0–47-396–456–617 wegen der Befestigung am Rahmen (wird um ein Achsmaß nach vorne gesetzt)
Damit ist er nicht ganz so handlich wie der Doornwaard - dafür ist halt die Ladefläche etwas länger - und kommt sehr nahe an Gerhard‘s Berechnung zur Achsaufteilung
Die Radfreigängigkeit zum Rahmenunterzug beträgt 8,5cm
An Reifen sind Maxmiler Steel Belted in 185/60/12C montiert
Ich würde bei den Gesamtkosten inklusive Abstützung auch die Hydraulik als günstiger sehen. Es muss nur die richtige Pumpe sein, weil bei der günstigsten zum nur Kippen/Heben/Abstützen hast du kaum Laufzeiten, beim Mover ist das dann doch eher Dauerbetrieb für einige Zeit.
Ne günstige Fernbedienung von Ebay dann kannst entspannt hinrangieren und gleich noch Abstützen.
Habe schon einige Zeit mit Suchen aufgewendet... ich finde nur Pumpen mit 10% Einschaltdauer.
Klar ist die Frage: 10% von was? Wochenleistung, Tagesleistung oder Stundenleistung?
In Sachen hydraulischer Radantrieb - wo soll ich mit Suchen beginnen? Lande immer in der Land- oder Forstwirtschaft.
Mal als Hausnummer:
Ein günstiger Mover liegt bei 777€ in neu. Mal zwei plus Batterie(n) ist der Antrieb mit 1.800€ als 4Radantrieb gegessen (auch bei hydraulischem Antrieb benötige ich zwei unabhängige Steuerungen pro Achse)
Klar, gebraucht gibt es die Dinger noch günstiger.... und wenn ein Motor ausfällt, läuft der Wohnwagen ratzfatz mit drei Motoren aus der Wiese.
Spannend wäre eine Walze zwischen den Rädern, welche die Tandemräder „verbindet“. Technisch bestimmt eine schöne Spielerei, der praktische Nutzen wohl eher sehr eingeschränkt.
aber warum so viel Hubhöhe? so ein Zylinder hat massig Kraft, mit nem kurzen Weg kannst nen langen Hebel ansteuern, und schon hast genug Weg an der Abstützung
E&P nutzt wohl eine Klemmschelle an der Achse an der Innenseite vom Rahmen, um den Hydraulikzylinder zu montieren...
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Selber machen oder gibt es da was fertiges
Ich könnte hinten auch direkt an den Rahmen, oder spricht das dagegen?
Und wenn hinten, dann auch vorn (am Rahmen, nicht am Drehschemel). Oder ruiniere ich den Rahmen, wenn zuviel Last auf der Vorderachse liegt?
Vier Stützen - zweimal Vorderachse, zwei mal hintere Tandemachse... fertig ist die Laube?
Dann könnte ich immer noch ein Holzstück oder ‘nen Styrodurblock unterlegen.
Ein billiges Ämässen- Hydraulikaggregat kostet 200€
Ein Hydraulikzylinder bei Fiegl an die 100€ plus Fußplatte plus Befestigungsflansch
Steuerventilblock 4fach 140€ - evtl. Lässt sich das für unter 1500€ realisieren.
Vielleicht am Drehschemel eine billige Handpumpe, um 170Grad-Drehungen zu ermöglichen (dann benötigt die Zigarre auf dem Stellplatz nur 6Meter (und 11cm) - also in etwas so viel wie ein 450er Wohnwagenaufbau
Dann fiel mir ein ohje - dann halt mit Blick zurück.
Erste Fahrtests gemacht - rein in die Waschanlage - wenden und zurück - ja genau, klappt nicht - Radstand zu groß, also im Rückwärtsgang wieder raus….3F76D4A8-DD94-4CF6-81D3-C97934CCC9D6.jpg
Warum sollte die Deichsel ausschlagen, wenn die gelenkte Achse angetrieben ist.
Da müsste ja ein Mover bei einem normalen Wohnwagen auch zu unkontrollierten Ausschlagen führen.
.
Nein, bei einem normalen Wohnwagen nicht, da beide Räder immer am Boden bleiben
Bei einem Tandem mit nur einer angetriebenen Achse bleibt er auch in der Spur.
