Hi,
Ich hab mir mal selber geholfen, siehe Bilder von einem am Straßenrand geparkten Fitzel. IMG20240604093004.jpg
Hi,
Ich hab mir mal selber geholfen, siehe Bilder von einem am Straßenrand geparkten Fitzel. IMG20240604093004.jpg
Hi,
seit zwei Jahren leistet mein Eduard treue Dienste.
Leider beobachte ich, dass die Rampen ganz schön schlagen und klappern, wenn ich auf einer normalen (häufig geflickten) Strasse unterwegs bin. Ausserorts egal, innerorts schon fast peinlich. Mir ist dann eingefallen, dass ich beim Schultes-Anhänger den ich mir angeschaut hatte, Klemmungen für die Rampen gesehen hatte, Klick für Bild, Klack für Beschreibung:
ZitatZwei tritt-Hebel unter der Plattform – jeweils links und rechts – dienen zur Arretierung der Rampen, wenn sie im Staufach liegen. Eine Stange mit Excentern und Gummipuffern liegt quer über den Schächten, diese wird über die Hebel betätigt. Die Gummipuffer klemmen die Rampen, so erzeugen diese während der Fahrt keinen Lärm.
Algema-Fitzel scheint ein ähnliches System zu haben, jedenfalls sind vergleichbare Hebel am Anhänger zu sehen, und ich dachte mich zu erinnern, dass Glonntaler das mal im Forum erwähnt hatte.
Meine Frage an Euch ist: hat schon mal jemand sowas nachgebaut? Gibts Skizzen, Zeichnungen, Bilder? Erfahrungen?
Hat jemand Bilder wie die Klemmung bei o.g. Herstellern genau ausschaut? Gemeint ist das was Schultes mit "Excentern und Gummipuffern" beschreibt. Wie ist die Lagerung der Drehachse ausgeführt? Ich bin für Tipps dankbar.
Gerhard
Hab ich schon, danke für den Begriff! Ist mir heute nicht mehr eingefallen. 20cm oder kürzer finde ich keine, danach hatte ich schon gegoogled.
Mir fällt gerade ein: noch lieber würde ich über den Reifen spannen, das geht aber wegen Ballonform (speziell an der VA) nicht. Gibts da irgendeine Lösung für?
Hi,
Sowas doppelt nehmen?
Gerhard
Hi,
ich kenn mich ja nicht aus, aber was genau ist
Erdungsstrom
?
Ich hätte in der Tat den Rahmen wohl an grün-gelb angeschlossen, damit im Falle einer durchgescheuerten 230V-Leitung der FI eine Chance hat auszulösen, bevor jemand die Chance hat an einen Anhänger zu fassen, der an 230V liegt
Gerhard
Hi,
Ich hätte gesagt: alles richtig gemacht. Luftdruck an Reifen wird kalt geprüft. Durchs Fahren werden die warm (aber das ist auch bei plus 30Grad so).
Ich würde genau so fahren.
Gerhard
Hi,
100 EUR klingt erstmal tapfer, aber ein windiges Kastenschloß kosten auch schon >25EUR. Und dann brauch ich noch eine Sicherung für den Fahrbetrieb. Ich denke, für hochwertige Anhänger und Waren im besonders gefährdeten Umfeld sicher eine überlegenswerte Investition.
Zur Funktion: bei dem Bild erkenne ich einen Bolzen (vermutlich gibts zwei), die nach meinem Dafürhalten in die waagrechte Führung des Bolzens (das Ding, das sich beim Betätigen des Griffs nach vorne/hinten bewegt) greift, und die genannte Bewegung verhindert.
Gerhard
das stützrad ist qualitativ das beste was ich je an einen hänger gesehen habe
Hi,
was für eins ist das denn?
Danke Gerhard
Hi,
AltesEisen: danke.
Die Debatte geht schon seit Anfang an so.
Ein e-Auto was nicht 3,5 Tonnen von Norddeutschland bis ans Mittelmeer ziehen kann taugt nichts.
Nimm dir mal die zwei Stunden und ließ dir alles von Anfang an durch.
den Thread lese ich schon von Anfang an mit, und habe immer noch die Hoffnung, dass das ein oder andere unsinnige Argument ("3,5 Tonnen von Norddeutschland bis ans Mittelmeer") mit Tatsachen zu erschüttern ist. Aber vielleicht hat Helmut Schmidt einfach recht*.
Amtrack: Du hast recht, ich korrigiere:
PS: und wem 130kW für den Hängerbetrieb nicht reichen... na ich weiß ja nicht. Achtung: die 130kW liegen bei JEDER Drehzahl, bei JEDER Geschwindigkeit an. Korrektur: Ein adäquates Drehmoment liegt ab Stillstand an (die Leistung steigt ja linear mit der Drehzahl, also Drehzahl=0 => Leistung=0 ). Ohne Schalten
Fakt ist aber, dass ab Stillstand ein Drehmoment anliegt, dass den Verbrenner trotz Getriebe alt aussehen lässt . Reicht also zum losfahren. Und wer Angst hat, dass er an der Steigung nicht mithalten kann... nun ja.
