Beiträge von SkHänger

    Gewicht der Motorräder könntest du volle bzw. leere Tanks austarieren.

    Problem ist nur das ich evtl auch nur Ebikes dabei habe oder gar nichts von alle dem.

    Ein Doppelter Boden ist keine so ne schlechte Idee dann verliere ich zwar Ladehöhe aber zumindest keine breite.

    Ich muss auch daran denken im Alltag liegt unter umständen alles an Möbeln bis auf Bad und Küche im Keller, und dann Transportiere ich ein Sofa oder so. Dann hab ich mit der Stützlast enorme Probleme. Die Tanks und Technik sollen die Festeinbauten ca ausgleichen so das ich später dann Flexibel beladen kann.

    Dann nimmst du zwei 75 Liter Kanister, einen links und den anderen rechts auf der Achse

    Dann ist mein ganzes Konzept im Eimer. Wasser gehört zu den Elementen wo man nicht kurz ausbauen kann. Ich möchte ja möglichst alles auf einer Seite damit ich maximale Ladefläche im Leerzustand erreichen kann. Die Wassertanks haben Schwallwände wenn ich Wasser Links, Klima, Batterien WR und Co Rechts mache hab ich das Gewicht schon halbwegs ausgeglichen. Allerdings verliere ich dann norme Ladekapazität darum ging es mir ja.

    Zudem müsste man dann die Leitungen permemant beheizen sonst friert im Witner alles zusammen. Das erfordert wieder zusätzliche Technik und Isolation.

    Und wenn du Möglichst viele Komponenten außen montierst,

    Das wird technisch Extrem aufwändig. Und das Dann dicht zu bekommen ist auch so ne Sache. Die Aerodynamik leidet auch sehr darunter dann.

    Hallo,


    ich bin gerade in der Konzeptphase für ein Modularen Wohnwagen. Im Alltag möglichst großer leerer Hänger im Urlaub modulare Möbel für 1-3 Motoräder oder Ebikes je nach Bedürfnis.

    Das Konzept habe ich von X-Trailer (König Anhänger) übernommen.


    Nun stehe ich vor einem bisher ungelöstem Problem in der Gleichung. Ich möchte 150l Frischwasser mitführen. Geplant ist vorne eine Küchenzeile mit Bad und ein Technikschrank diese teile sollen Festverbaut werden.

    Das Wasser soll natürlich über die Achse. Nun kommen noch Batterien mit ca. 20 Kg dazu. Dann noch eine Klimaanlage mit 20 Kg die Heizung und Warmwasser (20 Kg) Sitzen vorne auf der Deichsel nach Möglichkeit)


    Wenn man dann noch Wechselrichter Sicherungen und Kram rechnet habe ich auf einer Seite ganz schnell mehr als 200 Kg. Die Stehen zwar über der Achse ich befürchte aber eine zu große Ungleichheit wenn der Hänger leer ist. Ich möchte vermeiden das der Hänger Schlagseite bekommt und Kippt.


    Die Batterien könnte man auf die Gegenüberliegende Seite packen. So würden nur Kabel aus dem Boden oder von der Decke her kommen. Die Batterien könnte man mit Schnellverschluss einfach entfernen wenn im Alltag die Fläche zum beladen benötigt wird.


    Wünschenswert wäre eine Verteilung von 50/50 (Links und Rechts). Jedoch sind Wasser, Klima, Wechselrichter und co keine Komponenten die man "kurz" ohne aufwand entfernen kann.

    Zumal die Komponenten dann auch noch übereinander stehen müssten was den Schwerpunkt noch höher bringt.


    Die Klima Unterflur montieren hab ich auch schon dran gedacht da es aber ein Tieflader wird (Tomplan TFS 420) ist unterflur nicht mehr sonderlich viel platz. 2 Fest verbaute Schränke nehmen halt enorme Ladefläche weg. Die Technik nach vorne packen ist zwecks Stütztlast auch keine Super Idee.


    Evtl. hat jemand noch eine Inspiration?

    Ich persönlich bin immer für Praxiserfahrungen.

    Was solar angeht hab ich Praxis erfahrungen einmal von 2 Inselanlagen einmal von einem Camper den ich verkabelt habe.

    Dort hast du mit deinem Anhänger aber nichts verloren, da dies Wohnmobilstellplätze sind...

