Beiträge von AltesEisen

    gib mir mal deine Adresse, ich schick dir mal ne Landkarte


    Oh, Entschuldigung, dass ich mich mit den Wasserstraßen in Europa nicht so auskenne und ich nicht jeden Kanal kenne.

    Könnte mir aber vorstellen, dass da was über Polen oder Tschechien möglich ist.



    Gegenfrage:

    Muss es Kroatien sein?


    Und um das gleich zu beantworten!

    Wir machen Urlaub vorwiegend an der Ost- oder Nordsee!

    Von hier ein Katzensprung entfernt!

    Wenn das alles ist, was dir auf meine Texte einfällt, dann hat eine Diskussion keinen Sinn.

    Das war auch mehr auf deine Klarstellung gegenüber Jau gedacht.

    Nur um dir dein geschriebenen Worte nochmal vor Augen zu führen.

    Auf diese Aussage hin habe ich dann auch meinen Kommentar aufgebaut.

    Eben einmal im Jahr 1000km mit einem 2,7t Anhänger fahren.

    Wenn Urlaub mit/auf dem Boot, warum muss es dann erst 1000km über Land transportiert werden?

    Geht das nicht in Deutschland?

    Kann man nicht über Wasserstraßen nach Kroatien kommen?

    Das sind so die Fragen, die mir so durch den Kopf gehen.

    Ohne dir daraus einen Vorwurf machen zu wollen.

    Ich möchte nur zum Nachdenken anregen!


    von denen, die keinen eigenen Garten haben und etwas für die Natur tun

    Da möchte ich noch eben drauf eingehen, hab ich vorhin vergessen.

    Ich habe ein eigenes Haus mit Garten.

    Keine 1000m² aber für soviel Land habe ich auch keine Zeit und Interesse.

    Und auch bei solch einem großen Grundstück gibt es Möglichkeiten, nicht immer alles weg fahren zu müssen.

    Hast du Kinder?

    Wegen der großen Moralkeule!

    Mal weiter bis zu den Enkeln und Uhrenkeln gedacht! ;)

    klar fährt man in der Regel keine 100km an Stück durch die Stadt, dann halt 20 und das 5x, denk mal bisschen mit

    Carsharing ist auch immer nur eine Ergänzung zu der Nutzung anderer Verkehrsmittel.

    Es kommt ja immer drauf an, wie oft ich ein Auto brauche.

    Wenn die 100km im Monat zusammen kommen, muss man mal gegenrechnen, ob sich das eigene Auto lohnt. Mit Anschaffung, Versicherung, Steuern, Instandhaltung und was ein Auto noch so kostet.


    Bei mir hat der Prozess des Nachdenkens über andere Verkehrmittel/-Möglichkeiten

    eingesetzt.

    Wie schon geschrieben arbeite ich an Lösungen für mein Bedarf und sammle Informationen über andere Wege den Bedarf zu decken.

    Sorry Harald, nix gegen dich persönlich

    Nehm ich nicht persönlich, zeigt mal das sich jemand Gedanken gemacht hat.

    Das wollte ich erreichen.

    Dass mal jeder über seine Nutzung nachdenkt.


    und dann frag ich mich warum du so für die E Gurken bist aber selber keine fährst

    Weil ich ihn nicht laden kann, ich arbeite aber an dem Problem!

    Im Moment suche ich noch einen Weg, da es mir schon auch an Infrastruktur fehlt.

    Ja, hau drauf!

    Aber die Nachfrage bestimmt das Angebot.

    Im Moment fahr ich Autos mit Gasanlage.

    Der eine mit LPG , der Andere mit Erdgas.

    Ja, auch wir haben zwei Autos, da wir sonst nicht zur Arbeit kommen.

    warum fährst du dann nen fetten Kia mit 3,5l und 200 PS

    Der ist Geschichte, hatte ich zum Anhänger ziehen,

    warum willst du nen 30 Jahre alten Stinkediesel (Pajero) haben? wenns auch was modernes sauberes mit 3,5t Anhängelast gibt

    Es ist ein Benziner!

    Ich baue den auf, weil es erstens mein Hobby ist und ich zweitens dadurch den Nutzen habe damit auch mal Anhänger zu ziehen.

    Das ist kein Dalydriver! Der wird keine 2000km im Jahr machen.


    hast Du dich mal erkundigt bevor du hier sowas ablässt? garantiert nicht

    Bin hier schon in die Verlegenheit gekommen und habe mir dann einen Autotransporter geliehen (der auch eine Anhängerkupplung hat mit hoher Anhängelast!) da das für mich praktischer war.

    Wenn man hier in den Raum wirft, dass man einmal im Jahr einen schweren Anhänger ziehen muss, bin ich von einem Tag ausgegangen und nicht von Urlaub in Kroatien!

