Beiträge von Schubi

    Auch das Bild aus Beitrag #16 mit dem 3,30x1,80 schaut mit dem Tandemanhänge stimmig aus.

    3,3*1,8 als 1-Achser findest Du zum Vergleich hier:

    https://www.lehwald-marl.de/an…0x030m-18t-19550r13c.html

    https://trepox.de/1-5t-1-achse…eckanhaenger-3-30-x-1-80m


    Hier ist 3,1*1,8 zu sehen:

    RE: Autotransport hinter Wohnmobil

    RE: Autotransport hinter Wohnmobil

    RE: Suche 1-achsigen großen Anhänger


    Bei 3,1*1,6m ist 1-Achse weit verbreitet und wird von vielen Leuten hier im Forum gefahren. Da braucht's glaube ich keine Bilder.


    VG

    Klar, aber packst du dafür ne Stützlastwaage aus? :D

    Natürlich muss die Stützlast passen. Zur Not macht man sich halt Markierungen auf die Siebdruckplatte, wenn man viel punktuell hohe Gewichte z.B. auf ner Palette fährt. Was Du da auf dem "Kleinen" transportierst hast wäre z.B. auf 2 Paletten besser aufgehoben gewesen und die hätten quer auch rein gepasst. Oder abladen und verteilen wäre auch gegangen. Da ist alles eine Frage des Wollens...


    Und hast Du das hier gelesen? In Hinblick auf deinen alten Anhänger passt das perfekt:

    Je kürzer umso kritischer mit der Stützlast.

    Bei 3,5 m von der Achse bis zum Kugelkopf verhält sich das Ganze viel gutmütiger als wenn da nur 1,5m sind.

    Hebelgesetz sei Dank oder Fluch!

    So ist es. :thumbup:

    wir hatten selber einen ca 6m langen einachsigen WoWa (nur Aufbaulänge).

    Bei Beladen muss man da schon genauer gucken - die Stützlast sollte / muss schon allein wegen der großen Windangriffsfläche ausgenutzt werden. Aus dem Grund werden ja auch meist Stützlastwaagen verwendet.

    Klar, beim Wohnwagen. Aber im Bereich von 260-330cm Ladeflächeninnenlänge ist das nun wirklich keine Raketenwissenschaft. Und da der Fragende derzeit auch bei ca. 1,6m Breite mit Flachplane ist und zusätzlich Heckstützen will... = kein Problem!

    Das einzig Negative an den Eduard waren die zum Teil auf der Ladefläche liegenden Zurrpunkte, das soll aber, laut Händler, bei den neuen 1,8 Tonnern anders gelöst sein (in einem U Profil liegend, fast eben mit der Ladefläche).

    Ja, mittlerweile liegen die Zurrösen in einer Rinne. :)



    Eine Achse, 1,8t und 160cm Breite:

    Eduard bietet das nur mit 311cm Ladelänge

    Hapert ist flexibler: 260, 280, 305, 335 und 405cm Ladelänge.


    Du kannst nach vorne etwa 1m und nach hinten maximal 3m rüberladen. Bitte bedenke auch Pfetten und Sparren (falls diese Anforderung besteht) und den daraus resultierenden Überhang. ;)


    N Einachser mit 3m+ Ladefläche stell ich mir etwas difisil vor was die Beladung angeht. Da muss man doch wirklich immer gut zielen und ausrichten, weil die Hebelwirkung und damit die Auswirkungen auf die Stützlast auch während der Fahrt ja mit jedem cm stärker wird. Machen da Tandem Anhänger in der Größe nicht den besser Job, da sie einfach etwas gutmütiger sind und den ein oder anderen Fehler in der Beladung verzeihen? Wie seht ihr das?

    Bis 3,3m reicht locker eine Achse. Du bist Gewichtsmäßig eh schnell(er) am Limit. Bis 3,3m braucht es nur 2 Achsen, wenn Du entsprechnd Zuladung brauchst. Über 3,3m Innenlänge wird es etwas ruppiger, aber nicht dramatisch. Hier im Forum überwiegen natürlich die Doppelachser. Aber es gibt genügend einachsige lange Wohnwagen da draußen. Und die Kanuten und Segelflieger sind noch mit ganz anderen Kalibern unterwegs... Es muss halt das Nutzungsprofile passen. Problematisch sind bis zu 4m Innenlänge nicht, das ist Serie und keine Sonderanfertigung. ;)

    Ja. :thumbup:


    Tip: bei 1,8m Breite und einer Ladeflächenlänge zwischen 311, 330 und 350cm sind sie extrem günstig ab Werk. :)


    Die 311/330*180 als 1-Achser mit 1,8t und Schienen sind heutzutage wohl die Universalanhänger schlechthin.

