Beiträge von Petrus 01

    Wird sich wohl auf 20er Stämmchen konzentrieren - die dicken Oschies ringen mir zu viel Respekt ab...


    Geschätzt 15 - 20 Ster jährlich


    Welche Husky wäre deine Empfehlung? - ich messe „nur“ 1,81 Meter


    Und - Fachhandel vor Internet :thumbup:

    Hallo ihr Holzarbeiter,

    ich benötige eure Empfehlung zu „richtigen“ Kettensäge!


    Einsatzgebiet: Bäume fällen - Stammdurchmesser 20-40cm - alles stärkere macht ein Externer!

    Natürlich ausasten, Brennholz sägen


    Meine Idee: Stihl MS211 oder 311, zwei unterschiedliche Schwerter 40er zum fällen und 25er zum ausasten.


    Korrekte Idee? Fehler in der Ablaufkette? Gibt es was besseres, weil


    falsche Säge, zu viel Plastik, keine Haltbarkeit.... zu viel neutech?


    Nehme auch gerne Gebrauchttipps entgegen - wichtig nur: Quality.

    Ist Husquarna auch eine Empfehlung wert?


    Natürlich geht es dann weiter... Schnittschutzhosen, und


    Aber erst mal der Reihe nach... damit ich meinen Förster beim geplanten Kahlschlags des Frankenwaldes unterstützen kann ||<X


    Danke euch schon mal

    Peter

    Ihr habt das wichtigste vergessen

    Wieviel wiegt das Ding?

    Wenn das n landwirtschaftlicher Anhänger ist denke ich nicht das sich da was mit nem pkw anhänger reißen lässt.

    Spur weite 2,4m bei 2,5m Außenmaßen kann auch nicht sein, dann sind die Reifen ja nur 10cm breit!

    :foto:helfen!

    Hochlader ;)

    Spurweite ca. 2,4Meter - Gesamtbreite 2,485Meter

    Höhe 2,67Meter

    Länge 8,91Meter

    Gewicht ca. 1,8 To



    Was spricht gegen die Überführung auf eigener Achse?

    ...

    37Jahre ohne Zulassung,

    Bremsgestänge fehlt - aktuell ein ungebremster Anhänger....

    ...Ist das ein Restaurationsobjekt?

    Ist noch nicht sicher. Entweder Opferstock oder zur Reaktivierung.


    Wird sich noch entscheiden, ob ich ein Plätzchen zum Unterstellen finde...

    Früher - also im letzten Jahrtausend, konnte Mensch ein Fahrzeug nutzen, um den Weg zur Arbeit erträglicher zu machen. Im Urlaub zum Reisen. Am Wochenende, um die Verwandschaft zu besuchen.


    Jetzige Mini-E-Mobile mögen kurzstreckentauglich sein. Und dann? Doch besser einen Zweitwagen für Urlaub und Ausflug?


    Worin liegt also der Sinn eines E-Mobils als einziges Fahrzeug. Mobilitätseinschränkung, klar. Und dann?


    Vielleicht sollten unsere Politiker mit Ihren Vorschriften wieder einen Schritt zurück?


    Ich könnte mich damit arrangieren:

    Kleinwagen für 4 Erwachsene ohne Klima, ohne Servo, ohne Reifenluftdrucküberwachung, ohne Verkehrsüberwachungssensorik. Ohne Onlineüberwachung. Und ja, meinetwegen ohne Airbag(s).
    Dafür die Leistung auf 40PS reduziert. Pflicht für ALLE Führerscheinneulinge und Wiedererwerber. Fertig. Fix für 3 Jahre.

    Vorgabe des Fahrzeugs: Nutzungszeitraum 20Jahre plus. Antrieb tauschbar nach Bedarf (Elektro oder Verbrenner [Benzin, Diesel, LPG, CNG...] Wartungskosten max. 7% der (ehemaligen) Neuwagenkosten bei durchschnittlichem Nutzungsprofil [12.000km/jahr]. Mindesthaltbarkeit 400.000km. Vorzeitige Schäden werden zu 100% vom Fahrzeugproduzenten übernommen. Das war‘s. So könnte der Umweltschutz beginnen.


    Das die Straßen und Innenstädte immer mehr an Verstopfung leiden, bekommt Jeder mit. Solange es keine Alternativen bei den Öffi‘s gibt, wird sich daran nix ändern. Gar nix.

    Da hilft auch keine Förderprämie mit 6.000€ Steuergeldern, welche Alle leisten müssen, damit wenige User die ga.le Beschleunigung als Umweltschutzmaßnahme deklarieren können!

    Ich hatte den Kurzstreckenrenner e.Go mal gecheckt.

    Warum?

    Unientwicklung! Akkukapazität 20, 40 und 60kWh

    Ich dachte, genial.

    Also nachgefragt, ob der Akku getauscht werden kann - also je nach Nutzernotwendigkeit kann aufgerüstet werden oder im Defektfalle auch die kleinere Version genutzt werden.

    Pustekuchen.

    Weil trotz Unientwicklung doch nur Murks gemacht. „Billigstkomponenten“ zusammengenagelt. Fertig.

    Nix mit weiterdenken. Nee - bloß nicht.

    Wo kämen wir denn hin, wenn wir an die Umwelt denken und so ein Auto über wechselbare Akku‘s über Jahrzehnte (weil wegen einfacher Linde-E-Stapler-Technik) einsatzfähig halten könnten X(X(X(


    Mittlerweile ist der 60er aus dem Programm und die Anderen nicht lieferbar.

    Dafür gibt es jetzt den e.Go Mover - einen vollautarken Bus, den jetzt Friedrichshafen gemeinsam mit ZF den Fußgänger opfert.

