Beiträge von Offroader1992

Zitat von Der Glonntaler

Naja, so ner massiven Baggerschaufel aus 4 oder 5mm Stahl, der trau ich mehr zu als jeder geprüften AHK aus 1,5mm Pressblech

trotzdem isses halt nicht erlaubt

Es geht ja dabei ja auch nicht um Sicherheit sondern um Geld. Habe mich durch mein letztes Auto da viel umgebaut war sehr damit beschäftigt und bin zu dem Schluss gekommen das es nur ums Geld geht Anbauteile die bei Mercedes (AMG) Serie und legal sind. Heisst bei anderen absolut unmöglich da nicht mit dem Fussgängerschutz vereinbar wäre (aber bei AMG gehts komischerweise).

Der nächste Punkt war eine Anhängerkupplung beim normalen Ford Fiesta (mit Trommelbremsen hinten) kein Problem beim Fiesta ST (Scheibenbremsen ringsum) nicht möglich das einzige was möglich war eine Anhängerkupplung als Fahrradträger ohne Anhängelast.

Auf die Frage warum hieß es Bremsen seien nicht dafür ausgelegt (Der Fiesta ST hat die gleichen Bremsen wie der Focus dieser darf 1600kg ziehen), das nächste Argument der Motor sei nicht auf Anhängebetrieb ausgelegt und getestet (es ist der gleiche Motor wie im Focus und Mondeo verbaut wurde und beide dürfen ziehen).

Das man nicht über die Anhängelast vom Focus redet ok weil der Fiesta kleiner und leichter ist ok verstehe ich aber man könnte doch zumindest die Anhängelast des normalen Fiesta bekommen immerhin hat man einen grösseren Motor und deutlich grössere, bessere Bremsen (der normale Fiesta darf 15" Felgen fahren, der ST mind. 16" da kleinere nicht über die Bremsen passen). Also kann mir keiner erzählen das es beim TÜV nur um Sicherheit geht nein wenn man genug Kohle hinlegt für irgendwelche "Prüfungen" bekommt man alles legal.

Mein Motorrad mit IXIL Hyperlow mit KAT hatte den 30fachen CO-Wert bei Nenndrehzahl bei über 7000rpm wurde der KAT dann Heiss genug das der Computer sein ok gegeben hat (ja die Auspuffanlage hat eine E-Zulassung gehabt).

Aber irgend welche durchgerosteten Schrottlauben fahren mit TÜV legal durch die Gegend und ein hervorragend gepflegtes, gewartetes und ordentlich umgebautes Auto wird stillgelegt und die TÜV-Eintragungen angezweifelt (selbst wenn sich hinterher heraus stellt das alles Legal und in Ordnung ist) steht man Wochenlang ohne Auto da und darf erstmal tausende Euro in Vorkasse ausgeben. Weil beim Besitzer des getunten Autos ist ja Geld zuholen bei der durchgerostet Schrottlaube nicht (bei mir in der Nebenstrasse stand jetzt fast 7 Monate so ein Schrotthaufen rum bis er entfernt wurde) die Knöllchen und Aufkleber vom Ordungsamt wurden einfach weggeschmissen der stand jetzt solange bis alle Reifen platt waren Front- und Heckstosstange abgerissen aufm Boden lagen und zwei Scheiben eingeschlagen.

Also erlaubt und "Sicher" hängt nur davon ab wieviel Geld man dem Staat (Hier das KBA) in den Hals stopft.

Ich habe mich auch mal mit dem Thema beschäftigt um herauszufinden was ich machen müsste um ein Elektroauto zuhause laden zu können.

Zur Zeit Wohne ich in einer Eigentumswohnung aus den 60er die Elektrik bestand aus 1x Sicherungsautomat für die Wohnung, 1x Sicherungsautomat für den Keller und 3x für den E-Herd die Verteilung (im Keller), da habe ich schon getrickst und die Wohung geteilt und auf 2x Sicherrungen aufgeteilt.

Strom im Garagenhof hinterm Haus Fehlanzeige (keine der 15 Garagen hat Strom).

Habe mit mehreren Elektrikern gesprochen erstmal müsste ich die Wohnung auf aktuellen Stand bringen also komplette Elektrik neu. Also Wohnung quasi Kernsanieren (hätten Wir dies vor dem Kauf gewusst wäre der Kauf schonmal nicht zustande gekommen aber bei der ersten Immobille ist man noch dumm und macht Fehler).

