Hab‘ bei Husky mal geblättert
40ccm und 1,6kW = 435 II Nr.:
gefällt mir gut - oversized???
Oder eher der Micromotor
38ccm und 1,5kW 130 II
Hab‘ bei Husky mal geblättert
40ccm und 1,6kW = 435 II Nr.:
gefällt mir gut - oversized???
Oder eher der Micromotor
38ccm und 1,5kW 130 II
Wird sich wohl auf 20er Stämmchen konzentrieren - die dicken Oschies ringen mir zu viel Respekt ab...
Geschätzt 15 - 20 Ster jährlich
Welche Husky wäre deine Empfehlung? - ich messe „nur“ 1,81 Meter
Und - Fachhandel vor Internet
Hallo ihr Holzarbeiter,
ich benötige eure Empfehlung zu „richtigen“ Kettensäge!
Einsatzgebiet: Bäume fällen - Stammdurchmesser 20-40cm - alles stärkere macht ein Externer!
Natürlich ausasten, Brennholz sägen
Meine Idee: Stihl MS211 oder 311, zwei unterschiedliche Schwerter 40er zum fällen und 25er zum ausasten.
Korrekte Idee? Fehler in der Ablaufkette? Gibt es was besseres, weil
falsche Säge, zu viel Plastik, keine Haltbarkeit.... zu viel neutech?
Nehme auch gerne Gebrauchttipps entgegen - wichtig nur: Quality.
Ist Husquarna auch eine Empfehlung wert?
Natürlich geht es dann weiter... Schnittschutzhosen, und
Aber erst mal der Reihe nach... damit ich meinen Förster beim geplanten Kahlschlags des Frankenwaldes unterstützen kann
Danke euch schon mal
Peter
Danke - das könnte die Lösung sein
Ob der die „Punktlast“ verträgt????
Ich muss die Spurweite nochmal exakt vermessen!!!
Aufbocken könnte ich den Burschen mittels Europaletten....
Bei Demontage der hinteren Rädern hat der „Kleine“ eine Stützlast mit 25 kg
Aber halt auch eine Radlast mit 850Kilo....
Ob ich mir da einen unnötigen Kopf mache
Uiuiui
Ihr habt das wichtigste vergessen
Wieviel wiegt das Ding?
Wenn das n landwirtschaftlicher Anhänger ist denke ich nicht das sich da was mit nem pkw anhänger reißen lässt.
Spur weite 2,4m bei 2,5m Außenmaßen kann auch nicht sein, dann sind die Reifen ja nur 10cm breit!
helfen!
Hochlader
Spurweite ca. 2,4Meter - Gesamtbreite 2,485Meter
Höhe 2,67Meter
Länge 8,91Meter
Gewicht ca. 1,8 To
Was spricht gegen die Überführung auf eigener Achse?
...
37Jahre ohne Zulassung,
Bremsgestänge fehlt - aktuell ein ungebremster Anhänger....
...Ist das ein Restaurationsobjekt?
Ist noch nicht sicher. Entweder Opferstock oder zur Reaktivierung.
Wird sich noch entscheiden, ob ich ein Plätzchen zum Unterstellen finde...
Früher - also im letzten Jahrtausend, konnte Mensch ein Fahrzeug nutzen, um den Weg zur Arbeit erträglicher zu machen. Im Urlaub zum Reisen. Am Wochenende, um die Verwandschaft zu besuchen.
Jetzige Mini-E-Mobile mögen kurzstreckentauglich sein. Und dann? Doch besser einen Zweitwagen für Urlaub und Ausflug?
Worin liegt also der Sinn eines E-Mobils als einziges Fahrzeug. Mobilitätseinschränkung, klar. Und dann?
Vielleicht sollten unsere Politiker mit Ihren Vorschriften wieder einen Schritt zurück?
Ich könnte mich damit arrangieren:
Kleinwagen für 4 Erwachsene ohne Klima, ohne Servo, ohne Reifenluftdrucküberwachung, ohne Verkehrsüberwachungssensorik. Ohne Onlineüberwachung. Und ja, meinetwegen ohne Airbag(s).
Dafür die Leistung auf 40PS reduziert. Pflicht für ALLE Führerscheinneulinge und Wiedererwerber. Fertig. Fix für 3 Jahre.
Vorgabe des Fahrzeugs: Nutzungszeitraum 20Jahre plus. Antrieb tauschbar nach Bedarf (Elektro oder Verbrenner [Benzin, Diesel, LPG, CNG...] Wartungskosten max. 7% der (ehemaligen) Neuwagenkosten bei durchschnittlichem Nutzungsprofil [12.000km/jahr]. Mindesthaltbarkeit 400.000km. Vorzeitige Schäden werden zu 100% vom Fahrzeugproduzenten übernommen. Das war‘s. So könnte der Umweltschutz beginnen.
