Da der TE nach einem Tieflader fragt, hat sich meine Antwort auch nur darauf bezogen.
Beiträge von yellist
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Echt? Also ich war mal nach Regen beim Händler. Da waren die Unsinn vorne nur feucht, Wasser war abgelaufen. Die Pendants von Humbaur (aus der HA-Serie) hatten alle vorne Pfützen stehen. Anhänger waren alle ohne Stützrad schräg abgestellt.
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So ein Foto bei einem Anhänger-Besitzer...
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Tieflader von Humbaur haben eine V-Deichsel, die von Unsinn eine (sagt man das so?) Viereckdeichsel. Den kleinsten von Humbaur gibt es auch gebremst, bei Unsinn nicht. Bei Unsinn ist dafür die vordere Bordwand serienmäßig klappbar. Zurrsystem ist unterschiedlich; persönlich gefällt mir das bei Unsinn besser, da flexibler und leichter erweiterbar. Kleinigkeit, aber für Draußen-Steher durchaus wichtig: Unsinn hat vorne Wasserablauflöcher, Humbaur nicht (mal bei Regen über einen Händlerhof gehen, da kann man das gut sehen). Humbaur vertreibt dafür Ersatzteile auch über eigenen Webshop, Unsinn nicht.
Falls Reling und H-Gestell gewünscht, wären von den Maßen her die Humbaur-Teile auch beim Unsinn passend (falls die besser zusagen).
Insgesamt sind die Unterschiede nicht so riesig, z.B. wenn man sich auch die Bordwandverschlüsse anguckt. Einfach Vergleichsangebot machen lassen. Bei uns vertreibt ein Händler beide Marken, da ging das gut. Die Preise sind bei beiden derzeit gleich "oh la-la", aber das betrifft auch andere Marken.
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Aber diese Ami-Karren sind doch generell qualitive Flickschusterei, darum konnte sich doch Zeug wie Chrysler oder Chevrolet hier nie durchsetzen. Warum sollen die bei E-Autos plötzlich was ordentliches hinkriegen?
General Motors. Waren das nicht die, unter denen der Opel Astra zur Rostlaube zusamnengespart wurde?
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Hat das eigentlich irgendwelche Auswirkungen auf die Rutschfestigkeit bzw. -fähigkeit des Bodens
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Aber der Mensch an sich tut sich sehr schwer mit Veränderungen, gerade wenn sie für ihn eher mit Konsequenzen als mit Vorteilen verbunden sind. So ticken wir halt.
Vor gut 30 Jahren wurde der Wind of Change leider nicht zur symbolischen "Energiegewinnung" genutzt.
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Sehe ich ähnlich. Auch ich stehe ja dem E-Trend auch sehr skeptisch gegenüber. Aber immer zu argumentieren, dass Deutschland das große Opfer und die Melkkuh auf der Welt ist Dass es der westlichen Welt so gut geht, ist auch zum großen Teil der Tatsache zu verdanken, dass der überwiegende Teil der Menschheit unter jämmerlichsten Bedingungen für uns schuften und leben muss, damit wir auch ja alle zwei Jahre unser Smartphone ersetzen können usw. usf. Beispiele kennt ihr selber zu Genüge. Für mich eigentlich ein Rätsel. warum sich diese Milliarden Menschen noch nicht in Bewegung gesetzt haben, um uns mächtig in unseren Wohlstandshintern zu treten. Aber auch mir steht es selbstverständlich nicht zu, hier eine moralische Keule zu schwingen. Auch ich bin Teil und Nutznießers dieses Systems, klar. Laufe auch nicht im selbst geknüpften Jutesack
Die letzte Chance, irgendwas grundsätzlich an der ganzen Sache zu ändern, wurde meiner Meinung nach 1989/90 kläglich für die bloße Erschließung neuer Märkte vergeben.
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- beim Koch....
- die Möglichkeiten zur Ladungssicherung gefallen mir nicht mit der Reling und den Ösenschrauben unten im Kasten.
Auf Wunsch kann man sich ab Werk versenkte Zurrösen in den Boden einbauen lassen, macht ihn natürlich nicht preiswerter...
Wie wäre es mit diesem Gebrauchten: Koch B1000 in Bergedorf - Kirchwerder | Gebrauchte Auto-Anhänger kaufen | eBay Kleinanzeigen (ebay-kleinanzeigen.de)
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Genau die Frage, welche hier noch nie gestellt wurde...
Tja, für genau diese Zwecke hat mein Nachbar seit Jahren einen durchgerockten HP 400 auf dem Hof stehen und das Ding erfüllt für ihn seinen Zweck. Und das wird er auch in einigen Jahren noch, obwohl das Ding in der Zeit nicht besser wird. Bessere Antwort fällt mir nicht ein
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Brauche im Frühjahr einen neuen Rasenmäher und bin bereits beim Sondieren. Benzin scheidet aus mehreren Gründen aus, bin bislang mit Kabel unterwegs. Da ich draußen nur einen Stromanschluss habe (Mietwohnung, keine bauliche Änderung möglich) und den Mäher mehrmals umsetzen muss, leibäugle ich auch mit einem Akkumäher. Mit höherem und im Frühherbst auch feuchterem Gras dürften die wohl mittlerweile zurechtkommen.
