Das sind einfachste pädagogisch-psychologische Erkenntnisse, die Uralt sind. Da braucht man niemanden für lynchen!
Beiträge von avopmap
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Gut dass man kaum erkennen kann, dass hier gerade nur ein wenig Werbung unter nem ganz dünnen Titel gemacht wird
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Sämtliche Daten zu VW Felgen hat der TÜV in nem Katalog. Das weiß ich defintiv.
Du brauchst lediglich die Teilenummer. z. B. 1H0 123 456 AE . Und: Auf welcher Karre die montiert waren.
Wenn du sie hier postest, kann ich dir auch Informationen dazu geben (nicht die Dokumente).
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Wg. in der Luft:
Sind vielleicht die Reifengrößen nicht identisch?
Oder die Stoßdämpfer am Ende des Zugbereichs?2 verschiedene Reifenarten und 4 verschiedene Profile sind ja schon drauf (was auch schon nicht TÜVig sein dürfte).
Die eine Schweißnaht des Stoßdämperhalters an der Achse sieht auch nicht so wirklich orischinol aus...
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Zitat
dass es gute und schlechte Leute gibt.
Leider ist das Problem, dass aufgrund der vielen Sparmaßnahmen und der mehr als knickrigen und kurzsichtigen Einstellungsmöglichkeiten soviel Fachfremd unterrichtet werden muss. Das wird gerne verschwiegen. Und wer glaubt, dass man als "Lehrer" wirklich alles vermitteln kann, der sollte mal überlegen, wie sich der Elektroingenieur für Fahrzeuge in seinem Betrieb fühlt, wenn er zur vollsten Zufriedenheit der Kunden und seines Vorgesetzten fehlerfrei von jetzt auf gleich plötzlich Bremsen entwickeln und am besten auch gleich selbst wechseln soll. Sowas macht auch keiner in der freien Wirtschaft.
Und damit bekommen wir hier auch wieder etwas den Bogen zurück zu E10: Von Tankstellen kann man nicht erwarten, dass sie einem fachlich fundiert erklären können, welches Auto nun warum nicht E10 tanken kann/darf. Politiker können sowas schon gar nicht. Bleiben die Autohersteller. Und die wollen das sicherlich auch nicht pauschal abnicken, für ne Karre, die möglicherweise seit 10 Jahren bei großen Autobastlern wie ATUHHHH oder Rein-Rauf-Runter-wieder-Rauf-und-dann-doch-weg-damit "gewartet" wurde, und nach der ersten E10 Betankung dann mit großen Vorwürfen wieder beim Vertragshändler vor der Tür steht, man hätte ja gesagt...
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Das ist jetzt völlig OT und wirklich nicht böse gemeint:
Zitatauch die Neigung zum Schlingern kann bekämpft werden. Dir stehen dazu verschiedene aufwändigere oder einfachere Mittel zur Verfügung. Um das Schlingern vollständig zu eliminieren müsste jedoch die Gesamtkonstruktion überdacht werden.
Diese Aussage könnte sehr gut von einem Politiker kommen
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Nee, das ist ne deutsche Geschichte (und in Östereich wohl toleriert oder so). Ansonsten hat sich auch der deutsche Autofahrer an die nationalen Gegebenheiten anzupassen.
Meine Meinung: Für den Preis würde ich mir nicht so ein mickriges Ding kaufen. Wie gesagt: dafür bekommt man auch schon nen ausgeschlachteten (oder mit nem vergammelten Zelt) Zeltcaravan.
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Kauf nen alten Heinemann Zeltcaravan.
Da findet man auch regelmäßig ausgeschlachtete Exponate bei Ebay. Die sind aufbautechnisch recht einfach gestrickt, haben in der Regel nen festen Deckel (auf denen man noch gut Fahrräder transportieren kann
, hinten sogar eine kleine Tür :-). Die Beplankung besteht aus Alu. Selbst wenn der Boden komplett durchgefault ist, dürfte eine Instandsetzung einfachst sein! Weiterer Vorteil: Dort sind auch noch Staufächer drin.
Hier ist einer, der noch komplett ist (zum angucken): http://cgi.ebay.de/Heinemann-Campinganhanger-Vorzelt-/320669493654?pt=DE_Auto_Motorrad_Fahrzeuge_PKW_Anh%C3%A4nger&hash=item4aa9642996
Gewicht ist unterschiedlich. Es gibt gebremste und ungebremste. Wegen der 100 Zulassung: Wenn du in Kroatien, Italien und Frankreich unterwegs bist, interessiert die 100 Zulassung eh nicht. Die gilt nur in D. Und in D macht es den Braten auch nicht fett, ob man mit 87,5 km/h gemütlich hinter den Lastern hinterher eiert oder mit 100 laufend am überholen ist. Hatte das damals auch mal überlegt (mit Heinemann Zeltcaravan), allerdings muss ich ganz ehrlich sagen: Nach dem ersten Urlaub hab ich den Aufwand sein gelassen. Wenn man dann mal 97,5 gefahren ist... dann war das halt so
Dafür ziehen die einen auch nicht aus dem Verkehr.
