von dem gleichen Sensor wie Du vor 4 Std
Deshalb habe ich lieber nochmal nachgefragt, denn
[...] dem Sensor ist das schnurzegal wo der Strom gebraucht wird er wird nur einen Spannungsabfall merken und dementsprechend reagieren, d.h. die Batterie laden
der Sensor kann keinen Spannungsabfall bemerken. Er sitzt in der Masseleitung der Batterie und misst den ein- bzw. ausgehenden Strom. Daraus errechnet er die aktuelle Batterieladung. Diese errechnete Ladung teilt er einem anderen Steuergerät mit.
Mit deiner Aussage, dass es dem Sensor schnurzegal ist, von woher der Strom kommt oder wohin er fließt, hast du trotzdem Recht.
Da beim Abladen der Ladefläche mit der Hebebühne ja nur die hintere Batterie belastet wird, aber für den Smart Generator nur die vordere bewertet wird, kann es vorkommen, dass die hintere so gut wie garnicht geladen wurde.
Aber auch diese Aussage stimmt. Der Stromsensor bewertet nur die Ladung der Fahrzeugbatterie. Wenn die Fahrzeugbatterie einen gewissen Füllgrad erreicht hat, wird die Ladespannung heruntergefahren. Wie weit die Batterie der Hebebühne geladen wurde ist dabei völlig irrelevant. Die Spannungen der beiden Batterien gleichen sich an.
Wenn das Fahrzeug gestartet wird entlädt sich die Batterie. Das erfasst der Stromsensor. Die mittels Trennrelais abgeschaltete Hebebühnenbatterie bleibt gefüllt. Der Motor läuft, das Trennrelais wird geschlossen, und nun wird die Fahrzeugbatterie (auch) von der Hebebühnenbatterie geladen. Toll, sagt sich der Stromsensor, da wurde die Fahrzeugbatterie aber schnell gefüllt, und schaltet den Stromgenerator runter. Dabei ist es völlig Schnurz welche Batteriespannung anliegt. Im Endeffekt ist die Hebebühnenbatterie schwach.
Das Problem ist, das zwar die zu- und abfließende Ladung der Fahrzeugbatterie erfasst wird, und diese Batterie immer "frisch" gehalten wird, aber die abfließende Ladung aus der Hebebühnenbatterie wird vom Generator nur ungenügend nachgeladen.