Beiträge von Ron3008

    Ich denke das UNSINN den nur teilweise schwarz pulvert , um damit sich von der Masse hervorzuheben. Der Kunde hat das Gefühl etwas besonderes zu besitzen.

    Auf mich wirkt das iwie nur halbherzig/halbfertig...gerade weil die ungepulverten Teile (zB. die Verbindungsstücke zwischen den Bordwänden und die Lampenaufnahmen) iwann auch rotzig aussehen.


    Deshalb hab ich meinen zerlegt und komplett schwarz gemacht ;)

    Ich hab zwar nur den kleinen (und noch tieferen) Bruder 826...aber ich finde das diese "Tieflader" durch den tieferen Schwerpunkt iwie besser hinterherlaufen. Die Verladung ist halt auch einfacher, nix mit Schienen anlegen oder so. Ob es vom Winkel passt ohne das die Frontlippe abreißt musst Du vllt vorher mal testen...der UPs wird ja nicht brutal tiefergelegt sein und auf 13" stehen, oder? ;)


    Bei eBay-Kleinanzeigen ist grad einer drin mit Fotos hinterm Wohnmobil. Verschwindet fast dahinter.


    PS: Warum Unsinn die Anhänger nur "zur Hälfte" schwarz pulvert hab ich noch nicht verstanden...

    Exakt so ist es hier in Düsseldorf und Umgebung - schon jetzt mehrere Male beobachtet. Wenn eine Anzahl der Ladestellen erreicht ist, bekommt der Rest der anfragt keine Genehmigungen mehr durch den Netzbetreiber/Stadtwerke...


    Er hat sich ein E Auto gekauft und vom Fachbetrieb eine Wallbox installieren lassen. So weit so gut. Habs mir zeigen und erklären lassen! Er kann mit 11 kw laden. Aber nur er! Der nächste Nachbar der auch an der gleichen Versorgungsleitung hängt, bekommt keine Wallbox mehr genehmigt! Und der Rest schon gar nicht. Dafür müsste halt die Straße aufgerissen und dickere Kabel verlegt werden!

    Ähm, das ist pauschal so nicht richtig...genehmigungspflichtig sind nur Wallboxen ÜBER 11kW Ladeleistung...die dann auch nicht mehr förderfähig sind. Das werden sich die wenigsten hinbauen. Hat der Nachbar etc. vllt eine 22kW-Box angefragt?

    Die Frage ist halt: wie lange kann er das.

    Mit 77,4kwH (Long Range Modell) Speichergröße kommt er im Normalfall (18kWh Verbrauch laut Hersteller) 430km weit als AWD Modell.

    Ja...und wenn ich richtig informiert bin fängt der bei 30% Ladung schon an zu meckern. Gut, bei mir geht es letztlich "nur" um 700kg wenn ich beide Bikes auf dem ungebremsten Unsinn habe, da geh ich jetzt nicht von einer Halbierung der Reichweite aus. Aber man muss sich schon umstellen und ne Reise anders "planen". Und es ist ja auch nicht gesagt das es überall/auf dem Weg auch entsprechende Ladesäulen gibt, diese nicht belegt oder zugeparkt sind...und dann noch die hohe Anschaffung. Aber ein e-Auto ohne dieses Schnellladen würde für mich auch komplett rausfallen, irgendwann hört auch mein Kompromisswille auf ;)

    Es wird *immer*, wirklich *immer* Menschen geben, die ihren eigenen Vorteil vor den von anderen stellen werden.


    Und auch Menschen, die dafür töten würden.

    Der Egoismus ist das Erbe der Evolution, er sichert das Überleben der Stärksten, Klügsten, Anpassungsfähigsten / whatever.

    Anders ausgedrückt: derjenige, der sich am besten stellt, hat die besten Chancen.

    Damit hast Du leider sowas von recht...dennoch hat wirklich auch JEDER die Möglichkeit, etwas fürs Klima zu tun. Kostet an manchen Stellen noch nichtmal Geld. Wir tun in unserem Haushalt einiges, was Umstellungen oder Anpassungen erforderte und von anderen manchmal auch belächelt wird...aber was solls, unsere Entscheidung. Natürlich verzichten auch wir nicht "aufs Leben", wir retten die Welt nicht allein, völlig klar. Aber wir leisten halt einen/unseren Beitrag. Das meinte ich mit "wenn jeder so denkt"...


    Aber klar...jeder kann das (noch) selbst für sich entscheiden. Und das Resultat hast Du sehr treffend beschrieben.

    ...Klimawandel kommt oder kommt nicht, was wir Deutsche machen ändert daran nichts...