Kostenpunkt für die Wohnung ca.10.000€.

Dann der Strom in die Garage für eine Wallbox ist nochmal eine ganz andere Hausnummer. Hierzu müsste erstmal der Hausanschluss geändert werden weil eine Wallbox kein Problem aber falls von den anderen 10 Parteien im Haus auch jemand auf die Idee kommt wird es schon kritisch.

Danach müsste der Garagenhof bis zu meiner aufgerissen werden um die Leitung zur Garage legen zulassen diese muss dann an meine neue Verteilung (also erstmal die Wohnung neu machen) somit nochmal fast bei 10.000€ .

Damit hätte ich nur Strom in einer Garage meine zweite Garage in der Anhänger steht und am anderen Ende des Garagenhof ist bliebe ohne Strom.

Somit bin ich schätzungweise bei 20.000€ davon würde die KfW ganze 900€ für die Wallbox fördern. (Haha die können die mal schön behalten).

Damit ist das Thema Elektroauto (plus Mangelnde Reichweite somit müsste ein zweites Auto her für den Urlaub und den Anhänger her) oder Plugin Hybrid für mich vom Tisch.

Ich bleibe bei meinem Mildhybrid "Mogelpackung" das ist einfach nur um paar Gramm Co² zu sparen wegen den Flottenverbräuchen des Herstellers, da es nur ein Mildhybrid ohne Steckdose ist habe ich auch weder ein E-Kennzeichen, noch Umweltprämie, noch Steuervorteil. Aber ich habe das Auto auch nicht wegen dem E-Zeug gekauft sondern wegen Allrad, Anhänger und Benziner (da viel Kurzstrecke). Damals bei Kauf wusste noch keiner das ich ein Jahr später den Jobwechsel und damit die Kurzstrecken wegfallen und ein Diesel sinniger gewesen wäre.

Soviel zum Thema E-Auto solange die keine einheitlichen Batterien (wie teilweise bei Gabelstapler) haben sodass an der "Tankstelle" die Batterie entnommen wird und durch eine volle ersetzt wird, dann dauert das Tanken halt 10-15min. Dort kann dann die Batterie normal geladen werden und wenn voll ins nächste Auto eingesetzt werden (kein Schnellladen somit erhöht sich auch die Lebensdauer der Akkus enorm (an meinem Lipoakkus vom Modellbau selber festgestellt). So müssten nur die "Tankstellen" umgerüstet werden und nicht die komplette Infrastruktur bzw. jedes einzelne Haus.

Aber das ist undenkbar weil dann müssten sich die Autohersteller ja an einen Standard halten (siehe Ladekabel für Handys).

Gruss René

Bei mir haben Auto und Anhänger die selben Zahlen nur die Buchstaben gedreht.

Hallo

Ich habe mich jetzt erstmal für einen Spannungswandler wie von SMP vorgeschlagen entschieden und bin jetzt mit der Elektrik und dem Regal fertig. Somit ist der Koffer mit allen fest verbauten Sachen bis auf eventuell noch Airline-Schienen fertig und jetzt kommen die Möbel als Module um den Anhänger schnell leer räumen zu können wenn mal wieder was Größeres transportiert werden muss (So muss ich mir mein Auto nicht von innen zerkratzen oder verschmutzen).

Es kommen eine Sitzgruppe aus zwei Bänken in die Bänke kommen Euroboxen (6stk. 60cm x 40cm x 40xm) als Stauraum und einem Tisch die sich zum Bett umbauen lassen, ein Kühlschrank, ein Schrank mit Spüle und zwei Kanistern für Frisch und Abwasser.

So soll die Aufteilung sein da der Anhänger ja von hinten betreten wird und genau ab Ende der Sitzgruppe die Stehhöhe beginnt. In den leeren Bereich werden dann an die Wand Sachen wie die Klapp-Stühle/Tisch gestellt oder auch die Fahrräder wenn sie mit in den Urlaub gehen.

Gruss René

P.S.: Anfang November steht der nächste Urlaub an wird der Anhänger auch wieder 1500-2000km zurücklegen und sich zeigen ob die Mängel die beim ersten Urlaub entstanden sind der Vergangenheit angehören oder nochmal nachgebessert werden muss.

Hallo

Hab mal versucht es zu verbildlichen (hoffe man erkennt was gemeint ist) wie es gehen könnte müsstest trotzdem in dem Fall Längsbalken unterlegen damit die Zurrösen erreichbar sind.