    War von mir etwas kurzsichtig, gebe ich zu!

    Mit der Problematik habe ich mich noch nicht beschäftigt.

    Könnte mir aber Persönlich vorstellen, mit dem Boot in deutschen Landen zu fahren, also vom Wohnort aus und dann vielleicht drei Wochen Urlaub auf dem Boot machen!


    , bei DriveNow

    Ein Carsharing unternehmen eines Autoherstellers als Beispiel ran zuziehen ist vielleicht auch nicht gerade das günstigste.

    Und du fährst keine 100km durch die Stadt. Ich zumindest nicht!

    Daher hingt die Rechnung etwas! ;)

    Ich schrieb von "1x 3,5to Anhängelast für ne Urlaubsfahrt" benötigen ist für mich Grund genug für die Kiste - mal davon ab, dass sich meiner Meinung nach niemand für seine Autowahl rechtfertigen müsste.

    Öh, nö!


    Es reicht, wenn ich es 1x benötige und genau dafür mein Auto besitze.
    Ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass ich mit dem ML 100% meiner erweiterten automobilen Bedürfnisse decken kann - dazu gehört auch ne Fahrt mit fast 3,5to am Haken über 1000km.
    Ok, Cabrio fahren geht damit nicht, hat aber immerhin ein Schiebedach.
    Aber offen Fahren ist jetzt nicht unbedingt ein wichtiges Bedürfnis, darauf kann ich auch verzichten

    Da steht weder mit Boot, noch Urlaub, noch über 3 Wochen!

    Und 1000 km mit 3,5t am haken fährst du auch nicht mit einer Tankfüllung!

    Für das eine mal im Jahr kann man Autos auch leihen!

    Aber das ist die allgemeine egoisttische Denkweise.

    Wenn man nicht jedes mal zum Autovermieter rennen will oder auf Öffnungszeiten angewiesen sein will, kann man auch Carsharing machen.

    Bei uns kann man darüber auch Transporter leihen!

    Ihr müsst mal über den Tellerrand hinaus denken.

    Als nächstes kommt wieder das abgedroschene Argument mit den Leuten die auf dem Land leben, da gibt es sowas nicht.

    Dann organisiert was!

    Ich merk schon hier sind vorwiegend Gegner der E-Mobilität!

    Beim Verbrenner hat es auch 100 Jahre gedauert bis wir da waren, wo wir jetzt sind.

    Und der hier so viel gerühmte "moderne " Diesel ist auch am Ende der Entwicklung!

    Das sieht man daran, dass der Verbrauch nicht sinkt.

    Und die Argumentation, dass über SUVs gemeckert wird, der Tesla aber auch nicht leichter ist kann ich nur entgegen bringen, dass man mal schauen sollte, wer die Dinger fährt?

    90% der SUV Fahrer würden mit nem Kleinwagen hinkommen.


    Zum Wasserstoff will ich noch sagen, dass man durchaus die Energie, die von Windrädern nachts erzeugt wird und verschenkt oder teuer Geld für bezahlt wird, damit man sie aus dem Netz bekommt, durchaus zur Erzeugung von Wasserstoff aus Wasser nutzen kann!

    Abgesehen davon ist das Tankstellennetz so gut wie nicht vorhanden.

    Das rEdgasnetz ist in Deutschland auch sehr bescheiden. Weiß ich aus Eigenerfahrung.

    Das Ganze liesse sich dann evtl auch mit von Aussen automatisch (Greifroboter) wechselbaren AKkus berwerkstelligen. Die Infrastruktur dahinter ist etwas raumbedüftig, autom Hochlager mit LAdestaionen, automatische STeuerung und Verteilung an die TAuschstationen, aber machbar.

    Gibt es ein Konzept zu!

    Die Akkus werden unterirdisch gelagert und das Konzept beruht darauf, dass die Akkus von unten gewechselt werden können.

    Platzbedarf ist nicht größer als eine Waschanlage an der Tankstelle.

    Fahrwerk, das eingebaute Ladegerät usw, und rosten wird er auch, ich kenne kein Auto aus Frankreich das nicht rostet

    Es hat niemand behauptet, dass die E-Autos wartungsfrei sind.

    Und ich möchte mit dem Hieb auf die französischen Autos mal eben den Benz W210 oder Golf 4 ins rennen bringen. Die haben auch schon im Katalog gerostet.


    . Mann stelle sich eine Straße vor, an der am Straßenrand etliche Ladesäulen stehen. Auf glatter Straße kommt ein LKW ins rutschen und räumt 30 Ladesäulen ab, Wo laden die jetzt ihr Auto bis das repariert ist?

    Mann stelle sich vor der gleiche LKW rutscht in eine Tankstelle und alles fängt an zu brennen!

