werden und von hinten gekontert.


    Grundsätzlich sind Ringschrauben und Ringösen mMn ohnehin nicht gut geeignet für LaSi, weil man z.B. keinerlei Gurte durchziehen kann (darf). Da geht eigentlich nur die Befestigung direkt mit Haken, und auch dann ist die Zugrichtung wieder wichtig. Ringschrauben und -Ösen bieten auch erst ab M8 halbwegs ausreichend Lochdurchmesser, eher deutlich darüber. Ich hatte schon häufig den Fall, dass der Lochdurchmesser zu klein war…

    Nicht gefunden, aber so ähnlich wird das bei mir auch laufen. Spundholz (Nut/Feder) und gut ist. Ich werde die Erhöhungen auch eher selten brauchen; /deswegen/ ist mir der Preis für die originalen Eduards oder BMA-Nachbau mit weit, weit über 500 Euro einfach zu teuer. Und beide sind nicht hoch genug. Ich werde auch einige wenige Fahrten haben, wo die Bordwände Sicht- und Windschutz bieten sollen (nicht: Wasserschutz), also bau ich mir was aus Holz. Dein Konstruktionsansatz ist ähnlich wie ich es vorhabe. Nur die Fixierung an der originalen Bordwand löse ich anders. Mal sehen.


    Da sich bisher niemand geäußert hat zur eigentlichen Frage (welche rechtlichen Anforderungen gibt es?), gehe ich mal munter davon aus, daß es keine Besonderen gibt ... oder?

    Quatsch. Nix reininterpretieren, bitte.


    Bei Rindenmulch wird natürlich nicht voll gemacht, bei losem Astwerk brauche ich durchaus mal volle Höhe. Das Ding muss alle - unterschiedlichen - Anforderungen erfüllen.


    PS: Fun Fact: Innenraum-Kubatur wird ca. 4,1m^3 sein. Bei Rindenmulch ergibt das maximal 1,4to. Bevor Gewicht problematisch werden würde, drückts da die Holzwände auf der langen Seite raus :) Bei Lehmerde klappt das sicherlich gar nicht :)

    Hi zusammen,


    an meinem Eduard 2615 mit 30cm Bordwänden will ich zusätzliche Bordwände (über den Alubordwänden) selbst bauen. Die sollen in die Eckrungen gesteckt werden, und mit Klemmhebeln an den Ecken miteinander verbunden werden. Ansonsten einfach 4 einfache Wände, komplett aus Holz. Höhe vermutlich 80cm (zuzüglich der 30cm Alubordwände darunter).


    Benötigen tu ich die Wände vor allem für Grünschnitt, Rindenmulch, vielleicht auch noch für Erde. Also nichts, was schwer ist, aber gebändigt werden muss.


    Übersehe ich irgendwelche Anforderungen an die Bordwände? Gibts irgendwas zu beachten? Rechtlich gelten die glaube ich als Ladung… selbst die originalen Nachrüstbordwände sind allerdings nicht mit dem Hänger verschraubt/fest verbunden.


    Danke für Hinweise, bevor ich im Winter damit beginne…

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    Wie nennt man denn den Konterstein, der auch als Nutenstein verwendet werden könnte, der zur Befestigung im Video verwendet wird? Ist ein parallelogramm. Suche sowas, weiss aber nicht, mit welchem Fachbegriff…

    :kratz: Nenene, kann ich mir nicht vorstellen.


    Das die Achsen/Reifen 140km/h können/dürfen - glaub‘ ich.


    Aber getestet wird da sicherlich nüschte

    Soweit ich weiss, dürfen in anderen Ländern Anhänger mit bis zu 130kmh spazieren gefahren werden (bei uns sind Anhänger viiiiel gefährlicher, deswegen nur 80). Die Zulassung ist eine europäische, das ergäbe schon ziemlich viel Sinn.

    Hi,


    Ich hab bei meinem Anhänger noch nicht nachgemessen, aber grundsätzlich: wie hoch ist denn die Stützlast eines leeren Anhängers? Sind Anhänger pauschal auf irgendwas konstruiert? Null Stützlast kann es nicht sein, 100kg auch nicht (weil viele Autos das gar nicht abkönnen). Wäre es sinnvoll, bei einem Auto und Hänger mit Stützlast von je 100kg immer passendes Zusatzgewicht mitzuführen, um die maximal erlaubte Stützlast herzustellen? (Ich glaube, verstanden zu haben, dass die Relevanz einer passenden Stützlast steigt, je schneller das Gespann fährt und je höher das tatsächliche Gewicht des Hängers samt Inhalt ist. Richtig?)

    Sieht die Fahrbahn nicht eher trocken aus?


