In der Formel E wird der Strom zentral vor Ort per auf Glycerin-Betrieb umgebauten Generatoren produziert. Ins Auto kommt der Strom beim aktuellen Gen3-Auto per mobilem Schnellader (2x80kW oder 1x160kW) von ABB. Damit können beide Autos eines Teams parallel in 30 Minuten oder eines in 15 Minuten komplett geladen werden.
Später sollen per Boost-Charger von Williams Advanced Engineering (600kW) sogar Boxenstopps mit Nachladen im Rennbetrieb möglich sein. Die Technik hat aber aktuell Verspätung.
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