    Seltsam das dort auch PKWs mit Dachzelt stehn autos mit selbst gebauten Wohnwägen usw.

    Den Bauern juckt das recht wenig.

    bisher war es immer so das die Batterie nach 2 Jahren geschwächelt hat, manchmal auch schon platt war, das dauernde entladen und laden schafft so ne Batterie ein paar hundert mal, dann ist sie fertig

    Solarbatterien sind völlig anderst aufgebaut wie starterbatterien LifePo4 sowieso. Ich rechne normal immer nochmal 30% reserve oben drauf. Damit bin ich bisher gut gefahren. Dazu kommt noch ein Battry Management System wo die Verbraucher im Zweifel abtrennt der Priorisierung nach wenns zu kritisch wird so das die Battrie nie zu tief entladen wird.


    Und es gibt 2 mit bekannte Reiseführer die kosten ca 70-120 Euro bieten aber mehrere Hundert stellplätze auf Bauernhöfen an. Dort darf man bei kauf jeden stellplatz mindestens 1x nutzen. Die werben sogar mit Stellplätze für Wohwagen, Camper oder Wohmobil. Meistens steht man dort irgendwo auf nem Bauernhof am Rand. Was mir aber generell viel lieber ist als irgendwo auf nem überfüllten Platz.


    Manchmal gibts Strom manchmal nicht. Einige haben sogar santäre einrichtungen. Die Führer gibts für den DACH Raum und Spanien hab ich schon ein gesehn.


    Mit dem Dachzelt hab ich mir auch über Foren und Co stellplätze gesucht. Aber ist halt doch weniger Comfort gerade mit 2 Hunden.

    Und ist welcher ?

    SUNMAN SMA360M-6X12DW

    Die Module wiegen nur ca 9 Kg haben aber ein Alurahmen so das man sie mit ner K2 schiene fest machen kann. Sind aktuell aber gut in die Höhe geschossen preislich. Sofern man sie überhaupt noch wo bekommt.

    Alternative kann man aber auch Flexible Module nehmen und diese auf ein AluDibond kleben mit hinterlüftung. Das hält den WoWa und die Module kühler und der Austausch ist trozdem möglich

    OmegaBenni  Mario77  Paulebaer1979

    Ihr tut so als würde das ein Vermögen Kosten.

    So ein Modul mit 300-400w kostet gerade mal 200 Euro. Laderegler und Wechelrichter kosten auch nur wenige Euro mehr.


    Ich möchte bis zu 3 Tage Autrark stehen aber ohne Gas. Der Speicher wird evtl noch kleiner. die 2kw kommen aus einer alten Rechnung.

    Ein guter Kompressorkühlschrank um die 100l braucht 0,5Kw laut hersteller hier gebe ich meistens noch ne reserve oben drauf. So 30% damit bin ich bisher gut gefahren und lag eher am Realwert.


    also 0,65x3d = 1,95 Kwh/3d. Damit wäre die 2kw Batterie an ihrem Ende. Meine Rechnung ist immer 3 Tage autrark OHNE jegliche Sonne. Wenn es Sonne hat muss die Solaranlage genug leistung bringen um die Akkus zügig zu laden und den Kühlschrank zu versorgen.

    Evtl reduziere ich den Speicher auf 1,2 Kw und verbaue noch ein DC lader ein der über die Lima vom Fahrzeug läuft.


    Solarmodule von 1KW mit südausrichtung und 45 Grad aufstellung bringen ca 4,3 kw unter perfekten umständen im Juli.

    0 Grad also Flach auf dem Hänger und im September sind es noch 1,9 Kw Tagesertrag.


    Weshalb sollte ich an der billigsten Komponente von allen sparen wenn genug platz da ist? Die 400 Euro aufpreis garantieren mir das ich auch im Herbst noch genug Strom habe.


    Die Dieselstandheizung benötigt auch Strom zur Steuerung. Im Sommer läuft noch eine Klima wegen den Hunden. Ich hätte auch gerne die Möglichkeit mal Fix nen akku für ein Ebike zu laden. Im sommer mit der Anlage kein Thema mehr. Es gibt diverse "Camper" Stellplätze die fast nichts kosten aber auch kein Strom oder so haben oftmals bei Bauernhöfen neben dem Stall oder so. Aber das ist mir viel lieber als ein Campingplatz.