    Stimmt, auf nem richtigen Monitor hast Du Recht. Das sind nur Spiegelungen vom Licht.


    Ändert aber nix dran: bei 180 ist die Differenzgeschwindigkeit zum Lkw massiv zu hoch, selbst wenn der 100 gefahren sein sollte…

    Selbst wenn man die Pressemitteilung mit der üblichen Vorsicht liest, ist das offensichtlich eher ein Unfall ohne Schuld beim Anhängerfahrer.


    Und gleichzeitig eine Erinnerung daran, dass Autofahrer auch die Differenzgeschwindigkeit als Risiko betrachten müssen. Bei nasser Fahrbahn auf der mittleren Spur mit 180 an Lkws vorbeizufahren, ohne im Blick zu behalten, wohin man ausweichen kann, ist grob fahrlässig (und mehr noch als das Überschreiten der Richtgeschwindigkeit schuldsteigernd).

    Hi,


    Ich mache Brennholz im Wald, meistens mit anderen zusammen. Was machst Du? Holz im Wald sägen auf Meterscheite und spalten, danach abfahren? Wie weit fährst Du? Das wäre mit einem Hänger sicherlich machbar, ist aber wesentlich nerviger als mit Traktor und passendem Hänger. LaSi ist doof. Viel geht auf den Hänger eh net, und zum Laden kommt man net so gut ran wie am Holzhänger hinter Traktor.


    Grössere oder ungespaltenes Holz geht auf dem Hänger gar net, saublöd. Höchstens 25cm-Stücke, falls Du die im Wald sägst. Bleibt nervig, und echte LaSi ist noch doofer.


    Geht alles. empfehlen tue ich es nicht.


    Klar ist das doof mit Traktor, bei 40rm aber mMn alternativlos.

    Hi,


    Gelegentlich fahre ich schwereres Stückgut (aktuell grad: 4 Steine mit Einzelgewicht 60kg), gelegentlich auch mal nen kleinen BigBag. Das Verbringen auf den Anhänger ist kein Thema, z.B. ist in der Halle ein kleiner Kran vorhanden. LaSi auch problemlos, in der Regel liegt eine ARM unter dem Stückgut.


    Das Problem kommt beim Abladen, bei dem ich häufiger alleine sein werde. Wie bekommt man sowas am besten runter vom Hänger? Im Augenblick fällt mir nur ein: zwei Bretter drunter (die haben gegeneinander einen geringen Reibwert), auf eine Alurampe schieben (vorhanden), runterrutschen lassen. Zweite Person ist immer gut, geht manchmal leider nicht. Höhe Ladefläche 53cm, Plattformhänger.


    Deswegen die Frage ans Publikum: gibt es irgendwelche Tricks oder Kniffe, auf die man von selbst nicht kommt?


    Ach ja: nix gewerblich, rein privat. BG und co. ist dafür nicht zuständig :)


    Danke und beste Grüße

    Martin

    Wenn Du Dich entscheidest an eine Ampel heran zu rollen, ist es völlig egal ob Du den Fuß vom Gaspedal nimmst oder den Tempomat abstellst. In beiden Fällen passiert genau dasselbe.

    Ich habe nichts anderes behauptet. Mein Vergleich war hingegen „manuell auf die Ampel zufahren bei vorausschauender Fahweise“ vs. „Tempomat möglichst lange anlassen“.

    hab ich auch schon gemerkt das er mit Tempomat mehr verbraucht als wenn ich selber Gas gebe

    Das ist kein Wunder. Der kann weder vorausschauend fahren noch sonst irgendwas, ausser Bequemlichkeit. So Sachen wie beim Ranrollen auf eine Ampel gelingt einem Menschen wesentlich verbrauchsärmer als der Maschine. Und da die meisten Autos im Schiebebetrieb mit 0 Liter Momentverbrauch fahren, ist auch das sparsamer als die meisten Tempomatabstimmungen. Das Schlimmste ist ein Tempomat in einem eher untermotorisierten Auto mit Handschaltung, mMn völlig nutzlos, weil er die versprochene Bequemlichkeit nicht bringt. Cool ist hingegen ein Automat mit Tempomat und Abstandsautomat, dann ist auch Stop and Go weit weniger nervig, auch und gerade mit Hänger. Trotzdem schaffe ich es, wenn ich es drauf anlege, ohne Tempomat locker einen halben Liter einzusparen - insbesondere auf Landstrassen, dort sogar eher mehr. Ohne Hänger, wohlgemerkt - mit Hänger dürfte das Einsparpotential mindestens bei 10% liegen.


    Bin auf die erste längere BAB Fahrt mit dem eigenen Hänger gespannt. Verbrauchstechnisch, meine ich.