Beiträge von Amtrack

    Heute mal wieder den Unterschied zwischen BMW und einem anderen Fahrzeug live vor Augen geführt bekommen.
    Ich mag ja BMW, weil dort in 99,9% die Ingenieure (zumindest bei den alten Gurken die ich fahre - kann aktuell schon wieder anders aussehen) mehr Spielraum eingeräumt bekommen als bei anderen Herstellern und die Ings. dort ein Herz für ihre Mechaniker haben.
    Meistens kommt man prima an alles ran und meistens sind diverse Dinge toll durchdacht - eben auch in Hinblick auf Reparatur/Wartung.

    Für Mercedes gilt das auch, BMW ist meiner Einschätzung/Schraubererfahrung nach aber noch einen Ticken besser.


    In diesem Fall war es ein Ford Steetka, also quasi ein sportlicher Ka - technische Basis/Bodengruppe ist logischerweise der Ka, Motor aus dem Puma.

    Ölwechsel soweit kein Akt, an den Filter kommt man gut heran.


    Luftilfterwechsel war dann schon der erste Punkt: beim BMW hat der Kasten 4 Klammern, dann kann man ihn problemlos herausnehmen, den Einsatz wechseln und wieder verschließen.

    Beim Streetka muss man erst mal die Batterie ausbauen, damit man überhaupt an die unteren 2 von insgesamt 4 Klammern kommt.
    Ansauggeräuschdämpfer muss abgenommen werden (nur gesteckt, kein großer Akt).
    Schlauch der Ventildeckelentlüftung muss abgesteckt werden.
    Dann kann man mit ordentlich Fummelei (weil Hauptbremszylinder im Weg) den abnehmbaren Teil des Luftfilterkastens entfernen, den Einsatz tauschen und dann alles wieder fluchend retour zusammenfummeln.


    Aber ok, ist halt so.


    Weiter gehts -> Zündkerzen wechseln.
    Quer eingebauter Motor und Ansaugbrücke ist vorne, Abgaskrümmer hinten.
    Zündkerzen sitzen auf der Rückseite überm Abgaskrümmer.

    Vorne ist eben die Ansaugbrücke und die Benzinleiste samt der Einspritzdüsen - also kein Platz mehr für die Kerzen es sei denn man will jedes Mal die Brücke ausbauen...


    Hinten ist aber auch nicht viel Platz, an der Ratsche ist eine Lang(!)nuss montiert, nur damit man in etwa erahnen kann, wie versteckt die Kerzen sitzen.


    Aber auch damit kann ich leben.



    Was mich so richtig getriggert hat, war der Innenraumfilter beim Ford. ?(

    Beim BMW: eine(!) 13er Kunststoffverschlusschraube um 1/4 Umdrehung drehen, eine(!) Halteklammer öffnen und tadaaaa -> Oberteil abnehmen, Filter im Oberteil tauschen und retour.
    Selbst auf der Beifahrerseite (siehe Foto) bei dem an dem Oberteil des Kastens der Geber der Alarmanlage und der Sensor der Ansaugluftgüte sitzen geht das einfach so. Kabel sind lang genug, alternativ könnte man natürlich die 2 Stecker öffnen die gut erreichbar sitzen.


    Beim Ford: erst Mal Plastikstopfen im Windlauf unter der Scheibe beifahrerseitig raushebeln, das geht natürlich nicht ohne Spuren zu hinterlassen an den Stopfen.
    Unter den Stopfen, ja richtig - im Spritzwasserbereich wo die ganze Salzsuppe im Winter langläuft, sitzen 3 Kreuzschlichtzschrauben.
    Was passiert wohl, wenn so ein Stopfen nicht richtig dichtet?
    GENAU, die Scheisse vergammelt weil natürlich stinknormale Schrauben verwendet...siehe Foto.