    Wenn man noch Wasserpumpen, Licht und Kleinkram rechnet kommt man auf ein recht hohen Stromverbrauch.


    Die Gesamte Anlage 2,5 KW Akku und 1,5 KW Solarmodule Ultra Light Kunstoffrahmen (gibt weltweit nur ein Hersteller der solche Module baut), damit man Sie nicht verkleben muss und einfach tauschen kann liegt bei ca 3000 Euro Gesamt.


    Dafür muss ich keine Gasprüfung machen muss keine Flaschen füllen, und kann Autrak stehen.

    Hymer Eriba Touring. Dürfte es für 10 K geben, ist schmal, leicht, sehr stabil, keine Basteleien erforderlich, sofort einsatzbereit.

    Simmt so nicht ich möchte ein Wohnwagen der auch mal Autark stehn kann. Dh große Batteie und Solar.

    Auf den Koffer würde ich rund 1KW Solarmodule packen und eine 2 KW LifePo4 Batterie. Solaranlage + Koffer ohne Ausbau wäre ich dann bei 10k

    Einen Punkt den bis jetzt noch niemand angesprochen hat ist das ein Wohnwagen in der Regel in der Versicherung deutlich teurer ist als ein Kofferanhänger.

    Der Koffer hat ab Werk ein zGG von 2700 Kg der Wohnwagen um die 1100-1200 Kg.


    Sofern ich ein anbieter finde würde ich aber nur eine Achse verbauen und auf 2000 Kg zGG Gewicht gehn.


    Die Fehlende Achse spart Gewicht und Unterhaltskosten. 2t zGG sollten immer noch genügen wenn man in Leichtbau geht.

    Das mit dem Schmälern Hänger ist eine gute Idee. Fraglich nur was da am Markt Existiert. Der Hänger wird wenn dann was fertiges günstiges. Sonst macht es ja den Preisvorteil hinfällig.


    In dem fall habe ich nun gute Praxiswerte. Eine Optimierung der Aerodynamik ist dann sinnvoller. Der Koffer ist ein Tieflader mit Rädern außen. Praktisch zum bauen und beladen nachteilig für den Luftwiederstand

    Richtig um das Mehrgewicht geht es ja. Im Forum liest man mit Wohnwagen sind fix 5l Mehrvebrauch drin bei so 1,2-1,5 am Haken dran.

    Wenn der Selbst gebaute Koffer nochmals 3l mehr nimmt wegen mehr Gewicht wäre ich bei einem Mehrverbauch von 8l das geht richtig in Geldbeutel.


    Um das Gewicht Eigenbau VS WoWa dreht es sich ja im Grunde. Mein Auto darf 2,1t ziehn das nächste vermutlich 2,3. Also hab ich da noch genug spiel.

    heißt aber Du möchtest nen WoWa?

    Hat beides vor und Nachteile.

    Ich hab jetzt nochmal Tante google Befragt der Mehrverbrauch nach Zuladung kommt primär dann zustande wenn man beschleunigen muss. Fährt man mit Konstanter Geschwindigkeit wirkt sich der Mehrverbrauch wohl nicht so dramatisch aus. Dann ist es eher die Aerodynamik.


    Fakt ist wenn der Weinsberg mit Klima und Solar 17k Kostet und ich ein Koffer selbst mit dem Zeugs für 14-15k bauen kann und der Spritverbrauch fast identisch ist, dann wäre der Koffer die Wirtschaflichste Lösung.

    Zudem sieht der Koffer am unaufälligsten aus den kann man auch mal ne nacht auf nem Parkplatz abstellen und drin pennen.

    Mario77 was ist verwirrend?

    Aus den voherigen Beiträgen schreib ich das man sagt 100 Kg Mehrgewicht verbraucht ca ein halben liter sprit mehr. Ich gehe davon aus das mein Koffer mit Ausbau ca 600 Kg mehr wiegen wird als der Wohwagen also verbrauche ich pro 100 Km urlaubsstrecke 3l mehr sprit.


    Bei einer Durchschnittlichen Strecke von 800 Km kommen da 48l zusammen plus rückweg bei ca 2 Euro pro Liter Diesel entstehen mehrkosten von 100 Euro für hin und zurück beim aktuellen preis von 2 Euro.


    Daher wollte ich ja auch wissen ob die Angaben der Relatität entsprechen.

    swifty3 scheint ehr so als das du meiner Rechnung nicht ganz folgen kannst.

    Ein Wohnwagen mit 900 Kg kostet fertig ausgebaut 14-17.000

    Der Koffer wird vermutlich mit Ausbau um die 14k Kosten (evtl sogar mit solar oder ohne)

    Also sind wir preislich sagen wir mal ungefähr gleich auf Selbstbau zu Wohwagen.


    Es sind nicht nur 100 Euro sprit sonder ich schätze im Jahr fix mal 1000 Euro.. Lass den Koffer 3.000 günstiger sein damit würde ich ab dem dritten jahr Urlaub 1000 Euro jährlich mit dem Wohnwagen sparen.


    Ich mache meistens nur kurze ausflüge über ein langes Wochende dafür aber mehere im Jahr. Urlaub am Stück ist nicht so mein Ding alleine 2 Wochen auf einem Campingplatz stehn nein Danke.


    Geht man von 10 Jahren nutzungsdauer aus sind das immerhin 7000 Euro mehrkosten im vergleich zum Wohnwagen.


    Zum Thema Solar. Gehst du in der Aptotheke einkaufen? Eine 1kw Anlage mit 2,8 kw Akuu ist für 1500 relasierbar. Selbst schon so gebaut :)

    Beim klassischem Kofferanhänger bestehen die Wände und das Dach komplett aus ca. 15 mm Multiplex mit einer dünnen weißen Innen- und Außenbeschichtung. Und diese Bauform wiegt schon deutlich mehr.

    Nope der Koffer hat eine 30 mm PU GKF Wand nichts aus holz nur der Boden ist siebdruck ich meine 15 mm

    Der Kofferanhänger hat keinen Innenausbau, der die "Statik" mit abfängt, d.h. der Aufbau muss alle Bewegungen anfangen.

    Ah ja so betrachtet macht das durchaus sinn.

    Du würdest vielleicht mit einem Wohnwagen besser fahren (evtl. gut gebraucht.).

    Gebraucht gibt es nur verranzte kacke für 5-8k. Ein neuer Weinsberg liegt bei ca 14k.

    Der Koffer kostet 7,5k. Ich rechne mit 5k Ausbau aber inkl einer Solaranlage und Klima die bei Weinsberg nochmal 3k extra kosten.



    Aber stimmt das was man zu den Spritkosten sagt pro 100 Kg mehr ca ein halber Liter? Spritkosten sind natürlich ein schlagendes Argument für ein Wohnwagen.

    Der Koffer hat den Vorteil das ich genau nach meinen wünschen bauen kann und zwar so das er aussieht wie ein Werbeanhänger, sprich steht man mal irgendwo an der Straße fällt es niemandem auf ;)

    Hallo,


    nachdem ich aus diversen Gründen mein Drehschemel Projekt eingestellt habe und eine Zeitlang mit dem Dachzelt unterwegs war habe ich festgestellt. Dachzelt mit Hunden finde ich irgednwie weniger geil.

    Es soll ein Wohnwagen her. Die überlegung war ein Kofferhänger selbst auszubauen.


    Nun stellen sich mir aber ein paar fragen ein Weinsberg Wohnwagen hat fertig ausgbaut mit 4x2m innenmaße 900 Kg. Wände aus 33mm Sandwichpanele. Kosten 14.000 Euro ca.

    Ein Kofferhänger mit 4,2x2m wiegt leer bereits 900 Kg aus 30 mm Sandwichpanelen. Preis neu ca 7500 €.


    Was ist an dem Wohnwagen so grundlegend anderst das er so extremviel leichter ist das sind ja locker 300 Kg oder mehr wenn man den Inneausbau abzieht.


    Ich habe mal gelesen das man pro 100 Kg gewicht beim auto 0,35-0,5l mehrverbrauch kalkulieren sollte. Trifft diese Regel auch auf Hänger zu? Angenommen die Aerodynamik ist bei beiden exakt gleich?


    Ich rechne für den Innenausbau 500-600 Kg gesamt. Das wären immerhin bis zu 3l mehr Spritverbrauch.

    Da kommt einiges an Kosten zu die den Preisvorteil vom Selbstbauen zunichte machen würden.


    Was mir nicht in Kopf geht was ist an dem Wohwagen so gravierend anderst das er so extrem leicht ist bei selber Größe / Wandaufbauten. Die Hersteller bauen ja keine Möbel aus Helium.