Aber eine Erfahrung auf anderem Gebiet lässt mich zögern. Um die Regenfässer nicht immer mühsam mit Gießkanne leeren zu müssen, habe ich mir letztes Jahr eine Akkupumpe von Gardena zugelegt. Da sie ihren Zweck gut erfüllt, wollte ich im Frühjahr einen Ersatzakku beschaffen. Pustekuchen. Die aktuelle Pumpe im Katalog ist dieselbe geblieben, aber die haben über'n Winter einfach mal ein neues Akkusystem eingeführt. Leistungsdaten identisch, aber von der Bauform nicht kompatibel Der "alte" Akku bei Gardena nicht mehr bestellbar, das Internet musste aushelfen.
Und jetzt soll ich mir für 400 Euro oder mehr einen Mäher kaufen mit der Gefahr, in zwei oder drei Jahren dieselbe Erfahrung machen zu müssen, weil einfach die Akkus anders gebaut werden? Da kommt wohl viel Elektroschrott in einigen Jahren auf uns zu, denn in den Baumärkten werden massiv die Akkuwerkzeuge angepriesen. Oder habe ich mit Gardena einfach Pech gehabt und andere Anbieter sind da nachhaltiger?
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Kann es eigentlich auch an den deutlich gestiegenen Ladeströmen liegen? Soll ja mittlerweile alles megaschnell wieder aufgeladen werden, vom Handy bis zum E-Auto (bei zweitem ist es ja fast zwingend notwendig auf längeren Fahrten). Die 16 Stunden Ladedauer, die bspw. für die elektrische Zahnbürste meiner Frau angegeben sind, mutet sich doch keiner mehr zu. Aber diese heutige "Druckbetankung" ist doch sicher auch eine Megabelastung für den Akku
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Nu is aber wieder gut...
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Hast es doch mit deinem Preisvorschlag selber losgetreten...
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Frühes Vögeln weckt den Wurm.
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Ich glaube, dass keiner der drei ernsthaft gewinnen will. Weil das dann diejenigen sind, die dem Volk klar machen müssen, dass wir jetzt die Kosten der letzten beiden Jahre eintreiben müssen.
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Die indirekten Anfragen kamen bereits Aber da werde ich definitiv hart bleiben. Notfalls verstecke ich mich hinter der Versicherung; die hat dann eben Fahrer und Zugfahrzeug-Bindung festgelegt .
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Ersten Anhänger meines Lebens bestellt, mehr hier (Beitrag 93): Preisentwicklung Koch bzw. allgemein - Seite 5 - Kaufberatung - AnhängerForum.de (anhaengerforum.de)
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So. Heute bestellt, Lieferung für 48. KW vorgesehen. Ganz unspektakulär, ein gebremster 1000 kg Stema-Tieflader (vom Fachhändler, nicht vom Baumarkt). Weiß, ist hier nicht die Marke, vor der alle einen Kniefall machen. Aber es gab letztlich einige ganz rationale Gründe, die zu der Entscheidung geführt haben.
Der Preis gehörte auch mit dazu. Ist der erste Auto-Anhänger meines Lebens. Für das, was er leisten soll, ist er eigentlich schon überdimensioniert. Aber er hat auf jeden Fall Reserven für die Dinge, die erstmal nicht geplant sind, aber als Bedarf entstehen können, wenn man nun einmal einen Anhänger hat. Und da ich genau dazu nicht sicher genug in die Zukunft schauen kann, ist er ein guter Kompromiss - ist nicht over the top, wenn die Transportaufgaben überschaubar bleiben und falls doch der Wunsch nach mehr entsteht, ist der finanzielle Verlust bei nochmaligem Wechsel überschaubar. Ungebremst wollte ich hier im Mittelgebirge dann doch nicht, deshalb ist Stema unter den eben beschriebenen Prämissen logisch.
Nur die unsäglichen Zurrhaken werden dann gleich ausgetauscht, die sind mir richtig peinlich. Habe hier im Forum über die Suchfunktion schon gute Anregungen entdeckt . Und wenn er da ist, folgen natürlich (falls überhaupt gewünscht bei der Blechbüchse ) hinreichende Fotos.
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Ähm, ich dachte, Anhänger-Benutzer sind entspannte Geschwindigkeiten gewöhnt
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Jeder bewältigt die Midlife-Crisis anders. Statt mit Sportwagen, Geliebter und Marathonlauf geht es ganz praktisch auch mit Anhänger. Denn in einen solchen passen ggf. auch mehr Geliebte als in den Porsche