Glonntaler: in meiner kleinen Welt ist der Amarok auf Baustellen völlig unterrepräsentiert. Das ist eine Riesenkarre, was ich auflade liegt im Regen und kann geklaut werden, kostet im Vergleich zu einem Bus oder Kastenwagen ein kleines Vermögen. Wenn ich allen anderen Handwerkern in meinem Freundes- und Bekanntenkreis glauben darf, spielt TCO eine Rolle. Und wenn das noch gegen den schlechten Nutzwert des Amarok aufgewogen wird, ist es für mich schlüssig, dass der gemeine Handwerker in 90% aller Fälle mit einem Kastenwagen auf die Baustelle fährt. Soleid mir das persönlich tun mag, Dein persönlicher Anwendungsfall ist schlicht nicht repräsentativ, das ist einer dieser "Nischenanwendungsfälle", zumindest wenn ich nach dem gehe, was Du hier im Forum preis gibst.
Gerhard
*"Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel." - Helmut Schmidt -
Hi,
ich bin erstaunt über die Debatte: der Link zeigt doch Pkw für die breite Masse. Und nein, die breite Masse zieht eben keine 3,5t durch die Gegend.
Einige hier missbrauchen einen Pkw als Nutzfahrzeug, ja, mag sein dass das möglich ist. Fakt ist aber auch, dass Pkw eher selten auf Baustellen zu finden sind, da findet man doch eher NUTZ-Fahrzeuge.
Wenn die Automobilhersteller ausreichend Nachfrage für "3,5t Anhängelast am Pkw" sehen, wirds auch hier Lösungen geben. Warum? Einfach deshalb, weil der Automobilhersteller damit Geld verdienen kann und will. Es macht aber keinen Sinn, 99% der Kunden eine Anhängelast zu verkaufen die niemals genutzt wird. Und diejenigen, die sich in einer super engen Anwendungsnische bewegen, müssen halt zusehen, wo sie fündig werden .
Fazit: zuerstmal wird die E-Mobilität in Feldern entwickelt, wo hoher Absatz winkt, also "massentaugliche" Fahrzeuge. Spezialanwendungen kommen später, wenn sich damit Geld verdienen lässt.
Gerhard
PS: und wem 130kW für den Hängerbetrieb nicht reichen... na ich weiß ja nicht. Achtung: die 130kW liegen bei JEDER Drehzahl, bei JEDER Geschwindigkeit an. Ohne Schalten
Hi,
mein Eindruck: die rationale Antwort ist klar, unterscheidet sich aber von der emotionalen Antwort.
Nur weil er nicht weit weg ist, wird die Arbeit die Du reinstecken musst nicht weniger.
Mein Rat: Finger weg.
Edith sagt: warum? Wegen:
- wenn die richtig gut aussehen würden würde ich wahrscheinlich auch nicht fragen
- Es muss eine menge gemacht werden
- ein unsinniges unterfangen was ich bis ins Frühjahr niemals fertig bekomme
- meine Frau erschlägt mich
- erstens ist er in gelb/schwarz lackiert was überhaut nicht gefällt
- auch nicht zu dem Rest meines Fuhrparks passt
- ect. pp.
Gerhard
Hi,
Aba wieder mal so ein Antwort wo mir halt nicht hilft
Entschuldige bitte, ich dachte, dass selber denken erwünscht ist, und ggf. der ein oder andere Denkanstoß helfen kann. Und zum Thema
händler reden dir alles schön wenn sie es verkaufen wollen.
Genau. Deswegen spricht man mit mehreren Händlern verschiedener Marken an verschiedenen Standorten
ne einfach nur eure erfahrungen mit der Marke was ihr habt
Ach so, das erklärt alles. Mach ich gerne. Du musst unbedingt einen Eduard kaufen. Kauf den. Der ist super geil, weil der einfach geil ist.
Ich wünsch Dir viel Erfolg und bin raus aus diesem Thema.
Gerhard
dan fahr ich nicht 100km umsonst rum
Hi,
doofe Frage: was wird der Kipper kosten? 8000EUR? Selbst wenn Dein Auto 40ct/km frisst, sind das bei 100km nur 40 EUR. Das ist ein halbes Prozent vom Kaufpreis. Sowas geht in meiner Rechnung im Grundrauschen unter. Ich persönlich fahre lieber 200km, und bin dann nahe an der optimalen Lösung, anstatt nur theoretische Überlegungen anzustellen und mich dann über fünf k*cke gemachte Detaillösungen zu ärgern. Just my 2 ct.
Gerhard
Korrekt, warum sollte ich auch?