    Nachdem also diese 3 Schrauben entfernt wurden kann man nochmal weitere 2 Kreuzschlitzschrauben (ohne Stopfen, aber NATÜRLICH auch im Spritzwasserbereich) im unteren Teil des Windlaufs entfernen.
    Dann kann man den beifahrerseitigen Teil des Windlaufs ausbauen und kommt darunter an ein Wabbelkunststoff"blech" das zum Glück nur geklipst ist...
    Nachdem das auch entfernt ist, kann man 2 Haltenasen öffnen und mit einiger Verrenkung (weil Filter quasi unter der Windschutzscheibe) und Fummelei den alten Filter herausholen und den neuen Filter einbauen.
    Danach alles wieder retour.



    Kurz gesagt: gefühlt arbeitet bei Ford jeder Ingenieur nur für sich und weiß nicht, wie die Teile rechts/links/oben/unten daneben aussehen.
    Und anscheinend gibt es auch niemanden, der das "Ganze" im Blick hat, denn ansonsten wäre die vergammelte Kreuzschlitzschraube ganz links auf dem Foto am Windlauf nicht so nahe am Motorhaubenscharnier sondern ein paar CM versetzt....:rolleyes:


    In der Zeit, in der ich beim BMW die beiden Innenraumfilter und den Luftfilter gewechselt habe, habe ich beim Ford nichtmal den Luftfilter ausgebaut...

    Das hängt eher damit zusammen, ob die Teile "richtig" hingebaut werden oder eben nicht.
    Bei uns im Dorf das Ding zeigt gefühlt eher den Tidenhub als das gefahrene Tempo - liegt *immer* um 5-10kmh daneben (zu viel wohlgemerkt), je nach Tagesform und genutztem Fahrzeug.

    Andere wiederrum zeigen perfekt gemäß GPS an.

    Denke das liegt wie erwähnt daran, ob die richtig einjustiert sind.

    Bezüglich der Umweltfreundlichkeit enthalte ich mich, da kommt nix taugliches bei rum :biggrins:


    Ich habe heute 1,64to Bauschutt entsorgt, welche ich am vergangenen Samstag kurz entschlossen auf den Anhänger geladen habe.
    Vom Gefühl her war noch ein Mörtelkübel "Luft" war meine Einschätzung - und ich lag damit ziemlich gut (Nutzlast 2 to).
    Mittlerweile habe ich dafür ein Gefühl entwickelt, gerade bei so Sachen wie Bauschutt ist das echte Gewicht ja nicht so einfach zu schätzen wenn man das nicht regelmäßig macht.

    Ich habe 1500kg mit nem Frontantrieb sogar an Bootsrampen geslippt, auch 140PS, allerdings 2L TDI in nem Skoda Superb (zulässige Anhängelast 1800kg).

    Selbst das ging erstaunlich gut.


    Der Touran (2L 150PS TDI, immernoch Handrührer) jetzt hat etwas schlechtere Traktion und eine deutlich unharmonischere Leistungsentfaltung - aber selbst damit fahre ich die erlaubten 2 Tonnen Anhängelast.


    Beim Skoda hat er halt öfter mal leicht gescharrt beim Anfahren, gerade auf feuchter Strecke - aber alles unproblematisch.
    Der Touran hat leider so ne depperte Leistungsentfaltung, dass du erst mit brutal schleifender Kupplung und 3/4 Gas anfahren musst (sonst bockt er ab) und dann aber zügig auf 1/4-1/2 Gas zurücknehmen musst sobald das Steuergerät den vollen Ladedruck freigibt* da du dich ansonsten tot regelst in der Traktionskontrolle oder einfach nur doof durchdrehst.


    *die miese Abstimmung ist bedingt durch die Euro6d Einstufung - untenrum wird fast alles an Leistung weggeregelt

    Danke für das Foto Jens,
    und wenn es nach dem Schild links geht, dann ist für Gespanne (PKW+Anhänger) das Parken auf den linken Stellflächen *nicht* gestattet - dafür könnte es tatsächlich ein Knöllchen geben, wenn auch die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist.