    Dumm nur, das die Straßenzulassung, trotz des überragenden Konzepts, immer noch auf sich warten lässt ;)


    Vielleicht bekommt der Prof. Schuh mal selbigen in den A....

    ...ich scheine irgendwie ein anderes Verständnis von Mobilitätswende zu haben als diverse Pkw-/Pickup-Hersteller. Wusste nicht, dass man anscheinend mehr Energie spart, wenn man NOCH fettere Autos und Pickups auf den Markt wirft... die entsprechend mehr/größere/schwerere Akkus brauchen. :confused:X/<X

    was? Haste nicht gewusst? Meine Güte.


    Je größer der Motor, je schneller das Fahrzeug, um so schneller ist das Ende der Energiewende erreicht.


    Viele sind zwar bei der Energiewende der Meinung, das der Weg das Ziel sei.
    Mit so ‘nem Flitzer biste aber klar schneller und nicht nur deiner Zeit voraus! Auch schneller am Ziel :thumbup:


    Also gehe in dich - und dann unterschreib‘ den Kaufvertrag. Jeder muss seinen Beitrag leisten.
    Mein Beitrag:

    Ich wollte mir nen 8ender kaufen. Aus Umweltschutzgründen bleib ich bei meinen Vierzylindern :kapitulier:und fliege maximal einmal jährlich in den Urlaub. Dito Schiffsreise. :weglach:


    Irgendwann bekomme ich wegen diesem vorbildlichem Verhalten noch einen Umweltengel zur privaten Nutzung. Hoffentlich bin ich dann nicht schon zu alt, damit wir gemeinsam noch was unternehmen können :weglach:

    ...

    die alte Vaillant kannte nur An oder Aus, entweder Vollgas oder nichts, die neue läuft halt dafür auf Sparflamme durch wenns kalt ist, kommt aufs gleiche raus, ob sie in ner Stunde ne halbe Std aus und ne halbe auf Vollgas läuft, oder ne Stunde auf Halbgas durchläuft, der Verbrauch ist der gleiche

    hmmm - ich habe bei unserer Ölheizung die Düse von 60 (Standarddüse) auf 25 reduzieren lassen. Hatte ich mal wo gelesen, das ein dauernder Betrieb wirtschaftlicher ist als Vollgas, ausmachen, Vollgas, ausm... ;)

    Ich habe dadurch die Laufzeit (der überdimensionierten [dank heizungsfachmännischer Grobschätzung:cursing:]) von 3-7 Minuten auf 10 bis 13 Minuten verlängern können. Durch diese Maßnahme wurden auch die Stillstandszeiten verlängert.

    Somit halbiert sich der Auskühlungsverlust der Brennkammer durch die längeren Zeiten.

    Die anfallende Kondensatmenge im Kamin reduziert sich ebenfalls. Jetzt wird ja länger heiße Luft durchgeführt und das ausflocken von Wasser an der erkalteten Kaminwand verhindert.


    Dummerweise gibt es keinen Temperatursensor am/im Kaminkopf :/, dann könnte die Heizung (abgastechnisch) feiner justiert werden. Weil ja so ein althergebrachter Innenkamin dem Haus ebenfalls etwas Wärme abgibt :| welches die neuen Edelstahlaußenkamine wirksam verhindern :belehr:


    Vielleicht am Rande: Heizungsleistung modellierend bis 24kW

    Die Realität sagt 10kW sind genug. Klugscheiß Daumenmaß: Jahresverbrauchx2,4

    Habe noch keine Ölheizung gefunden, welche im Bereich von 4 bis 11 kW arbeiten kann. Vermutlich gibt es keine.
    Ist mir mittlerweile egal, habe für mich entschieden, das die jetzige Heizung noch mind. 30 Jahre in Betrieb bleiben darf :dollar:

    Überleg dir bitte genau, ob das für dich wirtschaftlich ist!!! Hatte mich eine zeitlang dafür interessiert - ich finde sowas (für den Privathaushalt) nie und nimmer wirtschaftlich. Und keiner konnte mir damals verlässliche Reparatur/Wartungskosten bzw. Unterhaltskosten nennen.


    Mein Tipp: Reparieren... für 15.000€ kannste viele Reparaturen bezahlen. Z.B 500€ jährlich ;) oder 2.000€ alle 4Jahre.


    Und das eine neu(er)e Heizung das Sparwunder sein soll, glaube ich nicht. Dein Heizungswasser wird hoch geheizt und verliert laut Auslegung 20 Grad. Fertig. Egal ob 90/70 oder 50/30. Diese Differenz muss von der Heizung nachgeheizt werden. Egal ob Gas, Heizöl, Pellets.


    Wenn du zweifelst, vergleiche die Verbräuche der immer sparsamer werdenden Fahrzeuge...


    Hallo Franz,


    na eben ein Anhänger wo die beiden oder sogar die drei Achsen :love: in der Mitte sind ..


    Gruß Jens

    eben - die Achse(n) sind halt im „Zentrum“ des Gewichts angeordnet

    Bei einem zweiachsigem Drehschemelanhänger ist das Gewicht zwischen den beiden Achsen angeordnet (idealerweise tragen die Achsen jeweils die Hälfte des Gewichtes)

    Bei einem dreiachsigem Drehschemel sollte auch jede Achse das gleiche Gewicht tragen -

    Bei einem vier- oder fünfachsigem Drehschemelanhänger mit zwei Achsen vorn erschließt sich mir der Sinn der 2vorderen Achsen nicht - ist halt technisch machbar und vielleicht pannensicherer auf der Vorderachse... sieht halt gai. aus ;)


    Viel Erfolg beim Finden deiner besten Lösung

    Grüßle Peter