    Ohne Schienen bietet sich der 311*160 als 1-Achser an, egal ob mit 1,5 oder 1,8t.

    Klar, trotzdem sollte jeder für sich versuchen so gut wie möglich drauf vorbereitet zu sein und jede Entscheidung ist eine Möglichkeit dazu. Das fängt allgemein beim Anhänger an und geht weiter beim Zubehör. Und wer den Blick für die Details hat wird schnell feststellen, dass es allein bei 250cm langen Rampen nicht ohne Grund ungefähr Hundert verschiedene Auswahlmöglichkeiten gibt. ;)


    Entscheidet man sich entsprechend, braucht man z.B. keine Holzstücke, muss nicht das Gelände ausnutzen, nicht die Ladefläche extra hoch- oder runterkurbeln, kann die Rampen auch an anderen Anhängern flexibel benutzen usw.

    Hirth baut dir bestimmt sowas und viele andere sicher auch. Aber das ganze sieht aus wie ne Kreuzung aus Hoch und Tieflader. Du kombinierst irgendwie die Nachteile miteinander. :/


    Nimm lieber einen ordentlichen Hochlader und ordne den Rest entsprechend an. Die Batterie z.B. kann auch in einen Kasten unter die Ladefläche. Dann haste auch mehr Platz für Schubalden.

    Spontan würde ich auch mal über nen Hochlader mit Hochplane nachdenken. Da kannste Dir individuell selber was reinbauen und mit der Plane noch ein Hilfsdach machen... Die Sonne scheint ja nicht immer.


    VG

    Ich hab mir gestern Astrazeneca "abgeholt". 1h Wartzeit, 5 Minuten impfen und 15 Minuten Nebenwirkungen abwarten.


    (M)ein gebrochener (linker) Arm darf ja nicht geimpft werden. Den rechten Arm brauche ich daher dringend.

    Also hab ich mich in den Oberschenkel impfen lassen und kann das nur empfehlen. :thumbup:

    (wird aber nur auf Nachfrage gemacht)


    Die Ärztin rät dazu Paracetamol o.ä. nur zu nehmen, wenn es nicht anders geht. Ansonsten das Immunsystem arbeiten lassen.


    Die Nebenwirkungen hab ich erfolgreich verpennt, bin früh ins Bett gegangen. ;)


    Mal sehen was der Tag so bringt, bin ja eh zu Hause...

    Ich bekenne mich ja gerne zum 1,8t. Auch wenn ich damit vielleicht machmal geringfügig nerve. ;)


    Preislich kostet der 1,8er nur etwa 100-150€ mehr als der 1,5er. Für 300kg mehr Nutzlast. Den geringen Aufpreis würde ich zahlen... Steuerlich kommen noch etwa 7,46€ pro Jahr zusätzlich dazu, ansonsten sind die Folgekosten vergleichbar.


    Der 1,8t hat quasi nur ne andere Achse. Der Rest ist gleich, alles Baukastenprinzip. Du bekommst alle 1,8t Modelle auch mit 1,35 und 1,5t (auch wenn das mitunter keinen Sinn macht).


    Was ich noch bedenken würde:

    Ich würde immer eine Ladefläche von wenigstens 3m empfehlen, weil viele Baumaterialen einfach 3m lang sind. Ansonsten empfiehlt sich ein H-Gitter und das kostet auch wieder Aufpreis.

    Dann die Breite: 1,5m oder 1,6m oder vielleicht doch gleich 1,8m? Welche Erfahrung habt ihr bei den Mietanhängern gemacht?

    Ist 100km/h von Bedeutung? Da würde ich je anch Zugfahrzeug gucken und ggf. gezielt etwas ablasten.

    Ladehöhe oder Radgröße irgendwie wichtig?


    VG

    Naja bei der minimalen Auffahrthöhe geht es ja "nur" um den Winkel am unteren Ende der Rampe

    Nein, der obere Winkel wird davon mit beeinflusst. Das hängt ja konstruktiv alles zusammen und das obere Auflager soll ja möglichst waagerecht zur Ladefläche sein. Sitze gerade an der Planung für eine individuelle Rampe. ;)


    (mal liegt halt der vorder und mal der hintere Teil der Schräge auf). Ein 25mm starkes Stück Holz pro Rampe löst das Problem zuverlässig und hinten am Anhänger sollten eh Stützen vorhanden sein fürs verladen.

