Beiträge von Petrus 01

    Heute mal ein wenig gemessen und gewogen

    Gewicht mit Bordwänden, Auffahrrampen ohne Ersatzrad:

    Gesamt 1.080 kg

    VA 460 kg

    HA 620 kg

    Gewicht o. BW o Rampen o ResRad

    Gesamt 940kg

    VA 420 kg

    HA 520 kg


    Ladefläche brutto 617x208cm


    Drehkranz ist mit 17cm Freiraum montiert (zurückversetzt)


    Achsbefestigung 3 Bohrungen

    0-18-35-36cm - ohne Rahmenhülsen montiert :/ Auflage ca. 43cm

    1. Achsmittelpunkt nach 52cm

    2. Achsmittelpunkt nach 456cm

    3. Achsmittelpunkt nach 516cm


    Der Radmittelpunkt entspricht nicht dem Drehkranzmittelpunkt

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    Bisherige Achs-Aufteilung:

    0–51–456—516—617


    Rechnerisch geplante Achsaufteilung:

    6,18-0,47=5,71Meter

    5.71/3=1,9xMeter Traglänge pro Achse


    wird voraussichtlich geändert in

    0–47-396–456–617 wegen der Befestigung am Rahmen (wird um ein Achsmaß nach vorne gesetzt)


    Damit ist er nicht ganz so handlich wie der Doornwaard - dafür ist halt die Ladefläche etwas länger :) - und kommt sehr nahe an Gerhard‘s Berechnung zur Achsaufteilung


    Die Radfreigängigkeit zum Rahmenunterzug beträgt 8,5cm


    An Reifen sind Maxmiler Steel Belted in 185/60/12C montiert

    Tragfähigkeit

    als Single 900kg

    als Twin 825kg

    Max. Reifenluftdruck 6,5bar


    Rahmenabmessungen:

    Oberzug 60x60

    Unterzug 60x60

    V-Verstrebung 60x25


    So - das war es erstmal

    Gruß Peter

    Hi,

    ... eine Luftfederung muss nicht viel teurer sein als eine Gummifederung. Zumindest wenn sie nicht sehr aufwendig ausgeführt ist...


    Gruß

    Gerhard

    Ich bin neugierig - magst du eine Forenlehrstunde geben?

    Muss der Rahmen vor dem Bau entsprechend geändert werden? Oder geht auch hinterher?

    Diese Mover sind doch sauteuer

    Neu ab 777€

    Ich würde bei den Gesamtkosten inklusive Abstützung auch die Hydraulik als günstiger sehen. Es muss nur die richtige Pumpe sein, weil bei der günstigsten zum nur Kippen/Heben/Abstützen hast du kaum Laufzeiten, beim Mover ist das dann doch eher Dauerbetrieb für einige Zeit.

    Ne günstige Fernbedienung von Ebay dann kannst entspannt hinrangieren und gleich noch Abstützen.

    Habe schon einige Zeit mit Suchen aufgewendet... ich finde nur Pumpen mit 10% Einschaltdauer.

    Klar ist die Frage: 10% von was? Wochenleistung, Tagesleistung oder Stundenleistung?


    In Sachen hydraulischer Radantrieb - wo soll ich mit Suchen beginnen? Lande immer in der Land- oder Forstwirtschaft.


    Mal als Hausnummer:

    Ein günstiger Mover liegt bei 777€ in neu. Mal zwei plus Batterie(n) ist der Antrieb mit 1.800€ als 4Radantrieb gegessen (auch bei hydraulischem Antrieb benötige ich zwei unabhängige Steuerungen pro Achse)

    Klar, gebraucht gibt es die Dinger noch günstiger.... und wenn ein Motor ausfällt, läuft der Wohnwagen ratzfatz mit drei Motoren aus der Wiese.

    Spannend wäre eine Walze zwischen den Rädern, welche die Tandemräder „verbindet“. Technisch bestimmt eine schöne Spielerei, der praktische Nutzen wohl eher sehr eingeschränkt.

    aber warum so viel Hubhöhe? so ein Zylinder hat massig Kraft, mit nem kurzen Weg kannst nen langen Hebel ansteuern, und schon hast genug Weg an der Abstützung

    E&P nutzt wohl eine Klemmschelle an der Achse an der Innenseite vom Rahmen, um den Hydraulikzylinder zu montieren...

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    Selber machen oder gibt es da was fertiges :/


    :idea: Ich könnte hinten auch direkt an den Rahmen, oder spricht das dagegen?

    Und wenn hinten, dann auch vorn (am Rahmen, nicht am Drehschemel). Oder ruiniere ich den Rahmen, wenn zuviel Last auf der Vorderachse liegt?


    Vier Stützen - zweimal Vorderachse, zwei mal hintere Tandemachse... fertig ist die Laube?

    Dann könnte ich immer noch ein Holzstück oder ‘nen Styrodurblock unterlegen.