Zitat von Glonntaler
zwei reichen, würde ich sagen, gibts auch Videos in YT
vor allem, wie willst 4 gleichzeitig steuern?, oder nur abwechselnd?
Ganz einfach - zwei Mover, zwei unabhängige Fernbedienung plus Vorstellungsvermögen, welches angetriebene Rad welche Kurvenbahn nimmt/nehmen muss. Den Rest erledigt die Steuerung (Antrieb zu 100%, 50%, 0%, jeweils vorwärts und rückwärts).
Vier Antriebe deshalb, wenn der Drehschemel bergab fährt im schlechten Geläuf und mangels notwendiger Verschränkung ein Füßchen unterm Drehkranz hebt, dann schiebt der Anhänger halt weiter und die Deichsel drückt es in die Richtung wo ein Rad noch Grip hat.
Soweit die theoretische Überlegung
Der hintere Antrieb verhindert ein schieben am Berg und reduziert/verhindert/vermindert den Deichselausschlag
btw: jeder Mover wird mit jeweils eigener Steuerung bedient. Also kein klassischer Vierradmover mit einer einzelnen Steuerung
zwei reichen, würde ich sagen, gibts auch Videos in YT
In der Ebene auf geraden Flächen klappt ein einachsiger Antrieb mit Sicherheit - sobald das Gelände abschüssig ist, kann daraus eine gefährlich schlagende Deichsel werden
Gerade beim abstützen ist ja der Drehschemel einem Wohnmobil gleich zu setzen.
Da bin ich mir noch unsicher…. Ein einzelnen Stempel unterm Drehschemel könnte das Ausrichten erleichtern.
Zitat von Seebster
Also wenn ich mal in den Genuss komme mir ein Fahrzeug bau/konfigurieren zu können ist eines gesetzt, absenkbares Fahrwerk, egal ob Absenkachse, oder Luftfederung
Jain - eine absenkbare Achse unterm Drehschemel erhöht die Bodenplatte
Zwei absenkbare Achsen unterm Aufbau kosten echt viel Geld.
Für meinen Wohnwagen sind 15.000€ gesetzt. Da bleibt kein Platz für Luxus. DER muss nur zweckmäßig komfortabel sein
War auch nur für mich wegen Rahmenbau - wird noch eingedampft auf ein erträgliches Maß und soll noch mit vorher/nachher verglichen werden.
Was mich aktuell umtreibt: wie will ich den Anhänger ausrichten?
Hydraulisch oder rein mechanisch.
Caravanstützen gibt es bis 1.000kg statische Last pro Stück. Günstig und leichtgewichtig.
Flotter geht es bestimmt hydraulisch... allerdings finde ich keine günstigen mehrstufigen Hydraulikzylinder...mit ausreichend Bodenfreiheit und Hubhöhe
Nebenbei bin ich auf der Suche nach einem weiteren gebrauchten Enduro-Mover (falls jemand was günstiges weiß - Stand heute Neu ab 807€ incl. Versand! ist mir zu teuer....
Letztendlich werden vier Motoren für die Bewegung zuständig sein - bei nur zwei Motoren an der Vorderachse ist in meinen Augen ein seitliches Ausschlagen der Deichsel bei schlechtem unebenen Untergrund an der Schräge sehr wahrscheinlich.
Ob der 2. Mover an der 1. Hinterachse montiert werden sollte... oder ist es egal, weil im Alltag immer irgendein Rad der 1.Tandemachse Bodenkontakt hat um den Vortrieb zu unterstützen?
Wie wäre es mit einem Ausflug ins Hymer-Museum in Bad Waldsee? Dort gibt es so viel Anschauungsmaterial.... zum Vorselektieren, was dir denn so liegt.
Ich bin immer wieder erstaunt, welche Stabilität ein paar richtig gesetzte Leisten an den Tag legen können.
Um so ein Teil wasserdicht zu bekommen, nutzen die einen LKW-Planen, andere schwören auf Kunststoff - ich glaube, auf alten Wohnwägen habe ich sogar schon Vinyldächer gesehen.
Wenn Holz, dann ist halt die Verleimungsart wichtig. Wäre doof, wenn der Leim sich in feuchter Umgebung auflöst.