    Bis die Siedlung wieder aufgebaut ist dauert Jahre!

    . DIe neuesten sind Bivalent, haben 10 Liter Benzin. Dann hast nur 100 PS statt 140, aber kommst zur Tanke!

    Bei unserem CNG-Fahrzeug haben wir auf CNG weniger Leistung, als Benzin.

    Wundert mich, das das bei Transportern anders ist.


    Um das mal kurz zu fassen, höre ich hier nur die typischen Stammtischparolen ohne sich wirklich mit dem Thema beschäftigt zu haben.

    Natürlich ist mit den Fahrzeugen noch nicht alles möglich.

    War mit Verbrennern ja auch nicht von Anfang an.

    Im Norden auf der A1 gibt es eine Teststrecke, auf der E-LKW über eine Oberleitung nachgeladen werden können.

    Ist schon mal ein Anfang!

    Sicher muss man sich auch über die Infrastruktur Gedanken machen.

    Insgesamt müssen wir uns Gedanken um unser Verhalten mit der Mobilität machen.

    In Großstädten ist Carsharing z.B. eine Möglichkeit.

    Kenne Leute die damit in Bremen hervorragend zurecht kommen.

    Und auch beim ÖPNV ist noch Handlungsbedarf.

    Solange der noch teurer ist als ein eigenes Auto und nicht 24/7 fährt ist es nicht unbedingt eine Alternative.


    Ich kann nur noch mal sagen:

    Wer etwas will findet Wege!

    Wer etwas nicht will findet Ausreden!


    Am Anfang waren die ersten Autos auch Teufelswerk und genau so wird jetzt auf den E-Autos rumgehackt.

    Und weil es uns durch die Politiker aufoptroiert wird.

    Alle schreien erst mal "dagegen"!


    Es gibt schon viel mehr Wege und Ideen und Konzepte für die E-Mobilität oder den Wasserstoffantrieb, als den meisten bekannt ist.

    Vieles davon verschwindet in den Schubladen der Ölkonzerne oder Automobilindustrie, weil sie eine große Lobby haben und sie ihre überholte Technik nicht mehr verkaufen können.


    Als der Umschwung von der Hubraumbesteuerung auf die CO2 Besteuerung auf den Plan kam rühmte sich z.B. VW damit, dass ihr Passat 2 Liter Diesel jetzt weniger Verbraucht und mehr Leistung hat, als der Vorgänger.

    An dem Motor haben sie nichts geändert!

    Sie haben nur das gemacht, was die Chiptuner schon seid den vorhergegangenen 5 Jahren mit dem Motor gemacht haben.

    Einfach die Steuerzeiten softwaretechnisch geändert!


    So, ich bin aus der Diskussion hier damit raus.

    Werde wohl noch mitlesen und das ein oder andere Kommentieren.

    Du redest also von der Zukunft, oder? Irgendwann kann man vielleicht an seinem Arbeitsplatz laden. Oder am Kino. Wenn die Ladestation nicht gerade besetzt ist. Es müssen also definitiv mehr Ladestationen her, um E-Fahrzeuge attraktiver zu machen, als sie es aktuell sind. Zumindest für Leute, die nicht nur im Nahbereich unterwegs sind

    Exakt!

    Und je größer die Nachfrage, des do eher geschieht da was!

    @ glonthaler

    Wer etwas will findet Wege, wer etwas nicht will findet Gegenargumente.

    Natürlich kann man nicht an jeder Beleuchtung solch eine Dose anschließen!

    Und ich habe auch nicht gesagt, dass die Erfindung schon ausgereift ist.

    Und natürlich kann man nicht 10 Autos an einer Laterne anhängen.

    Ein Anfang ist aber z.B dass man die Parkplätze an der Laterne für E-Autos reserviert, so wie es an den anderen Ladestationen auch ist.

    Ja, ich höre schon die Aufschreie: "Es gibt in Großstädten eh schon zu wenig Parkplätze!"

    Ist mir bekannt!

    Wie sichern denn die Leute an den Ladestationen die Kabel gegen rausziehen?

    Sollte da dann auch möglich sein.

    An Straßenlaternen liegen übrigens immer Strom an, nicht nur wenn sie leuchtet!

    Und man kann ja auch eine Ladestation da neben stellen mit Zähler und dem übrigen notwendigen Kram.

    Aber Strom ist in der Straße schon vorhanden!

    dann kommen noch zwei andere Dinge dazu, so ein Kabel kann mal defekt sein und nen Kurzschluß machen, dazu müsste jede Steckdose allein abgesichert sein, ansonsten haben alle kein Strom

    Kannst du an jeder Ladestation haben! Kein Argument!