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Die ganze Fuhre läuft schief... hm, vielleicht stimmt die gesamte Spur nicht.
Zum pfuschigen self-made-überprüfen der Spur: 2x wirklich gerade lange Alu Leisten an die Felgen (fester Teil, evtl Räder abnehmen und an die Fläche der Trommel) halten und vorne dann den Abstand zum Kugelkopf messen. Der muss auf beiden Seiten einigermaßen gleich sein.
http://www.stickin.de/images/Fiat.jpg
Ist das der Hänger? Ich muss ganz ehrlich sagen: Das sieht schon wackelig aus mit den kleinen Reifen und dem hohen Aufbau... technisch beurteilen mag ich das nicht.
Reifen... in 10" (195/50/R10?) ist die Auswahl ja nicht so der Brüller.
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Was vielleicht hilft: Fahr mal hinter deinem Verkaufsanhänger hinterher und schau dir die Räder an.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass mich das manchmal bei diesen Anhängern wundert, dass die Reifen überhaupt so lange halten.
Je nach Achse und Belastung bildet sich da negativer Sturz jenseits von gut und böse, das ganze kombiniert mit einer negativen Spur.
Allerdings habe ich in Wohnwagenforen auch schon mitbekommen (und auch real schon gesehen), dass bestimmte Reifenmarken/typen innen fies ablaufen. Mit ner anderen Marke gab es dann plötzlich keine Probleme mehr. Waren natürlich die billigen Dinger, die das Verhalten an den Tag legten. Angeblich scheint auch die Schlingertendenz teilweise von den Reifenmarken abzuhängen. Viele Wohnwagenfahrer lassen sich C-Reifen montieren. Die sind eigentlich für Kleintransproter mit hoher Zuladung gedacht und sind durch die höhere mögliche Traglast viel steifer in der Flanke.
Zur Stützlast: Bei Wohnwagenfahrern gibts ne Regel, die mehr oder weniger funktioniert: Immer voll auslasten. Tut man es nicht, wird die Schlingertendenz sofort deutlichst höher! Viel macht auch die Art der Beladung aus.
Zum Gewicht: Nachgemessen? Viele "glauben", wenige "messen". Und die, die messen, liegen meist drüber
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Info:
Nachdem ich diese Rückfahrhebel auf beiden Seiten wieder instandgesetzt habe (mit einem Spannstift wie es original auch vorgesehen ist), den ganzen Kram gesäubert, an den entsprechenden Stellen mit Plastilube geschmiert, wieder zusammengesetzt und montiert sowie die Radbremsen eingestellt habe, erfolgte die erste Probefahrt.
Resultat: Der WW läuft wie ein Traum auf! Wenn man normal bremst, merkt man es fast gar nicht. Wenn man etwas stärker bremst merkt man die Verzögerung durch den WW. Aber: Kein Schlagen mehr. Und die Rückfahrautomatik funktioniert. Die Handbremsfunktion beim Rückwärtsrollen funktioniert ebenfalls so wie sie soll.
Gruß
René -
Bei nem Anhänger auch recht einfach möglich ist, das Rad im aufgebockten Zustand drehen und mit einem großen langen Schraubendreher an der Ankerplatte zu "horchen" während das Rad dreht.
Die Geräusche übertragen sich sehr gut durch den Schraubendreher, am Griff ist dann dein Ohr. Wenn das mahlende Geräusche und Knacken von sich gibt, stimmt da was nicht.
Dafür muss man allerdings einmal ein heiles Radlager gehört haben
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Dann ist aber das falsche Fett da drin. Richtiges Radlagerfett wird nicht so schnell "flüssig".
Das Radlagerfett, was ich gekauft habe, war immer grünlich. (1x Castrol LMX für 5 Euro und einmal eine unpraktische Tüte (wie die alten Milchtüten) für 3 Euro...)
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Hallo again!
Da das schlagen immer mal wieder sporadisch auftrat, hab ich mich dazu entschieden, die Bremsbeläge etc. pp. zu ersetzen. Weiter ist mir mehrfach aufgefallen, dass die Bremse auf der linken Seite anscheinend nicht richtig funktioniert. Vor allem, wenn man die Rückfahrautomatik genutzt hat.
Heute mal links auseinandergebaut. Zuerst nichts gefunden, die Backen hatten aber irgendwie deutlich mehr Belag als auf der Rechten Seite. Dann habe ich mal genauer geschaut...
