Beiträge von xl8lx

    Jupp, habe ich schon paar mal gemacht.

    Die hängende Last kann man easy etwas nach vorne drücken oder mit Hilfe einer Rolle auf dem Anhänger noch bewegen.

    Erscheint mir praktikabler ... aber natürlich auch nicht ideal ...

    Wäre die Polizei überhaupt gekommen bzw. wäre sie zuständig, da der Parkplatz Privatgelände sein dürfte?

    könntet ihr es mal begründen, warum ihr dem Teil nicht vertraut. Also konkret und nicht nach reinem Bauchgefühl.

    Klar, ist was Neues, aber deshalb muss es doch nicht schlecht sein.

    Schließlich hat die Konstruktion sämtliche TÜV-Untersuchungen bestanden, ist mit liebe entwickelt worden und ist bestimmt auf Herz und Nieren durchgecheckt.


    Ich finde die Idee durchaus vielversprechend, einen Anhänger auf das Wesentliche zu reduzieren.

    Auch bei der dritten Fahrt mit voller Beladung (und nur dann) quietscht die Bremse. Hätte eigentlich gedacht, dass es sich mit der Zeit ausquietscht ... scheint es aber nicht zu tun.

    Jemand eine Idee?

    Dann lag das Problem aber eher an Fiat als am Kraftstoff.

    Und ein 15 Jahre alter Multipla hat dann aber auch sein Dienst getan.


    Korrekt, 2o Jahre werden unsere Autos alleine von der Kilometerleistung eh nicht werden.

    Was habt ihr für einen? Wie alt ist der und wie lange sind die Druckbehälter noch geprüft? Und waraus sind die Druckbehälter?

    Haben ein Octavia G-Tec und ein Leon TGI. Beide von 2o18.

    Das "Verfallsdatum" der Stahltanks liegt bei 2o Jahre. Unsere PKWs hätten dann ungefähr 4oo ooo km runter!

    Beide Autos haben noch einen 5ol Benzintank an Bord.

    Kenne keine Berichte von Fahrzeugen, die Probleme mit der neueren CNG-Technik hatten.

    Tanken aktuell immer noch für 1,19 € Bio-CNG. Was immer noch günstiger als LPG ist, da die Energiedichte höher als bei allen anderen Verbrennungskraftstoffen ist.

    Kommen mit ca. 15kg fast 4ookm weit.

    Das E-Auto ist das, was die Energiesparlampe in der Beleuchtungsbranche war.

    Die erste Alternative zu längst überholten Techniken.

    Die Aufgabe von E-Autos ist es, dass kollektive Denken aufzubrechen und aufzuzeigen, dass es noch andere Antriebsmöglichkeiten gibt.

    Heute nutzt keiner mehr normale Glühbirnen und klasssische Energiesparlampen, sondern Halogen, LED usw. wird in Zukunft genutzt werden.

    Und so wird es in der Mobilität auch sein.

    Die wird viel breiter aufgestellt sein (ÖVP, Fahrrad, Sammeltaxi, Wasserstoff, Solarautos, E-Fuels, etc.).

    Und der, der am wenigsten Energie für seine Mobilität verbraucht, ohne nur auf dem Sofa abzuhängen, wird der Held sein. Alles andere wäre auch nicht mehr zu verantworten bzw. zu rechtfertigen.


    (Wir fahren super günstig, zuverlässig und umweltfreundlich mit Bio-CNG und können 1440kg ziehen. )

    naja ... schließlich haftet der Prüfer für seine Entscheidungen. Dies ist nicht mit dem Austausch eines Leuchtmittels im Hausflur zu vergleichen. Bei dem angesprochenen Beispiel kann es, wenn es hart auf hart kommt, auch um tödliche Unfälle gehen.

    Da wäre ich auch vorsichtig... nichtsdestotrotz kann man erwarten, dass die TÜV Mitarbeiter gut geschult sind und etwas von ihrem Handwerk verstehen.

    ist das Kanu fest genug auf dem Rollwagen befestigt um mit 120km/h durch Frankreich zu brettern?


    Und ginge es eventuell, das die vordere Spitze über den Hänger zur Deichsel zeigt und das andere Ende dadurch kürzer ist, nach oben zeigt und somit über die Heckklappe steht?

    Wo ist das Problem ?

    Habe noch nie abgefahrene Anhängerreifen gehabt, höchstens überalterte. Und wenn sie zu alt sind, dann nutzt es auch nicht's wenn sie noch genügend Profil haben.

    Klar, im Profieinsatz ist es anders.

    Na, dann hab ich vielleicht doch schon zuviel ADAC Heftchen gelesen, die bezüglich Reifenwahl immer Panik schüren ...