    Ziemlich pauschale Aussage, sorry. Der Klimawandel ist schon lange im Gang, das Thema wurde nur seit Ewigkeiten vernachlässigt/falsch angegangen. Und was Deutschland angeht...global gesehen hast Du für den Moment sicherlich Recht, ändert aber nix daran das mal jemand "den Anfang" machen muss. Wir sind jetzt vllt. wieder "die Dummen". Aber wenn jeder so denkt, dann wird auch nix passieren.


    Ich kann Deine Aussage dennoch in einigen Punkten nachvollziehen. Es gibt soviele Dinge, die komplett widerspüchlich bis sinnlos erscheinen. Zb soll ich meinen alten Diesel wegen hoher Emissionswerte nicht mehr fahren und mir was neues kaufen. Aber warum darf das alte und so umweltschädliche Ding dann noch ins Ausland verkauft werden? Egal ob nun Polen oder Afrika. Das ist so eine Nummer, die geht mir einfach nicht in den Kopf...

    Noch vor wenigen Monaten hätte ich das in Bezug aufs Hauptfahrzeug nicht für möglich gehalten...aber ich überlege derzeit ernsthaft die Anschaffung eines e-Autos fürs nächste Jahr. Im Hinblick auf die Anhängelast werd ich mir demnächst mal den Kia EV6 AWD anschauen. Vielleicht kann/soll/muss man doch umdenken...mhhh...

    Mal ne Frage zu Leinölfirnis...in diesem Video wird das Mittel erst verdünnt und die Fläche auch 3x behandelt. Ist das "zuviel des Guten"? Ich wollte das demnächst mal in der beheizten Garage machen vorm Winter...


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    Ja - Fakt ist aber, dass man erst einmal den Betrag fürs neue E-Auto auf den Tisch legen muss. Das muss man also erst einmal HABEN. Ich hab das nicht und Schulden machen mag ja in sein - ist aber nicht mein Ding.

    Genauso sieht es aus, die Anschaffung haut übelst rein...viele Normalverdiener können das doch ohne fremdes Geld gar nicht stemmen. Trotzdem denk ich (mittlerweile) einen Schritt weiter, denn zB. die Sprit-Folgekosten haben es auch in sich. Bei 20.000km/Jahr, 6L Benzinverbrauch/100km und (leider realistischen) 2€/L verbrenne ich 2.400€/Jahr. Muss man sich ja auch mal auf der Zunge zergehen lassen :cursing: Wie gesagt, im Moment wüsste ich echt nicht was ich machen soll.


    Viele potenzielle Käufer kaufen kein E-Auto, weil die ganze Sache sich zügig weiterentwickeln wird und die Gefahr besteht ( ähnlich den PC), ehe man es zu Hause hat ist es veraltet.

    Aus diesem Grund würde ich, wenn überhaupt, auch auf die aktuell beste (und für mich noch irgendwie bezahlbare) Technologie zurückgreifen um lange was davon zu haben und nicht alle 3 Jahre was neues zu kaufen. Damit treibt die Nachhaltigkeit den Preis schon wieder weiter nach oben, und das geht mir echt gegen den Strich. Man fühlt sich "doppelt bestraft".


    Der Preis spielt keine Rolle, 70T€ ist nicht viel Geld für viele in Deutschland.

    Seh ich etwas anders...bei diesen Preisen ist mittlerweile Leasing und Finanzierung an der Tagesordnung. Wir reden hier über "Otto-Normal-Verbraucher", die auf ein Auto angewiesen sind und sich dafür nicht verschulden können/wollen. Wir wohnen hier zB. aufm Land, ich müsste 3x umsteigen und wäre ca. 1,5 STD zur Arbeit unterwegs. Und das ist noch wenig...

    Ich weiß ehrlich gesagt nicht was Verbrenner üblicherweise kosten, aber direkt günstig finde ichs nicht, dafür dass man da beim E nicht viel zu tun hat.

    Naja, mittlerweile liegen die Stundensätze der Werkstätten weit über 100€...daher wirkt das erstmal teuer, ist es bei einer (vorgeschriebenen) Stunde Arbeit aber dann in der Relation eigentlich (zumindest an Material) nicht mehr. Beim Verbrenner kommt mindestens noch Öl dazu, was der Vertragshändler idR mit nem horrenden Literpreis abrechnet...zzgl. anderer Verschleißteile wie Keilriemen oder halt so Dinge wie Zahnriemen. Bremsenverschleiß wird beim E auch weniger sein. Ich mag mich nicht ausm Fenster lehne, aber bei meiner Laufleistung wäre die Wartung beim Verbrenner wahrscheinlich doppelt so teuer wie bei einem vergleichbaren E.

    Die "private Mobilität" find ich derzeit echt ein schwieriges Thema, gerade wenn man jetzt oder auf sehr absehbare Zeit über eine Neuanschaffung nachdenken muss.