Najanun: weil sich die Erde den Ressourcenverbrauch, den wir beide haben, nicht für 8 oder 10 Mrd. Menschen leisten kann. Wenn Du jetzt (sofort) was ändern würdest, (also den GL weghauen, alles auf Elektro umstellen, das Boot verschrotten, die Teiche zuschütten, etc. pp.) tust Du der Umwelt auch keinen Gefallen. Konsumgüter (also: zB den GL) vor Ablauf ihres Lebenszyklus (der im Übrigen nicht bei den 150.000km liegt, die die Industrie uns glauben machen möchte) wegzuhauen ist stumpf nicht sinnvoll.
Sinnvoll aber ist, wenn eine neue Konsum- oder Investitionsentscheidung ansteht, den TATSÄCHLICHEN Bedarf rauszufinden, und eben für die 99% der Anforderung einzukaufen, und für das eine verbleibende Prozent eine kreative Lösung zu finden.
Der ein oder andere Mitschreiber hier verwendet seine Kreativität leider für Rechtfertigung und für "Des hammà öiwei scho à so gmacht. Des hammà no nià anderscht gmacht."
Aber wie so oft im Leben gilt auch hier: "Chacun a un goût." Aber eben auch: "Verändere dich oder du wirst verändert!" Und genau an dieser Stelle bevorzuge ich für mich die aktive Rolle.
Gerhard
Hi,
tut mir leid: ich hatte den F150 NICHT verlinkt (war Patte). Bitte nächstes Mal genauer lesen. Der Transport der 2,66t ist vermutlich kein Stahlblock-> wäre auch ggf. mit zwei Anhängern zu transportieren (bzw. mit einem entsprechenden Fahrzeug mit 2 Sitzen, Rest der Gesellschaft im 4-sitzigen Pkw).
Wieso man ein Boot transportieren muss hab ich noch nie verstanden: das kann doch im Wasser fahren?!?
Alles was du schreibst sind Luxusprobleme (wie bei mir halt auch: ich fahre einen großen Eimer weil ichs KANN).
Mein Punkt ist: Du KÖNNTEST viele Dinge anders lösen, möchtest aber nicht. Und legst Dir - genau wie ich - dafür ausreichend schwach rational ausgeprägte Argumente zurecht. Warum möchtest Du denn jetzt keine "Deine Mutter..." Witze machen? So wenig humorbegabt?
Grüße in die Oberpfalz von einem Exil-Oberpfälzer Gerhard
Hi,
ja, richtig. Es ist gelebter Umweltschutz, das ganze Jahr einen Dreitonnenkübel durch die Gegend zu schieben, weil man EINMAL 6 Sitze und ein bisken Anhängelast braucht. In der Tat wäre an dieser Stelle mit zwei Autos fahren umweltfreundlicher.
Aber lass mal stecken, ich lüg mich auch immer selber an, warum ich einen dicken Karren brauche (vielleicht ist einfach mein primäres Geschlechtsmerkmal zu wenig ausgeprägt )
BangOlafson: find ich gut
Gerhard
Die großen Audi SUV's dürfen 1000kg ziehen.
Hi,
woher ist die Zahl? Lt. Audi Homepage Deutschlandund Audi Homepage Österreich darf der e-tron 1800kg bis 12%...
Gerhard
Hi,
Frage1: Komma verrutscht? 3Meter und 6cm lang, 1 Meter und 66cm breit versteh ich auch, aber 0 m und 24 cm dick? Ich denke 2,4cm (oder 0,024m).
Frage2: auf dem Bild schauts aus als ob die Räder nicht in der Flucht sind, das vordere scheint nach innen zu laufen, das hintere nach aussen.
Ist das so? Oder täuscht das Bild?
Gerhard
Hi,
Schultes hatte ich mir auch angeschaut. Für meine Anwendung nicht optimal und damit zu teuer. Die Anhänger sind m. E. sehr gut verarbeitet, sie machen einen hochwertigen Eindruck. Bilder gibt es auf der HP in großer Anzahl, leider ein bisschen versteckt (man muss unter "Zubehör" ein bisken rumklickern).
Gerhard
Hi,
mein nagelneuer Eduard lässt sich mit gezogener Bremse schon noch nach hinten schieben, der Handbremshebel geht dabei weiter nach oben. M.E. normal, auch wenn ich@Glonntalers Kommentar lese:
ZitatAlles anzeigenallo
die 2051 dürfte schon ne Rüfa haben, mein WW hatte damals auch schon Rüfa und hatte zusätzlich aber noch den Sperrhebel, den ich aber auch nie gebraucht hab
aber Du kannst des ja mal testen
Handbremse anziehen, dann Hänger rückwärts schieben, wenn der Bremshebel dann von allein weiter hoch geht, bzw bei den älteren Typen sich dann weiter anziehen lässt bis der Hänger bremst, dann hast ne Rüfa drinn, bremst er nicht, dann ist deine Bremse zu schwach eingestellt, dann dürfte er aber vorwärts auch ned gut bremsen
Gruß Mani