Beiträge von SkHänger

    Überführung war erfolgreich Spiegelverbreiterung war nicht nötig. Ich hab die Spiegel noch net mal umstellen müssen. Rangieren in den engen gassen beim Händler über spiegel verlief gut :)

    Die Spiegelverbreiterungen liegen seit tagen in einer defekten Packstation


    Ich konnte beim einfädeln und überholen Problemlos Fahrzeuge und Hindernisse neben mir erkennen.

    Wieso aber die Zusatzspiegel bestellen? Gibts bei ATU, in manch Baumarkt und bei den Camping-Händlern.

    Am Ateca halten so universal dinger net

    warum? kannst nicht rechnen , oder mit nem Stift und Lineal umgehen?

    Was soll ich da rechen? Hänger und Spiegel sind ca gleich Breit. Spiegel sind weiter vorne. Also könnte es klappen das ich genug am Hänger vorbei sehe. Oder Könnt aber auch schief gehn.


    Beim XC 40 und nem 2m Koffer Klappt es wohl... Entweder hat mein Fahrlehrer falsche Maße im Kopf oder er sieht echt genug er meinte er verstellt die Spiegel nach außen.


    mein Hochlader hat eine Breite von 2m, die Hochplane dementsprechend auch.

    Mein BMW ist ohne Spiegel 1,81m breit, mit Spiegel ca. 2,01m. Ich kann an der Plane nicht vorbeischauen,

    und ich

    2 solide Erfahrungswerte die mich dazu bewegen Zusatzspiegel zu bestellen.


    Danke. Nun steht der Abholung nur noch die Zulassung im weg ;)

    Hallo,

    es geht in die heiße Phase mein Leerer Koffer wird nächste Woche abgeholt.

    Nun stehe ich vor dem Problem benötige ich eine Spiegelverbreiterung oder nicht?


    Der Hänger hat ein Kofferaufbau von 2m breite als Tieflader, Gesamtbreite ca 2,3m.

    Mein Zugfahrzeug ist 1,84m breit ohne Spiegel mit Spiegel ca 2,01m. Es ist ein Seat Ateca.


    Der Händler meinte die meisten Kunden fahren den Koffer ohne Verbreiterung weg.

    Was meint ihr dazu? Ohne Spiegel Verbreiterung wäre es mir natürlich lieber. Aber mit einem Koffer in der Größe hab ich keine Erfahrung.


    Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.

    Hallo so das Thema hatte ich schon grob in der Form.

    Was ich aber noch nicht gefunden habe ist eine Bildhafte darstellung über die Verarbeitung / Befestigung der Trennwände für mein Wohwagen.

    Es geht um die hier Rot markierten Wände. Das Material wird entweder aus PappelSperrholz mit PU Kern oder eine GFK PU Platte (preis x5 höher als Holz PU)


    Das erste ist ich benötige eine Stabile schmale Ecke wegen der Türe.

    Die weitere Überlegung war das ich auf den Boden U-Profile Schraube.

    Für die Decke Nehme ich höhere U Profile so das ich die Platten Rein stellen kann an der Wand nehme ich ein einfachen Winkel.


    Wie bekomme ich jetzt die richtige Menge kleber an Platte / Profile beim einstellen verschiebt und hängt ja alles also verschmiert mit der Kleber überall hin?

    Platten reinstellen und dann Kleber reindrücken?


    Falls ich GFK Platten verwende war die überlegung wieder Aluschienen am Boden (weil Holzboden) Wand und Decke dann aber Fest zu verkleben und mittels GFK Laminat die übergänge zu verstärken. Dh Platten anschleifen und mit Harz und Laminat Hängerwand und Trennwand verkleben.


    Die Trennwand bereitet mir gerade die meisten Sorgen im Projekt da das der wichtigste teil ist.

    Ich bin auch bereit Geld für ein gutes Coaching in dem Bereich zu zahlen wenns fachmanäisch ist und mich weiterbringt.


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    Na ja, die Einzelradaufhängung mit Schwinghebeln ist im weiteren Sinne so ähnlich wie eine Portalachse

    Das stimmt ich war gedanklich bei einer Standard Alko oder Knott Achse. Mit ihrer Gummitorsionfederung. Da ist nicht so viel Bodenfreiheit drin.

    PRCD-S Kabel einzubauen. Das hat quasi FI/Sicherung


    Diese Kabel haben wir im THW auch du musst das Kabel vor jeder Benutzung "Kalibieren". Passiert das nicht oder du machst es falsch ist es möglich das es nicht auslöst.

    Das Kabel kostet 130-150 Euro. Mit nem LS Fi und kleimem Verteiler bist du günstiger dran. Ein fertigen Unterverteiler mit FI gibts für 40-60 Euro

    Die Dose mit Wanddruchführung kostet 15 Euro. Die Abnahme vom Elektriker bei so nem mini Projekt kostet idr n Kasten Bier.

    Vorteil an der anderen Lösung du kannst Innen gleich 2-3 Steckdosen montieren und hast alles nach Norm und Gesetz umgebaut.

    Mein Basis Hänger ist bestellt das Konzept steht und der Tüv hat sein ok gegeben.

    Nun stell ich mir die Frage wie baut man überhuapt eine Trennwand ein?

    Das Bad soll ungefähr 120x80 cm groß werden und benötigt daher 2 Wände.


    Das Material der Wände wird GKF PU , Sperrholz PU oder Monopan Sandwichpanele irgend was in die Richtung. Aktuell Tendiere ich zu Holz PU da der Schallschutz bei Holz besser ist.

    Aber der Einbau dürfte ja der selbe sein.

    Wie geht man hier vor?

    Muss ich zur Decke und zur Wand luft lassen praktisch bewegungsfugen um dem Hänger nicht falsch zu versteifen? Nimmt man da irgend welche speziellen Profile?


    Über ein paar grundlegende Tipps würde ich mich freuen.

    Ein Unterverteiler für Wohnwägen mit Sicherung und Schuko gibts für 50 Euro fertig zu kaufen.

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    Wie man sieht ist da noch Platz nebendran würde hier zum Elektriker gehn ein FI einbauen lassen und neu verkabeln lassen aufwand 1h maximal.

    Dann hast du Innen eine Schuku mit FI und LS und nach außen schließt du eine CEE Dose an.


    Evtl findet man so was auch schon fertig zu kaufen.

    Wenn du alles vorbereitest kann der Elektriker gleich die CEE Dose mit anklemmen und du bist auf der sicheren Seite das alles nach Norm gemacht ist.

    Ein FI würde ich stehts selbts mit verbauen du weißt nie wie Lumpig der Platz abgesichert ist oder ob überhaupt ne Sicherung verbaut ist.

    Hey ich hab das hier mal überflogen ein sehr interessantes Projekt. Aber Wenn du in ein Container passen willst, warum baust du das ganze nicht als Tieflader? Ein Container hat 2,35 Innenbreite.

    Da bekommst du ein 2m Breiten koffer mit Rädern außerhalb gut drauf und sparst dir die Höhe. Bei nur 2,39m Containerhöhe hast du da nicht mehr viel Spielraum.

    Mehr Bodenfreiheit mit Rädern unter dem Hänger bekommst du nur wenn du Portalachsen verbaust (gibt es so was für Hänger überhaupt).


    Desweiteren sollten die größeren Abstände und der etwas tiefere Schwerpunkt die Geländeeigenschaften doch erheblich verbessern. Beim Quad baut man Spurplatten drauf um mehr breite zu bekommen und mehr Kippstabiliät.


    Eine Liftachse fällt wegen des gewichtes und der Geändetauglichkeit eher raus.

    Für den Transport könnte man dan ggf auch kleinere Räder aufziehn und so nochmal einige cm Platz gewinnen und vor ort dann die großen Geländereifen montieren.

    Hast du auch mal eine Seiten-, Heck- und Bugansicht für uns?

    Nope wie DelleWob bereits erkannt hat ist das ein Entwurf wie es ungefähr wird. Eine 3D Planung ist aufwendig und bringt mir in dem Fall nur wenig mehrwert. Da genau Maße sich noch zb durch die Verbaute Techik ergeben.


    AltesEisen  darkworld Die Dreckschleuse habe ich mir bei Ulrich Dolde abgeschaut. Wohmobile Selbst gebaut das Buch liegt als Nachschlagewerk hier.

    Alleine die gesamte Liste seiner Bezugsquellen ist Gold wert.

    Also ich hab heute ein ähnlichen Hänger vermessen ebenfalls mit Knott Fahrwerk aber anderer Aufbauhersteller. Ich hab zwischen den Achsen ca 70 cm platz und eine höhe von ca 21-22 cm.


    Ich werde ein 110l Tank oder ein 150l Tank auf Maß (je nach kosten) zwischen die Achsen setzen ca 15 cm hoch 60 tief und 150 cm lang. Daneben setze ich eine Druckpumpe und ein Ausgleichsbehälter. Darum kommt ein isolierter Kasten, welcher über ein Bypass der Heizung beheizt wird um alles Frostsicher zu machen. Der Warmwasserboiler kommt zusammen mit der Heizung auf die Deichsel. Über den Heizungskanal kann ich dann auch Frostfrei alle Wasserleitungen außerhalb führen und muss nur mit den direkten Abgängen in den Aufbau hoch.


    Sofern es Platztechnisch geht verbaue ich die Heizung im selben Kasten und führe den Auspuff durch den Kasten raus um so die Abwärme der Heizung nutzen zu können.


    Die Lösung ist zwar am aufwendigsten bietet aber den meisten Raumgewinn und die Höchste sicherheit bei Leckage.

    Die Küche und das Bad bleiben immer drin, oder?

    Genau die bleiben als einziges Fest. Die Tanks werden vermutlich Minimals hinter die Achse kommen so das bei leerem Fahrzeug eine Stützlast erreicht wird von 50 Kg oder evtl direkt 75 Kg.


    Ich werde wohl Links und Rechts verteilen müssen. Die Klima Batterien und co sollten genug Gegengewicht fürs Wasser geben. Alternativ der doppelte Boden zwischen den Varianten wird es sich wohl entscheiden.

    Gewicht der Motorräder könntest du volle bzw. leere Tanks austarieren.

    Problem ist nur das ich evtl auch nur Ebikes dabei habe oder gar nichts von alle dem.

    Ein Doppelter Boden ist keine so ne schlechte Idee dann verliere ich zwar Ladehöhe aber zumindest keine breite.

    Ich muss auch daran denken im Alltag liegt unter umständen alles an Möbeln bis auf Bad und Küche im Keller, und dann Transportiere ich ein Sofa oder so. Dann hab ich mit der Stützlast enorme Probleme. Die Tanks und Technik sollen die Festeinbauten ca ausgleichen so das ich später dann Flexibel beladen kann.

    Dann nimmst du zwei 75 Liter Kanister, einen links und den anderen rechts auf der Achse

    Dann ist mein ganzes Konzept im Eimer. Wasser gehört zu den Elementen wo man nicht kurz ausbauen kann. Ich möchte ja möglichst alles auf einer Seite damit ich maximale Ladefläche im Leerzustand erreichen kann. Die Wassertanks haben Schwallwände wenn ich Wasser Links, Klima, Batterien WR und Co Rechts mache hab ich das Gewicht schon halbwegs ausgeglichen. Allerdings verliere ich dann norme Ladekapazität darum ging es mir ja.

    Zudem müsste man dann die Leitungen permemant beheizen sonst friert im Witner alles zusammen. Das erfordert wieder zusätzliche Technik und Isolation.

    Und wenn du Möglichst viele Komponenten außen montierst,

    Das wird technisch Extrem aufwändig. Und das Dann dicht zu bekommen ist auch so ne Sache. Die Aerodynamik leidet auch sehr darunter dann.

    Hallo,


    ich bin gerade in der Konzeptphase für ein Modularen Wohnwagen. Im Alltag möglichst großer leerer Hänger im Urlaub modulare Möbel für 1-3 Motoräder oder Ebikes je nach Bedürfnis.

    Das Konzept habe ich von X-Trailer (König Anhänger) übernommen.


    Nun stehe ich vor einem bisher ungelöstem Problem in der Gleichung. Ich möchte 150l Frischwasser mitführen. Geplant ist vorne eine Küchenzeile mit Bad und ein Technikschrank diese teile sollen Festverbaut werden.

    Das Wasser soll natürlich über die Achse. Nun kommen noch Batterien mit ca. 20 Kg dazu. Dann noch eine Klimaanlage mit 20 Kg die Heizung und Warmwasser (20 Kg) Sitzen vorne auf der Deichsel nach Möglichkeit)


    Wenn man dann noch Wechselrichter Sicherungen und Kram rechnet habe ich auf einer Seite ganz schnell mehr als 200 Kg. Die Stehen zwar über der Achse ich befürchte aber eine zu große Ungleichheit wenn der Hänger leer ist. Ich möchte vermeiden das der Hänger Schlagseite bekommt und Kippt.


    Die Batterien könnte man auf die Gegenüberliegende Seite packen. So würden nur Kabel aus dem Boden oder von der Decke her kommen. Die Batterien könnte man mit Schnellverschluss einfach entfernen wenn im Alltag die Fläche zum beladen benötigt wird.


    Wünschenswert wäre eine Verteilung von 50/50 (Links und Rechts). Jedoch sind Wasser, Klima, Wechselrichter und co keine Komponenten die man "kurz" ohne aufwand entfernen kann.

    Zumal die Komponenten dann auch noch übereinander stehen müssten was den Schwerpunkt noch höher bringt.


    Die Klima Unterflur montieren hab ich auch schon dran gedacht da es aber ein Tieflader wird (Tomplan TFS 420) ist unterflur nicht mehr sonderlich viel platz. 2 Fest verbaute Schränke nehmen halt enorme Ladefläche weg. Die Technik nach vorne packen ist zwecks Stütztlast auch keine Super Idee.


    Evtl. hat jemand noch eine Inspiration?