Das die Straßen und Innenstädte immer mehr an Verstopfung leiden, bekommt Jeder mit. Solange es keine Alternativen bei den Öffi‘s gibt, wird sich daran nix ändern. Gar nix.
Da hilft auch keine Förderprämie mit 6.000€ Steuergeldern, welche Alle leisten müssen, damit wenige User die ga.le Beschleunigung als Umweltschutzmaßnahme deklarieren können!
Ich hatte den Kurzstreckenrenner e.Go mal gecheckt.
Warum?
Unientwicklung! Akkukapazität 20, 40 und 60kWh
Ich dachte, genial.
Also nachgefragt, ob der Akku getauscht werden kann - also je nach Nutzernotwendigkeit kann aufgerüstet werden oder im Defektfalle auch die kleinere Version genutzt werden.
Pustekuchen.
Weil trotz Unientwicklung doch nur Murks gemacht. „Billigstkomponenten“ zusammengenagelt. Fertig.
Nix mit weiterdenken. Nee - bloß nicht.
Wo kämen wir denn hin, wenn wir an die Umwelt denken und so ein Auto über wechselbare Akku‘s über Jahrzehnte (weil wegen einfacher Linde-E-Stapler-Technik) einsatzfähig halten könnten
Mittlerweile ist der 60er aus dem Programm und die Anderen nicht lieferbar.
Dafür gibt es jetzt den e.Go Mover - einen vollautarken Bus, den jetzt Friedrichshafen gemeinsam mit ZF den Fußgänger opfert.
Dumm nur, das die Straßenzulassung, trotz des überragenden Konzepts, immer noch auf sich warten lässt
Vielleicht bekommt der Prof. Schuh mal selbigen in den A....
...ich scheine irgendwie ein anderes Verständnis von Mobilitätswende zu haben als diverse Pkw-/Pickup-Hersteller. Wusste nicht, dass man anscheinend mehr Energie spart, wenn man NOCH fettere Autos und Pickups auf den Markt wirft... die entsprechend mehr/größere/schwerere Akkus brauchen.
was? Haste nicht gewusst? Meine Güte.
Je größer der Motor, je schneller das Fahrzeug, um so schneller ist das Ende der Energiewende erreicht.
Viele sind zwar bei der Energiewende der Meinung, das der Weg das Ziel sei.
Mit so ‘nem Flitzer biste aber klar schneller und nicht nur deiner Zeit voraus! Auch schneller am Ziel
Also gehe in dich - und dann unterschreib‘ den Kaufvertrag. Jeder muss seinen Beitrag leisten.
Mein Beitrag:
Ich wollte mir nen 8ender kaufen. Aus Umweltschutzgründen bleib ich bei meinen Vierzylindern und fliege maximal einmal jährlich in den Urlaub. Dito Schiffsreise.
Irgendwann bekomme ich wegen diesem vorbildlichem Verhalten noch einen Umweltengel zur privaten Nutzung. Hoffentlich bin ich dann nicht schon zu alt, damit wir gemeinsam noch was unternehmen können
...
die alte Vaillant kannte nur An oder Aus, entweder Vollgas oder nichts, die neue läuft halt dafür auf Sparflamme durch wenns kalt ist, kommt aufs gleiche raus, ob sie in ner Stunde ne halbe Std aus und ne halbe auf Vollgas läuft, oder ne Stunde auf Halbgas durchläuft, der Verbrauch ist der gleiche
hmmm - ich habe bei unserer Ölheizung die Düse von 60 (Standarddüse) auf 25 reduzieren lassen. Hatte ich mal wo gelesen, das ein dauernder Betrieb wirtschaftlicher ist als Vollgas, ausmachen, Vollgas, ausm...
Ich habe dadurch die Laufzeit (der überdimensionierten [dank heizungsfachmännischer Grobschätzung]) von 3-7 Minuten auf 10 bis 13 Minuten verlängern können. Durch diese Maßnahme wurden auch die Stillstandszeiten verlängert.
Somit halbiert sich der Auskühlungsverlust der Brennkammer durch die längeren Zeiten.
Die anfallende Kondensatmenge im Kamin reduziert sich ebenfalls. Jetzt wird ja länger heiße Luft durchgeführt und das ausflocken von Wasser an der erkalteten Kaminwand verhindert.
Dummerweise gibt es keinen Temperatursensor am/im Kaminkopf , dann könnte die Heizung (abgastechnisch) feiner justiert werden. Weil ja so ein althergebrachter Innenkamin dem Haus ebenfalls etwas Wärme abgibt
welches die neuen Edelstahlaußenkamine wirksam verhindern
Vielleicht am Rande: Heizungsleistung modellierend bis 24kW
Die Realität sagt 10kW sind genug. Klugscheiß Daumenmaß: Jahresverbrauchx2,4
Habe noch keine Ölheizung gefunden, welche im Bereich von 4 bis 11 kW arbeiten kann. Vermutlich gibt es keine.