    Ein billiges Ämässen- Hydraulikaggregat kostet 200€

    Ein Hydraulikzylinder bei Fiegl an die 100€ plus Fußplatte plus Befestigungsflansch

    Steuerventilblock 4fach 140€ - evtl. Lässt sich das für unter 1500€ realisieren.


    Vielleicht am Drehschemel eine billige Handpumpe, um 170Grad-Drehungen zu ermöglichen (dann benötigt die Zigarre auf dem Stellplatz nur 6Meter (und 11cm) - also in etwas so viel wie ein 450er Wohnwagenaufbau :)

    Danke schon mal für die Rückmeldung - Abholung hat gut geklappt - DS läuft weiter nach innen im Vergleich zum 4,5Meter Doornwaard.

    War ja klar.


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    Dann fiel mir ein :foto: ohje - dann halt mit Blick zurück.


    Erste Fahrtests gemacht - rein in die Waschanlage - wenden und zurück - ja genau, klappt nicht - Radstand zu groß, also im Rückwärtsgang wieder raus….3F76D4A8-DD94-4CF6-81D3-C97934CCC9D6.jpg


    Dann weitere Feldtests durchgeführt

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    Und den Anhänger etwas tiefer gelegt

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    Soweit erst mal - schönes Wochenende :dollar:

    Kleiner Nachtrag:

    Optimal wäre das Movertriebrad zwischen der Tandemachse - dann könnten alle vier Räder der Tandemachse angetrieben werden


    Dann müsste der Mover pendelnd gelagert sein, um das unterschiedliche ein- und ausfedern der Räder zu kompensieren…


    Oder könnte der Reifen das Ausgleichen und der Mover die Belastung aushalten :/


    Ein größeres Triebrad sollte möglich sein - der 203er Enduro hat Kettenantrieb - könnte die Übersetzung also angepasst werden…

    Zitat

    Warum sollte die Deichsel ausschlagen, wenn die gelenkte Achse angetrieben ist.

    Da müsste ja ein Mover bei einem normalen Wohnwagen auch zu unkontrollierten Ausschlagen führen.

    .

    Nein, bei einem normalen Wohnwagen nicht, da beide Räder immer am Boden bleiben

    Bei einem Tandem mit nur einer angetriebenen Achse bleibt er auch in der Spur.

    Zitat von Glonntaler

    zwei reichen, würde ich sagen, gibts auch Videos in YT

    vor allem, wie willst 4 gleichzeitig steuern?, oder nur abwechselnd?

    Ganz einfach - zwei Mover, zwei unabhängige Fernbedienung plus Vorstellungsvermögen, welches angetriebene Rad welche Kurvenbahn nimmt/nehmen muss. Den Rest erledigt die Steuerung (Antrieb zu 100%, 50%, 0%, jeweils vorwärts und rückwärts).

    Vier Antriebe deshalb, wenn der Drehschemel bergab fährt im schlechten Geläuf und mangels notwendiger Verschränkung ein Füßchen unterm Drehkranz hebt, dann schiebt der Anhänger halt weiter und die Deichsel drückt es in die Richtung wo ein Rad noch Grip hat.

    Soweit die theoretische Überlegung :/

    Der hintere Antrieb verhindert ein schieben am Berg und reduziert/verhindert/vermindert den Deichselausschlag


    btw: jeder Mover wird mit jeweils eigener Steuerung bedient. Also kein klassischer Vierradmover mit einer einzelnen Steuerung


    Mach die Stützen als Kombination mechanisch/hydraulisch

    Zuerst den Hauptweg mechanisch mit Bolzen zum Stecken und dann hydraulisch zum Ausrichten, dann braucht der Weg auch nicht so groß sein.

    hmmm - da fehlt mir das Wissen und die Vorstellungskraft.

    Wenn stecken, dann benötigen die Teile doch ein gewisses Spiel… wird das nicht wackelig 3mal Spiel bei 3Stützen)?

    Wobei - mit einer Schrägstellung sollte sich das ausgleichen lassen 🤔


    so ein Zylinder hat massig Kraft, mit nem kurzen Weg kannst nen langen Hebel ansteuern, und schon hast genug Weg an der Abstützung


    oder du legst einfach ein paar große Holzklötze unter, brauchst ja eh, zur Lastverteilung auf weichem Boden

    Klingt auch gut - da werd‘ ich dann wohl (etwas) Unterstützung benötigen wenn es an die Umsetzung geht - da habe ich null Plan

    Glonntaler ;) Genau, wenn man‘s kann :thumbup:

    Ist nicht jeder so ein Fahrkünstler - mein Können ist bestimmt 5Level niedriger - macht mich dennoch zufrieden.


    Aber wie die Ansteuerung von der gelenkten und der nicht gelenkten Achse sinnvoll möglich sein soll weiß ich auch nicht.

    Ganz easy - mit zwei Fernbedienungen

    Bei der hinteren Achse gibt es geradeaus, halbe Kurve, drehen auf der Stelle (was bei einer Doppelachse so nicht funktioniert)

    Der Drehschemel nach bedarf mit der anderen Fernbedienung (90Grad=drehen auf der Hinterachse)


    Zumindest theoretisch funktioniert es - den Rest ergibt die Praxis.

    Unterschiedliche Raddrehzahlen sind ja problemlos möglich, da Standardmotoren verbaut sind


    zwei reichen, würde ich sagen, gibts auch Videos in YT

    In der Ebene auf geraden Flächen klappt ein einachsiger Antrieb mit Sicherheit - sobald das Gelände abschüssig ist, kann daraus eine gefährlich schlagende Deichsel werden

    Gerade beim abstützen ist ja der Drehschemel einem Wohnmobil gleich zu setzen.

    Da bin ich mir noch unsicher…. Ein einzelnen Stempel unterm Drehschemel könnte das Ausrichten erleichtern.

    Zitat von Seebster

    Also wenn ich mal in den Genuss komme mir ein Fahrzeug bau/konfigurieren zu können ist eines gesetzt, absenkbares Fahrwerk, egal ob Absenkachse, oder Luftfederung

    Jain - eine absenkbare Achse unterm Drehschemel erhöht die Bodenplatte

    Zwei absenkbare Achsen unterm Aufbau kosten echt viel Geld.


    Für meinen Wohnwagen sind 15.000€ gesetzt. Da bleibt kein Platz für Luxus. DER muss nur zweckmäßig komfortabel sein ;)

    War auch nur für mich wegen Rahmenbau - wird noch eingedampft auf ein erträgliches Maß und soll noch mit vorher/nachher verglichen werden.


    Was mich aktuell umtreibt: wie will ich den Anhänger ausrichten?

    Hydraulisch oder rein mechanisch.

    Caravanstützen gibt es bis 1.000kg statische Last pro Stück. Günstig und leichtgewichtig.


    Flotter geht es bestimmt hydraulisch... allerdings finde ich keine günstigen mehrstufigen Hydraulikzylinder...mit ausreichend Bodenfreiheit und Hubhöhe


    Nebenbei bin ich auf der Suche nach einem weiteren gebrauchten Enduro-Mover (falls jemand was günstiges weiß :):):) - Stand heute Neu ab 807€ incl. Versand! ist mir zu teuer....

    Letztendlich werden vier Motoren für die Bewegung zuständig sein - bei nur zwei Motoren an der Vorderachse ist in meinen Augen ein seitliches Ausschlagen der Deichsel bei schlechtem unebenen Untergrund an der Schräge sehr wahrscheinlich.


    Ob der 2. Mover an der 1. Hinterachse montiert werden sollte... oder ist es egal, weil im Alltag immer irgendein Rad der 1.Tandemachse Bodenkontakt hat um den Vortrieb zu unterstützen?

    :belehr: Auch eine einfache Bretterbude sollte aus einer AW100er Verleimung

    bestehen

    https://www.ghz-cham.de/…/SPERRHOLZ_UND_DIN_NORMEN.pdf


    raphrav (wollte schon „Mann ohne Namen schreiben)

    Ich finde dein Projekt ok - hatte eine zeitlang überlegt, ob ich auf dem vorhandenen Hochlader eine abnehmbare Wohn-/Schlafkabine setze…

    Für einen Single sicherlich machbar… deshalb habe ich mich dagegen entschieden


    Vielleicht läuft dir mal ein alter Anhänger mit Tandemachse vor die Füße

    Dann hättest du gleich eine Reserveachse (sofern die Auflaufeinrichtung mit einer Achse harmoniert) ;)


    Gruß (heute ohne Namen) ;)

    Wie wäre es mit einem Ausflug ins Hymer-Museum in Bad Waldsee? Dort gibt es so viel Anschauungsmaterial.... zum Vorselektieren, was dir denn so liegt.


    Ich bin immer wieder erstaunt, welche Stabilität ein paar richtig gesetzte Leisten an den Tag legen können.


    Um so ein Teil wasserdicht zu bekommen, nutzen die einen LKW-Planen, andere schwören auf Kunststoff - ich glaube, auf alten Wohnwägen habe ich sogar schon Vinyldächer gesehen.

    Wenn Holz, dann ist halt die Verleimungsart wichtig. Wäre doof, wenn der Leim sich in feuchter Umgebung auflöst.


    Viel Erfolg bei deinem Projekt :thumbup:

    Peter

    Sorry - hatte ich dazu schreiben können...

    Die sind für/von hochwertige Metallbetten =O Wurde beim Zerlegen und Transport (5 Meter) unauffindbar vorloren


    Ich kann schon ein Quadrateisen nehmen und ein Gewinde reinschneiden - sieht halt bescheiden aus...