    Grundsätzlich bin einem e-Fahrzeug nicht abgeneigt...wir haben seit Mai einen Smart 42EQ in der Garage samt Wallbox (natürlich mit grünem Strom, ansonsten bekommt man die Förderung dafür ja nicht). Das Fahrzeug ist ein Zweitwagen, meine Freundin nutzt ihn für den tgl. Arbeitsweg (15km einfache Strecke) und zum einkaufen...geladen wird ausschließlich zu Hause. Das funktioniert alles echt gut, das Auto/Antrieb macht auch richtig Laune und erfüllt genau den Zweck wofür es angeschafft wurde. Ich muss aber auch fairerweise dazusagen...Listenpreis vom Fahrzeug, wobei wir aber auch echt alles außer Brabus angekreuzt haben, waren über 33k (Alter, für einen SMART...!!!)...nach Abzug von Umwelt-/Herstellerprämie und Händlerrabatt blieben 18k übrig. Abzüglich des Verkaufs vom vorherigen Rentner-Golf-Plus vom verstorbenen Papa standen "nur" noch 13k für ein nagelneues und sehr gut ausgestattetes Fahrzeug aufm Zettel. Diese Zahl war eigentlich der Hauptgrund für diese Anschaffung auf Sicht der nächsten 10 Jahre, ansonsten hätten wir den alten Golf noch weiter gefahren.


    Nun muss ich aber auch über kurz oder lang bzw. spätestens bis 02/2023 ein neues Hauptfahrzeug kaufen...ehrlich gesagt weiß ich derzeit überhaupt nicht für welches Antriebskonzept ich mich entscheiden soll. Wenn ich was neu kaufen, dann möchte ich das für die nächsten 10 Jahre fahren, denn auch das hat imo etwas mit Nachhaltigkeit zu tun. Daher fällt Leasing oder sowas raus.


    Ich muss mit ca. 20.000km/Jahr Fahrleistung kalkulieren, davon entfallen ca. 14.000km/Jahr für den Arbeitsweg, der Rest auf private Fahrten. Beim Blick auf die Tankstellenpreis bekomme ich in jedem Fall jetzt schon dezente Schnappatmung, und das wird in keinem Fall mehr besser...aber für ein neues e-Auto mit entsprechender Anhängelast, sehr guter Ausstattung, großem Akku und Schnellladetechnologie (zB. Kia EV6 oder so) stehen dann vor Abzug von Prämien und Rabatt erstmal ca. 60k auf dem Zettel. Find ich auch völlig krank. Klar kann man dagegenrechnen wieviel Sprit, Steuern und (wahrscheinlich höhere) Inspektionskosten beim Verbrenner pro Jahr oder in 10 Jahren verblasen wird. Aber auch Strom wird nicht billiger werden. Und die Augenwischerei mit den PlugIn-Hybriden kann ich auch komplett vergessen. Da komm ich grad mal die einfache Strecke zur Arbeit, zurück nur noch mit Verbrenner. Was also tun? Ich weiß es echt nicht…solange mein alter Diesel noch bis zum Ende durchhält hab ich noch bissel Zeit.

    Nachdem mir die Optik nun doch nicht so ganz gefallen hat...einfach mal das Teil komplett zerlegt...


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    ...anschließend grundieren und schwarz matt lackieren lassen. Der Zusammenbau erfolgte unter Verwendung von Edelstahlschrauben. Einen Satz LED-Rückleuchten und standesgemäße Schuhe in 16" gab es dazu...und letztlich hab ich noch die beiden Hauptbeteiligten an meinen Bike-Projekten verewigt.


    Anhänger (12).jpg


    Anhänger (15).jpg


    Anhänger (17).jpg


    Kann sich sehen lassen, oder?

    Oder einen gebremsten Anhänger :biggrins:  :weg:

    Neeeee...hab den jetzt grad fertig, nachher noch TÜV, dann stell ich mal Fotos ein ;)



    Zumindest hab ich mich schonmal der Stützlast angenommen und mit vollgetankten Bikes getestet...

    26 kg Hänger allein

    40 kg mittelschweres Bike mittig

    65 kg leichtes und mittelschweres Bike links/rechts =O


    Die beiden äußeren Wippen hatte ich aufgrund der relativ geringen Abspannsituation nach hinten etwas weiter vorn platziert. Nachdem ich sie um 10cm nach hinten bzw. auf das Niveau der mittleren Wippe versetzt habe:

    50 kg leichtes und mittelschweres Bike links/rechts :)


    Damit hab ich auch die erlaubte Stützlast des Anhängers erreicht, denk das wird auch mit dem schwersten Bike dann nicht mehr viel Unterschied machen :thumbup: