Beiträge von Stihlsäge

    V2A würde ich mal als „Architekturedelstahl“ bezeichnen, z. B. für Handläufe im Innenbereich. Haben meist die Werkstoffnummern 1.4301 oder 1.4305. Die können je nach Umgebung nämlich schön rosten.


    V4A ist nur mit den Werkstoffnummern 1.4404 oder 1.4571 z. B. im Straßen- und Brückenbau zulässig.

    Die sind besonders korrosionsbeständig und werden nicht durch Tausalz angegriffen.

    Findet man auch bei Bootsausrüstungen.


    Die V4A Schrauben im Baumarkt sind meisten aus 1.4404; wenn überhaupt angeboten. Überwiegend haben die nur V2A.


    Wie vielfach vorher beschrieben, würde ich das Bremszeug auch nicht mit Edelstahl versehen, gibt ne schöne Batterie.


    Gruß

    Jürgen

    Nimm doch direkt die Alu-Rampen von Hapert, dann hast du gleich die Rampenschächte dabei und stabil und chic sind sie auch.

    Hätte keine Lust, die auf der Ladefläche zusätzlich verstauen zu müssen.

    Wenn du schon für die nächsten Jahrzehnte investierst, dann bitte richtig; und auf den Mehrpreis kommt es dann auch nicht mehr an.


    Gruß

    Jürgen

    Der Hinweis von audia6v6 ist schon richtig.

    Aber im abgehängten Zustand kann bei einen Einachser ein kippen nach hinten bei höherer Belastung des Hecks, insbesondere wenn man über Rampen etwas in Hänger läd/fährt, nicht ausgeschlossen werden.

    Daher waren Stützen für mich ein Muss.

    Kann ich also nur empfehlen.


    Beim Abkippen im angehängten Zustand braucht man die Stützen dagegen nicht.


    Gruß

    Jürgen

    Ja, mit der Pendelklappe lässt sich das Problem umgehen.


    Jetzt kann ich mich nicht mehr erinnern, ob bei dem Hapert mit 40er die hintere nicht sowieso immer nur pendelnd angeboten wird oder als Sonderausstattung bestellt werden muss.


    Bei der Pendelausführung sitzt der obere und untere Verschluss aber deutlich auf der Wand auf und nicht mehr in der Sicke.

    Der obere hätte mich aber bei meiner Hochplane gestört, dass sie da abgestanden oder hätte ausgeschnitten werden müssen. Das wollte ich nicht.


    Und ich hab die 40er Höhe bisher nicht vermisst.

    Musst du aber selber wissen.


    Gruß

    Jürgen

    Hab auch Dämpfer genommen.

    Haben ist besser als brauchen. ;)


    Bei kurzen Strecken lohnt es sich nicht wirklich; zudem frisst es schon mehr Sprit; zumindest bei mir mit der Hochplane.

    Auf längeren Strecken Rolle ich dann bei Leerfahrt die vordere und hintere Plane auf.


    Bietet aber letztendlich auch etwas mehr Sicherheit gegenüber der Rennleitung, auch wenn ich jetzt nicht unbedingt dann 120 fahre, aber zwischen 95 und 107 sind es dann schon.


    Gruß

    Jürgen

    Zum Punkt Zurrbügel "scheppern".. Beim Humbaur so gut wie nicht zu hören, Anzahl kann man selbst erweitern....


    Der Punkt mit den Kipplager, ja gut, bei normalen "Hausgebrauch" auch nicht kaputt zu bekommen!

    Denn nach diesen Aussagen müsste jeder Humbaur dann nach 10 anstatt 20 Jahren zum wegwerfen sein. …

    Bei Herb-Fahrzeugteile gibt es gummiummantelte Zurrbügel, die so aussehen, wie die Originalen.

    Da hab ich allerdings immer die Befürchtung, dass das Gummi von den Gurthaken zerquetscht wird und hab darauf verzichtet.

    Meine Rampen rappeln da mehr.


    Sicher hält die Rohr-Schrauben-Lösung als Kipplager auch und man muss den Hänger nicht nach 10 bis 20 Jahren wegschmeißen; es spiegelt halt nur die Qualität wieder und gibt ein Gesamtbild. Das muss man dann für sich halt selber entscheiden.


    Dazu kommt, dass der Hapert eben auch kein Leichtgewicht ist. Ist halt alles etwas dicker und stabiler als notwendig, denn zu verschenken haben die auch nichts.


    Meiner wiegt z. B. mit E-Pumpe, Notpumpe, Rampen und Hochplane mit V2A-Spriegel 700 kg.


    Gruß

    Jürgen

    Der Humbaur ist natürlich nicht mit dem Hapert zu vergleichen.


    Hab selber einen Cobalt HB1 2,80x1,60 m, 1,8t mit E-Pumpe und Rampen.

    Hapert spielt in einer völlig anderen Liga.

    Z. B. geschmiedete und schmierbare Lager hinten und am Zylinder. Keine Schrauben in Rohrhülsen wie bei anderen.

    Daher sicher auch der höhere Preis.


    Die Bordwandverschlüsse sind plan in den Wandsicken. Da geht dann gut die Plane drüber und steht nicht ab oder ist gar ausgeschnitten.


    Am Besten sollte man sich die Hänger live ansehen und vergleichen. Dann fallen einem die Details schon auf.

    Letztendlich muss man sich fragen, ob Qualität oder der Preis das Entscheidende ist.

    Auf die Lebenszeit von Jahrzehnten ist m. E. der Mehrpreis vernachlässigbar. Wie gesagt, meine Meinung.


    40er Bordwände sollte man nicht nehmen, da die aufgrund des extra großen Kippwinkels zwischen 55 und 60 Grad dann auf dem Boden aufstehen.

    Selbst bei den 30ern nehme ich die montierten Haken der Bracke und hake diese am Rahmen ein, so dass die immer voll auf ist und nicht frei pendelnd senkrecht steht.


    Gruß

    Jürgen

    Also, da an den Schrauben die AE dranhängt, sind das m. E. die falschen Schrauben.

    A2 70 ist die Bezeichnung für Edelstahl V2A. Die sind sehr weich und beim festeren Anziehen frisst sich das Gewinde fest.


    Normalerweise sind da 10.9 Schrauben drin. Als galvanisch oder als Luxus feuerverzinkt.

    Ob 8.8 Schrauben zulässig sind, weiß ich nicht.

    Bin gerade im Skiurlaub, sonst hätte ich mal an meinem Hapert nachgesehen.


    Gruß

    Jürgen

    Tja, so ein Forum spiegelt halt auch immer den Zustand unserer Gesellschaft wieder.

    Manch einer meint, dass alle anderen kleinkariert wären und sich nicht so anstellen sollen. Da fehlt immer öfter die Selbstreflektion.

    Nach dem Motto: Alle doof, außer mich.


    Hier schrieb mal einer, dass er andere im Verkehr massregelt, wenn die sich nicht wie gewünscht im Straßenverkehr verhalten würden.


    Ich schmunzel inzwischen über so etwas, mach mir aber ernsthafte Sorgen, in welche Richtung unsere Gesellschaft sich immer weiter bewegt.


    Gruß

    Jürgen

    Spray usw. kannste vergessen.

    Solche „Gurte“ mit Gewebeeinlage hab ich auch an meinem 750er seit 16 Jahren.

    Mit den Jahren wurden die immer härter und unflexibeler, da der Weichmacher raus ist.

    Als einzige Lösung kommt nur abmachen der Befestigungsniete und neuen „Gurt“ dranmachen infrage.


    Gruß

    Jürgen

    Das Ganze spiegelt m. E. die innere Einstellung der Mitarbeiter wieder.

    Ist ja nicht meins; also scheiß drauf.


    Ist also kein neues Phänomen.


    Manch Firmeneigentum wird wie ne Miet-H… benutzt.

    Deswegen verleihe ich grundsätzlich nix.

    Meine Hilfe mit Werkzeug oder Hänger gibt es nur mit mir als Bediener.


    Wer mit dem Firmeneigentum nicht pfleglich umgeht, der wird halt zur „Erinnerung“ an den Rep.-Kosten beteiligt. Derartige Schäden sind immer durch Fahrlässigkeit verursacht. Vorsatz schließe ich mal aus.


    Bei einfacher Fahrlässigkeit haftet der Mitarbeiter in der Regel gar nicht.

    Da muss man halt sehen, ob es mittlere Fahrlässigkeit mit Anteilshaftung oder grobe Fahrlässigkeit mit voller Haftung ist.


    Die Entscheidung als Chef ist sicher nicht leicht, sonst gibt es rasch ein schlechtes Betriebsklima.

    Regresse können doch nicht ständiges Thema sein. Ersatz auf Firmenkosten aber auch nicht.


    Wenn jedoch Schäden ständig durch ein und den gleichen Mitarbeiter entstehen, sollte man sich vielleicht doch einvernehmlich trennen.


    Gruß

    Jürgen

    Wie wirkt sich eigentlich das „Zwischendurchladen“, ich meine das Laden bei z. B. 50% oder 75% Restkapazität auf dann 100% auf die Lebensdauer bzw Ladenzyklenzahl des Akkus aus?


    Für die Leasingkunden, die spätestens alle 4 Jahre sich einen neuen holen wahrscheinlich keine allzu wichtige Frage, aber wenn ich den Wagen selber voll bezahle und etliche Jahre fahren möchte, sicher nicht ganz zu vernachlässigen. Denn wahrscheinlich wird der Akkutausch nach 8-10 Jahren schon in Richtung wirtschaftlicher Totalschaden gehen.

    Nach drei Tagen eines Blackouts, d. h. großflächig kein Strom, wird es menschliche Verhaltensweisen geben, die wir nur erahnen können. Dann sollten die Bürger nicht das Haus verlassen - so hat es der Präsident des Leipziger Amtsgerichtes geäußert.


    Das kann ich auch nachvollziehen. Wir werden bürgerkriegsähnliche Zustände bekommen.

    Angeblich soll es Listen von Objekten geben, die der Bevölkerung überlassen werden können; also auf deutsch: Plündern geduldet:


    Was wir bekommen werden, sind Brownouts, also Teilabwürfe von Verbrauchern für max. 90 Minuten.

    Das wird auch heute schon praktiziert.


    Was her muss, ist bei angespannter Lage eine Abschaltung der Ladesäulen per Rundsteuerung.


    Der ganze Hype um die E-Autos muss endlich mal nüchtern betrachtet werden, dann werden auch die letzten Ökos es kapieren, dass wir gar nicht so viel Strom zur Verfügung haben.


    Ich hab mal gelesen, dass 5G auch zwei Großkraftwerke zusätzlich verbraucht.

    Wenn dann noch all die zig Bilder, die auf den sozialen Medien verbreitet werden - das ist auch nicht für lulu.


    Gruß

    Jürgen

    Was ist daran nicht zu verstehen, was der Glonntaler da geschrieben und gezeichnet hat?

    Du siehst die hintere Kante nicht ausreichend.

    Ist dann doch ganz einfach: ohne Spiegelverbreiterung geht es nicht.

    Ich möchte von Fahrern ohne auch nicht übersehen werden wollen.


    Gruß

    Jürgen