    Außerdem in München in der Innenstadt stehen keine Laternen, da hängt die Beleuchtung an Stahlseilen die von Haus zu Haus gehen, soll man da erstmal an ner Leiter hochklettern?

    Wo ein Wille ist, ist ein Weg!

    Auch da muss das Kabel ja irgendwie an die Lampe kommen!

    und dann kommen noch die lustigen Kinder dazu, früher hat man den Autos vom bösen Nachbarn ne Kartoffel in Auspuff gesteckt, heute stecken sie dir einfach dein Kabel aus, und du schaust doof wenn dann morgens nicht zur arbeit fahren kannst weil die Kiste leer ist

    Auch da kann man über eine Klappe z.B. den Stecker sichern!

    das mit dem durchschnittlichen Arbeitsweg stimmt auch nur in der Stadt, ich kenne genug die täglich 40-50km einfach fahren und wenn man aufm Land wohnt ist das eher der normale

    E-Autos der neuen Generation haben eine angegebene Reichweite von 350km.

    Sind im Winter real immer noch 200km drin!

    Und wie Kay73 schon geschrieben hat, kann man am Arbeitsort auch laden!

    und will ich Abends nochmal ins Kino oder sonst wo hin will, bin ich nochmal 50 km unterwegs und dann kann ich auch nur noch die halbe Nacht laden, alles also nicht so einfach

    Dann kann man am Kino auch noch mal in den zwei Stunden, die der Film dauert, an der Schnellladesäule was "nachtanken" !


    Alles schwache Argumente dagegen und die üblichen, nimm es mir nicht übel, "Kackhausparolen" gegen E-Autos.

    Es ist auch unseren Politikern klar, dass zur Zeit nicht jeder Bedarf mit E-Fahrzeugen abdeckbar ist.

    Aber da ist auch die Forschung und die Hersteller, besonders unsere deutschen Premiumhersteller, gefragt.

    Die haben den Anschluss glatt verpennt!

    Hier hat man zu sehr auf den Diesel gesetzt und sich vor aleem anderen die Augen verschlossen.

    Hätten sie mit dem Diesel nicht so beschissen und müssten so viel Strafe zahlen, wäre auch Geld für die Forschung und Entwicklung da!

    Da muss man mal relativieren.

    Der ist nicht explodiert!

    Da ist der Tank geplatzt!

    Erdgas wird mit 200 bar getankt, LPG mit 10 - 15 bar.

    VW hatte ne Zeit lang Verbundgastanks verbaut, die konnte man nach Ablauf nicht noch mal zum Drucktest bringen.

    Erdgastanks in Fahrzeugen verbaut sind 10 Jahre gültig, aus an Fahrzeugen verbaut 5 Jahre.

    Den Erstablauf der Druckbehälter legt allerdings der Fahrzeughersteller (in diesem Falle VW) fest.

    Schnell laden geht damit nicht.

    Aber die Meisten stehen ja eh über Nacht!

    Und die kann man dann da laden.

    Wer schnell laden will oder muss, der muss eben an dementsprechende Säulen stehen.

    Aber das wäre ja schon ein Anfang um mehr Ladekapazität zur Verfügung zu stellen.

    Aber genau an solch Argumenten scheitert die ganze Sache.

    Ich brauch mein Auto erst morgen Früh wieder, will den aber in ner halben Stunde aufgeladen haben!

    Falls ich eventuell doch los muss!

    Batterien halten ein Autoleben lang, sagt die Industrie.

    Das Autoleben wird mit 10 Jahren definiert.

    Mein derzeitiges Fahrzeug ist Bj. 2000 der Nachfolger, der Morgen zum TÜV geht ist Bj. 1998 =O


    Also haben sich beide schon "überlebt"! :/


    Mein Kommentar oben sollte eigentlich auch nur eine kleine Frotzelei auf den Opel sein! ;)

    Hätte nicht gedacht, dass das solch eine Diskussion lostritt! 8|


    Wenn ich an meinem Reihenhaus ohne Garage ein E-Auto laden könnte, würde ich auch drüber nachdenken.

    Zumal ich nur 13 Km zur Arbeit habe.

    Natürlich hätte ich auch noch ein Arbeitstier.

    Hab ich ja jetzt auch! ;)


    . Überall wo die Fahrzeuge nachts abgestellt werden, müsste ein Anschluß sein. Es müssten alle Straßen wieder aufgerissen werden um die Kabel zu verlegen.

    Auch da hat es schon findige Leute gegeben, die etwas entwickelt haben womit man jede Laterne zu einer Ladestation umbauen kann.

    Es kann da, wo die (Wartungs)Klappe in den Laternen eingesetzt ist angebracht werden.

    Alles da, wird aber nicht genutzt.

    Daran kann man erkennen, wie ernst es den Politikern ist die Elektromobilität umzusetzen.