Wer findet den Fehler bzw. die Fehlkonstruktion von Alko?
[Blockierte Grafik: http://www.avopmap.de/Knaus/Bremse1.JPG]
Richtig. Rückmatikhebel irgendwie faul... Der Rückmatikhebel ist ja zweigeteilt.
Die eine Seite stand dauerhaft auf "offen", die andere Seite auf zu. Warum? Weil Alko den Bolzen, der beide Seiten verbindet und zusammenhält, mit 2 simplen Spannstiften fixiert. Dazwischen ist eine Rolle, auf der der Belag aufliegt. Nun war ein Spannstift weg, der andere hat nur noch so halb gehalten und ist irgendwann seitlich rausgerutscht. Fazit: Die Bremse stand immer offen.So sollte das Teil richtig aussehen (Das Teil mit den 2 ineinandergeschlagenen Stiften
https://anhaenger24.de/media/images/388510_big.jpg
Auf der rechtem Seite hat das auch schonmal jemand versucht zu reparieren (mit einem abgeschliffenen Bolzen). Das hält zwar, ist aber auch nicht das gelbe vom Ei. Ideal wäre, wenn man da einen Sicherungsbolzen komplett durchstecken könnte, welcher dann simpel mit einem Splint gesichert werden würde (wie das obere Gelenk auch). Meines Erachtens ist das so eine Fehlkonstruktion.
So ne frisch gewartete Bremse ist schon was feines
Jetzt muss aber erstmal das Teil repariert werden.
[Blockierte Grafik: http://www.avopmap.de/Knaus/Bremse3.JPG]
Gruß
René -
Hab gestern die ganze Schose mal auseinandergebaut.
Die Beläge schienen noch OK. Hab daraufhin das ganze wieder zusammengebaut und eingestellt.
Nun: Alles Gut!
Als ich den Wohnwagen aus seinem Quartier geholt habe, hab ich mal die Handbremse leicht angezogen während der Wohwagen richtung Auto rollte. Er blockierte dabei sofort! Ich schätze, dass die Bremse etwas "radikal" reagiert, wenn der Wagen längere Zeit nicht bewegt wurde.
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Moin!
Bei meinem Wohnwagen Knaus Komfort 365, Baujahr 80, mit "Alko 90S/2 Ausf. B Prüfziffer 1383" (was bedeutet die Prüfziffer eigentlich?) Auflaufeinrichtung und "Alko 2035 Ausf. A" Radbremse läuft manchmal die ganze Geschichte etwas ruppig auf.
Wenn ich den Wagen das erste Mal aus der Unterkunft ziehe und das erste mal leicht bremse, "knallt" er für gewöhnlich einmal mit ganz kurzem Räderblockieren. Danach bremst er relativ normal, Gedenksekunde und dann merkt man ein leichten Zug nach hinten.
Es ist wie gesagt nur manchmal der Fall. Wenn ich in der Stadt rumjuckel, macht er das gar nicht, bremst ganz normal. Nach längeren Autobahnetappen und einem Bremsvorgang läuft er dann meist einmal ruckartig auf, danach bremst er erstmal wieder ganz normal.
Ich glaube nicht, dass der Auflaufdämpfer defekt ist, da sich die Kupplung normal schwergängig und gleichmäßig mit ordentlich Druck einschieben lässt. Die Auflaufeinrichtung hat minimalst Spiel in der Höhe (wirklich minimal), ist gut gefettet.
Die Rückfahrautomatik funktioniert tadellos.Was meint ihr dazu?
Achja: TÜV: 1 Monat alt ;-), Bremswerte sind auf beiden Seiten gleich, Blockiergrenze wurde erreicht. Bremse wurde vom Verkäufer (Händler) vor dem TÜV nachgestellt, so wie es aussieht an der Bremse selbst, nicht am Gestänge.
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Zitat
Allerdings würde ich die nicht in meinen Küchenbackofen packen.
Nee? Bei mir lag eine Getriebehälfte drin
Die Pizza danach schmeckte trotzdem.
Muss wohl daran gelegen haben, dass ich die Gehäusehälfte vorher in der Spülmaschine hatte
Prinzipiell gehts immer auch mit Hülsen und reindengeln und -pressen. Die Hitze/Kältemethode (in Maßen...) halte ich für die schonenste Methode... Im Getriebe und den Radlagern haben die Lager bisher jedenfalls gehalten.
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Noch einfacher: Die neuen Aussenringe in das Tiefkühlfach legen, Trommel in nen Backofen bei 100°C.
Dann fallen die meist schon so rein. So durchgeführt an einem PKW Getriebe und an ner Radlagerung eines Polos mit Scheibenbremse (also wie beim Golf).