Du müsstest dann dicke Ösen in die Balken des Gartenhauses schrauben damit du die Gurte irgendwo einhaken kannst und die Gurte von vorne am Anhänger nach hinten zum Gartenhaus und von hinten am Anhänger nach vorne zum Gartenhaus, also über Kreuz verzurren. Also mit insgesamt 4 Gurten.

Falls jemand anderes eine bessere Idee hat oder es so nicht funktioniert gerne mitteilen.

Gruss René

Hallo

Mit diesem Anhänger wäre es deutlich einfacher nur paar Balken zum verbreitern aber müsstest trotzdem das Dach abnehmen weil es zu breit ist.

Aber die anderen Punkte entfallen da er 153cm breit ist plus 40cm pro Seite drüber 233cm also sollte das passen und die Länge der Plattform stimmt auch.

Musst nur nach dem Gewicht schauen aber wenn Tür, Fenster, Dach weg sind sollte es eigentlich passen wenn du dich beim Material nicht gravierend verrechnet hast.

Gruss René

Hallo

Zitat von Werkstattfreak

2,30cm *250cm und 250cm hoch

Sind die 2,30m x 2,50m die Grundfläche oder das Dach weil wenn die 2,30m die Grundfläche sind ist das Dach ja deutlich breiter denke mal breiter als 2,55m damit wird es zum Sondertransport mit Überbreite und du brauchst eine Genehmigung.

Zitat von Werkstattfreak

D.h. wahrscheinlich Seitenteile abnehmen

Wenn du damit die Bordwände des Anhängers meinst das wird bei dem kleinen wahrscheinlich nicht funktionieren weil die mit für die Stabilität des Anhängers verantwortlich sind, desweiteren falls die Bordwände abgingen müsstest du das Gartenhaus mit Balken oder Paletten unterbauen wegen den Radkästen des Anhängers.

Also besser direkt so unterfüttern das du über die Bordwände kommst aber nicht auf diesen aufliegt sondern auf der Bodenplatte des Anhängers.

Mit dem Verzurren ist ein weiteres Problem weil die Zurrösen sind in der Regel im Anhänger. Weis nicht ob der von dir gewünschte Anhänger die Möglichkeit hat unten am Rahmen festzurren zukönnen.

Eine Möglichkeit wäre halt das Untergestell im Anhänger festzurren und dann das Häuschen auf das Gestell stellen und mit diesem verschrauben.

Der Anhänger hat eine Kastenbreite von 117cm. Die Lichtleiste also ebenfalls bei 40cm seitlichem Überstand bist bei 197cm also ist dein Häuschen zu breit und du müsstest Zusatzleuchten anbringen.

Also im Endeffekt besser nach einem grösserem Anhänger schauen. Dieser würde viele Punkte vereinfachen.

Gruss René

Hallo

So es ging mal wieder ein bisschen weiter 230v Einspeisung und Verteilung so wie ein Regal sind fertig müssen nur noch zwei Kabelkanäle verlegt werden und ein 12v Netzteil eingebaut werden aber der Akkuschrauber war leer.

Kennt jemand ein 12v Netzteil ohne Mindestlast und mind. 100w besser 150w Maximallast?

Gruss René

Also war mein Gedankengang falsch und ich brauch mir da keinen Kopfmachen wenn ich mal wieder nem Kunden die Paletten auf den Anhänger stelle die Kupplung hält das aus.

Danke!

Hallo

Ich weiss die Frage klingt vielleicht dumm aber mit welchem Gewicht darf die Kupplung belastet werden. Auf Arbeit habe ich gestern einen Anhänger mit dem Gabelstapler beladen, es waren zwei Paletten mit Kabeltrommeln (jeweils 500kg) die erste kurz vor die Achse und die zweite kurz danach. Somit gleichen sich die Paletten aus und die Stützlast ist im normalen Bereich, aber als die erste Palette auf dem Anhänger stand hatte er ja kurzzeitig eine Stützlast von über 500kg. Ist das bedenkenlos oder ab welcher "Stützlast" (ich weis beim fahren muss die Stützlast passen) muss man sich Gedanken machen bzw. kann man das dann mit ausgefahrenem Stützrad kompensieren.

Gruss René

P.S.: Falls das der falsche Bereich ist bitte verschieben.

Gestern und Heute die 12v Elektrik fertig gemacht. Licht, USB-Ladedosen und spätere Spüle. Desweiteren die letzten Undichtigkeiten beseitigt. Jetzt fehlt an Anhänger nur noch die 230v Elektrik und die Möbel (Sitzgruppe/Bett, Kühlschrank, Spüle).

Gruss René

Da drunter zwischen Deckel und Stirnwand ist ja auch noch eine B-Dichtung aus dem KFZ-Bereich aber der Anpressdruck vom Deckel hat nicht ausgereicht sodass vom Fahrtwind der Regen durchgedrückt wurde und das sollte jetzt von dem Gummi verhindert werden. Werde es sehen ob es reicht.

So ging wieder ein Stück weiter. Tür ist wieder dran mit deutlich stärkeren Scharnieren, Kabel sind am Anhängerstecker angeschlossen untern Anhänger nach hinten und rein, dann in die Verteilung und an ihre Bestimmungsorte verlegt. Muss noch die LEDs (wenn sie da sind) anschließen, die USB-Ladedosen sind verbaut und müssen ebenfalls noch angeschlossen werden.

Desweiteren wurde vorne der Übergang zwischen Stirnwand und Deckel dicht gemacht.

Jetzt muss ich wieder auf Material warten.

Gruss René

Hallo

Das Anhängergewicht für die 100km/h Zulassung wird wie folgt berechnet:

Leergewicht Zugfahrzeug x

0,3 (ohne Stossdämpfer)

0,8 (Wohnwagen mit Bremse und Stossdämpfer)

1,0 (Wohnwagen mit Bremse, Stossdämpfer und Antischlingerkupplung oder Ähnliches)

1,1 (Anhänger mit Bremse und Stossdämpfer)

1,2 (Anhänger mit Bremse, Stossdämpfer und Antischlingerkupplung oder Ähnliches)

Für die oben gestellte Frage gilt also:

1350kg / 1,1 = 1227kg

Somit darf jedes Auto mit mind. 1227kg den Anhänger mit 100km/h fahren. Solange die Anhängelast passt diese hat aber nichts mit der 100er Zulassung an sich zutun.

Kann aber auch alles Hier beim TÜV nachgelesen werden.

Gruss René

Hallo

Es gibt nach längerem Warten (Materialbeschaffung, neuer Job, keine Zeit) endlich was neues im Heck wurde ein zusätzlicher Rahmen zur Versteifung eingesetzt damit bewegt sich nichts mehr, somit kann im nächsten Schritt die Tür wieder eingebaut werden. Desweiteren habe ich mit der 12v Elektrik angefangen, wird über Dauerplus vom Auto versorgt (Licht, USB-Ladedosen, Tauchpumpe der späteren Spüle) und an der Deichsel kommt eine zweite Anhängersteckdose diese wird später wenn die 230v Verkabelung kommt von einem 12v Netzteil versorgt und der Anhänger wird im Stand dort eingesteckt. So muss im Inneren nichts umgeschaltet werden zwischen 12v und 230v sondern nur Stecker vom Auto raus und am Anhänger rein.

Gruss René

Zitat

Zitat von Der Glonntaler

Hubraumschwacher Benziner halt, der brauch halt Drehzahl sonst geht nix, und Drehzahl braucht Spri

Da liegt das Problem das die Auswahl beim Autokauf zwei bzw. drei Kriterien hatte

1.3t Anhängelast

Allrad

Bis 30.000€

Nach Möglichkeit Benziner

Und da hat der Subaru schon den größten Hubraum die anderen Autos hatte nur 1,5l 3-Zylinder.

Gruss René

Hallo

So Urlaub vorbei aber leider nicht ohne Probleme im Stand hat es bei offenem Dach mit Zeltstoff an zwei Stellen zwischen Anhänger und Stoff reingeregnet und im Dach eine Schraubverbindung war undicht. Muss dazusagen es war Gewitter mit Starkregen der ganze Campingplatz war dann so aufgeweicht das die Heckstützen mehrere Zentimeter eingesunken sind.

Aber viel schlimmer war das es während der Fahrt (8h Dauerregen mit öfterem Starkregen) das Wasser zwischen Stirnwand und Dach durchgedrückt hat muss ich noch zusätzlich abdichten.

Und das schlimmste kommt jetzt nach ca.1400km Autobahn und Landstrasse und 6 Tage Benutzung hat es auf dem Rückweg (660km) von der Hecktür ein Scharnier (welches mit 4 Nieten 4,8mm festgemacht war) alle Nieten sprengt ( Tür hing nurnoch ein einem Scharnier und den Verschlüssen) und im Koffer von einem Spannverschluss ebenfalls die Nieten abgerissen.

Habe dann zwei Gurte verbunden (die Haken ineinander gehakt und komplett um den Anhänger gespannt und die beiden anderen Gurte einmal obendrüber und unten in Rahmenprofil eingehakt.

Ich muss also andere Scharniere finden und alle Nieten durch Schrauben ersetzen.

Gruss René

P.S.: Der Subaru fängt richtig das Saufen an mit Anhänger und 100km/h da die Automatik bei Anstiegen (durch Thüringen) auf bis zu 5500rpm hochdreht wenn ich dann Manuell geschaltet habe konnte ich die Geschwindigkeit nicht halten.

Ohne Anhänger bei 100km/h 6,5-7,5 l/100km

Mit Anhänger (ca. 600kg) bei 100km/h 9-12 l/100km

Hallo

Hat zwar nicht direkt was mit der Rückfahrkamera zutun aber weil hier bedenken zum Datenschutz kamen die kamerabasierten Assistenzsysteme machen nichts anderes und viele speichern im Falle eines Unfalls sogar die Zeit kurz davor und können dann vom Hersteller ausgelesen werden. Für VAG-Fahrzeuge gibt's sogar Module zum nachrüsten das die permanent auf einer Speicherkarte aufzeichnen. Wollte bei meinem Subaru die Kameras (3 Stück Vorne plus Rückfahrkamera) nämlich als Dashcam nutzen aber bei Subaru ist der Umbau nicht für normal Sterbliche möglich da müsste massiv ins Steuergerät eingreifen sowohl Hard- als auch Software massig.

Gruss René

Zitat von swifty3

Nur das Gewicht von einer geeichten Fahrzeugwaage!

Swifty

Das es in der Praxis und bei der Kontrolle so ist ist klar aber was sollen solche Unterschiede von 105kg das sind bei 190kg mal eben 55% mehr als im Fahrzeugschein stehen solche Toleranzen darf es nicht geben unterschiedliche Ausstattung hin oder her dann muss jedes Fahrzeug verkaufsfertig gewogen werden und das dann in den Papieren stehen. Stellt euch das mal beim Auto vor z.b. Kleinbus, SUV oder Pickup ab 2,3t (was mittlerweile viele Autos haben) da 55% drauf ist man über 3,5t und brauch plötzlich einen LKW-Führerschein für das Teil obwohl im Fahrzeugschein 23xx kg stehen.

Sorry das musst mal raus.

Gruss René

So war heute beim Strassenverkehrsamt mal schauen wie lange es dauert bis es Ärger gibt.

Hab erst hinterher gesehen das der TÜV massiv geschlampt hat.

Keine neue Fahrzeughöhe eingetragen (alt 830mm, neu sollte 1960mm sein), obwohl er nachgemessen hat und diese auf dem Wiegeprotokoll notiert hat und dann wurde die 100km/h Zulassung nicht neu berechnet es steht immer noch das mind. Zugfahrzeuggewicht von vor dem Umbau (Leergewicht alt 190kg neu 400kg) drin. Mir egal mein Zugfahrzeug ist auch richtig gerechnet schwer genug.

Habe aber noch das Protokoll der §21- Abnahme das bleibt auch so wie vorher bei meinem Fiesta ST immer mit dabei weil dann kann sich der TÜV-Prüfer nicht rausreden da er ja auch alles schön mit Fotos dokumentiert hat und somit deutlich wird das ich nichts nachträglich verändert habe. (das wird einem als Tuner sonst gerne unterstellt und wer weis wie es beim Anhänger aussieht)

Auflastung auf 1350kg ging gestern beim TÜV auch nicht obwohl die Achse es darf und die Auflaufeinrichtung sogar 1600kg. Er wollte eine Freigabe vom Hersteller das der Rahmen das aushält(als ob der wegen 50kg plötzlich auseinanderbricht). Egal dann habe ich halt nur noch 900kg Zuladung statt 950kg für meine Zwecke aber völlig ausreichend

Mal ne andere Frage weil ich ja weiter vorne von einem Leergewicht von 295kg ausgegangen bin in den COC-Papieren stehen mehrere Werte drin welcher stimmt den?

Masse in fahrbereitem Zustand: 190kg

Tatsächliche Masse des Fahrzeugs: 295kg

Weil mit eventueller Hochplane kann es ja eigentlich nichts zutun haben weil dann immer noch nur eine Höhe von 830mm in den COC stehen würde.

Gruss René