    Der vordere Teil der Schräge sollte bzw. darf nicht in der Luft sein, damit nichts hebeln kann. Daher ist die minimale Auffahrtshöhe ja so wichtig.

    Je größer der Abstand zwischen minimaler Auffahrtshöhe und Ladefläche ist, umso größer wird das Problem. Ein Brett ist nur eine Notlösung (Problemverschiebung) und - ganz ehrlich - nicht sehr professionell. Und je länger die Aluschiene und/oder je mehr Traglast benötigt wird, um so größer wird auch die benötigte Holmhöhe. Dann klappt das einfach nicht mehr vernünftig, weil man deutlich größere Kaliber als "Holzstückchen" braucht.

    Ansonsten kann man nur drauf hinweisen: Es gibt Anhänger für den Fahrzeugtransport... (Fitzel, Algema ....) Diese sind auch optimal fürs verladen ausgerüstet. Ein einfacher Hochlader wird IMMER mit kompromissen einher gehen.

    Ja :|


    Die Rampenbreite war im übrigen bei mir nie ein Problem.

    Ich sehe auch kein Problem bei deinen Auffahrschienen. Sie sind zwar etwas schmal, aber nicht sehr lang und sie haben eine schlanke Holmhöhe. Notfalls halt ein Brett davor, das Gelände ausnutzen oder den Anhänger abkuppeln und dann hinten hochkurbeln. Du bist es so gewöhnt und es passt noch zu deinem Anhänger. Aber das Bessere ist der Feind des Guten...

    Und da wir hier dem Fragenden helfen wollen, würde ich angesichts von 10cm weniger Ladehöhe im Vergleich zu Dir von deinen Auffahrschienen definitiv abraten. Und dann halt noch etwas mehr Breite, preislich nimmt sich das alles nicht viel. Gute Auffahrschienen kosten halt einfach Geld...

    Die 2,5m Schienen gehen gerade so für deinen Anhänger mit 66cm Ladehöhe (Auffahrhöhe 700 bis 862mm). Die Differenz ist relativ gering, dass geht im privaten Gelegenheitseinsatz meiner Meinung nach noch. :thumbup:

    Aber für 56cm Ladehöhe sind die Schienen zu hoch, da muss er ja schon ne Bordsteinkante suchen und den Anhänger oben parken...


    Die 3m Schienen haben eine Auffahrtshöhe von 850 bis 1043mm. Der Fragende hat nur 56cm Ladehöhe. 85-56 sind 29cm Differenz. Und das ist nur die minimale Auffahrhöhe. Das würde ich mir nicht mal ausnahmsweise antun. Da hält kein Sicherungsbolzen und keine Sicherungslasche mehr, wird alles ausgehebelt. Ein anfahrendes Auto würde die Rampe zunächst um eben diese 29cm am oberen Auflager hochhebeln und anschließend wieder runter drücken. Die Differenz ist einfach zu hoch. Das halte ich daher selbst im privaten Gelegenheitseinsatz für zu gefährlich...


    Zum Ausprobieren (vereinfachtes Beispiel):

    Leg mal deine 2,5m Rampe mit 700mm minimaler Auffahrhöhe an 41cm Höhe (= 29cm Differenz) an. Falls Du mal ein Foto machen könntest, das wäre interessant. ;)

    max. 30% sind "erlaubt"


    Faustregeln:

    Ladehöhe * 3,5 = minimale Schienenlänge z.B. für Fahrzeuge

    Ladehöhe * 5 = ideale Rampenlänge für flachen Verladewinkel


    Bei 66cm Ladehöhe wären also 231cm Nettorampenlänge zu empfehlen. Dazu das Auflager ergibt die Bruttorampenlänge, pi mal Daumen 250cm.

    Für tiefergelegte Fahrzeuge dann 330cm + Auflager, aber da gibt's nix für eine Auffahrhöhe von 66cm mit entsprechend Tragkraft.


    VG

    Soweit ich das richtig verstehe, klemmen da diese beweglichen "Haken" zwischen Bordwand und Hänger, richtig? Ich frage mich allerdings was mache ich, wenn die Spurweite der zu transportierenden Fahrzeugs mit der Position der Klappenschrniere kollidiert?:/

    Das ist kein Problem. Die Haken kannst du innerhalb der Schienenbreite verschieben und die Scharniere sind nicht so breit. Da findet sich eigentlich immer eine Lösung. Zur Not kannst du die Haken auch komplett abmachen (hast dann aber keine Sicherung).