Ist mir mittlerweile egal, habe für mich entschieden, das die jetzige Heizung noch mind. 30 Jahre in Betrieb bleiben darf
Alles anzeigen...Brennstoffzelle hat er auch vorgeschlagen. Interessanter Nebeneffekt.
Sehr Grob übern Daumen gepeilt kamen Preise wie folgt:
Vissmann Gas-Brennwerttherme: 15.000 Euro
Vissmann Brennstoffzelle: 32.000 Euro abzgl. 11.000 Euro Förderung.
Hmmmm, für 6.000 Euro Differenz kann ich aber viel Strom verbrauchen!
Alles natürlich unter der Voraussetzung, dass ich die Position von Therme und Wasserkessel nicht veränder - mir persönlich ist der Kessel mitten im Raum allerdings nicht grad angenehm (auch wenn ich wirklich nur sehr selten in der Waschküche bin
)
Überleg dir bitte genau, ob das für dich wirtschaftlich ist!!! Hatte mich eine zeitlang dafür interessiert - ich finde sowas (für den Privathaushalt) nie und nimmer wirtschaftlich. Und keiner konnte mir damals verlässliche Reparatur/Wartungskosten bzw. Unterhaltskosten nennen.
Mein Tipp: Reparieren... für 15.000€ kannste viele Reparaturen bezahlen. Z.B 500€ jährlich oder 2.000€ alle 4Jahre.
Und das eine neu(er)e Heizung das Sparwunder sein soll, glaube ich nicht. Dein Heizungswasser wird hoch geheizt und verliert laut Auslegung 20 Grad. Fertig. Egal ob 90/70 oder 50/30. Diese Differenz muss von der Heizung nachgeheizt werden. Egal ob Gas, Heizöl, Pellets.
Wenn du zweifelst, vergleiche die Verbräuche der immer sparsamer werdenden Fahrzeuge...
War da nicht mal was mit „englischer“ Steckerbelegung(serweiterung)?
Links der 13Polige, welcher mittels Adapter 7 polig wird und daneben die 6polige Erweiterung auf die „Standarddreizehner“?
Also so was ähnliches https://www.amazon.de/Adapter-Stecker-Steckdose-Anhängerkupplung-Zubehör/dp/B07FSDQMB6/ref=sr_1_4?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&keywords=adapterstecker+13+polig+auf+2x7&qid=1581962413&s=automotive&sr=1-4
Alles anzeigenHallo Petrus,
was ist ein Zentralachsanhänger?
...
Gruß
Biowinzer Franz
Hallo Franz,
na eben ein Anhänger wo die beiden oder sogar die drei Achsen
in der Mitte sind ..
Gruß Jens
eben - die Achse(n) sind halt im „Zentrum“ des Gewichts angeordnet
Bei einem zweiachsigem Drehschemelanhänger ist das Gewicht zwischen den beiden Achsen angeordnet (idealerweise tragen die Achsen jeweils die Hälfte des Gewichtes)
Bei einem dreiachsigem Drehschemel sollte auch jede Achse das gleiche Gewicht tragen -
Bei einem vier- oder fünfachsigem Drehschemelanhänger mit zwei Achsen vorn erschließt sich mir der Sinn der 2vorderen Achsen nicht - ist halt technisch machbar und vielleicht pannensicherer auf der Vorderachse... sieht halt gai. aus
Viel Erfolg beim Finden deiner besten Lösung
Grüßle Peter
Soll das Tinyhaus fahrfähig sein bis zum Bestimmungsort und dann erst wieder in 5 Jahren umgesetzt werden? Dann finde ich einen Zentralachsanhänger besser, da hier keine Verwindungen beim Transport entstehen (Windlast klar, gibt es auch im Stand, wie aktuell spürbar) im Gegensatz zum Drehschemelanhänger.
Soderle - kann auch mal mit Bild dienen -
Zielvorgabe: Wohnwagen um 4,5 bis 5 Meter seitlich versetzen mit „Haushaltsmitteln“ ohne Fremdschaden zu verursachen
Vorher
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Nachher
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Fast Endlösung
E8FE635B-5AFE-4A9E-A12F-31C7D92BB1E0_autoscaled.jpg
Letztes Bild
vergessen - wie sollte es auch sein
Keinen Fremdschaden verursacht
@Paulinchen - Danke für deinen Tipp.
Es zeichnet sich wohl ein Gesinnungswandel mangels Interessenten an
Somit kann dieses Thread geschlossen werden. Hat sich erledigt. Danke