    Theoretisch könnte auch ein angepisster LKW Fahrer sich aufregen, dass man unrechtmäßig seinen Stellplatz blockiert - wobei das in der Praxis mit meinem erwähnten Gespann eher nicht vorkommt, die haben da eher Mitleid, dass sich jemand so etwas freiwillig antut :biggrins:

    Mal eine Frage in die Runde weil es mich interessiert:

    wo parkt ihr auf Rasthöfen/Autobahnparkplätzen mit eurem Gespann?


    Streng genommen darf man ja eigentlich nicht auf LKW Stellplätze gehen, dafür gäbe es sogar ein Knöllchen sofern es jemand kontrolliert.

    Mit meinem Bootsgespann habe ich aber schlichtweg ein leichtes Größen- und meist auch Höhenproblem wenn ich auf PKW Parkplätze ausweichen soll.


    Höhenproblem deswegen, weil häufig eine Metallleiste mit Höhenbeschränkung mir den Weg zu den PKW Stellplätzen verwehrt und Größenproblem, weil ich mit 3,4 to & 9,5m langem + 2,50m breitem Anhänger plus 4,64m Zugfahrzeug nicht mehr wirklich in die Kategorie "klein" falle.


    Meine Frage: wo darf ich nun parken?
    Auf einem LKW Stellplatz wie erwähnt eigentlich nicht (oder?)


    Bislang habe ich immer dort geparkt (nie lange) oder mich "irgendwo" hingestellt, wo Platz ist.

    Ja, mei... von nix kommt nix. :biggrins:

    Warst du mal bei den Nitrolylimpx?
    Wenn nein -> besuche es 1x im Leben, wenn du die Boote schon cool findest, dann die Top Fuel Dragster GANZ sicher.

    Das muss man echt mal erlebt haben.

    Ich weiß.

    Ich hatte mal am Hellwig Sportboot 3,5m einen 4Zylinder, 2Takt Chevroletmotor dran mit 80PS. Das Ding ging auch wie Sau, 4 Vergaser, kein Schalldämpfer und hat gestunken wie verückt. Im Stand lag es so tief, daß bei Wellen das Wasser übers Boot schwappte.

    Abgesehen davon kommen einem 50km/h wie 100 vor auf dem Wasser.


    Hängt vom Boot ab :biggrins:
    in nem 3,5m Schlauchi sind 50 irre schnell, bei meinem 25 Fuß Joghurthbecher sind 50 angenehmes Reisetempo :cool:


    Aber die beiden Offshore-Boote vom Video laufen vermutlich um 120-150 km/h - und wenn da was passiert ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass man nicht lebend rauskommt. =O


    Aber die Motoren sind geil...ich würde auch soooooooo gerne meinem Chevy im Boot nen Kompressor oder 2 Turbos verpassen.
    Aber da hat zum Einen mein Geldbeutel und zum Anderen mein Z-Antrieb was dagegen :biggrins:

    First World Problem: das Getriebe meines Trailerbootes hält das Drehmoment eines aufgeladenen V8 nicht aus und ein Boot mit Wellenantrieb kann ich nicht mehr trailern... :D

    Wenn ich das Reh dank LED eher sehe als mit den Glimmstäbchen kann ich mir aber u. U. das auswechseln der Frontpartie sparen ;)

    Da musste bei VW aber nochmal tiefer in die Tasche greifen... aktives Kurvenlicht und gescheite LED bekommst du (wie üblich) nur gegen WEITEREN Aufpreis.

    Beim Touran:

    - ab Werk Halogen

    - gegen Aufpreis (ich meine um 700 Flocken) LED, aber ohne alles, VW eben
    - gegen weiteren Aufpreis (ich meine um 1400 Flocken) aktives LED Licht


    Und ich darf sagen: das vorherige (aktive) Bi-Xenon im Superb war besser als das jetzige LED "light" vom Touran.

    Aber bei gegebenem Budget war nicht mehr drin - beim Wettbewerb gäbe es wie üblich deutlich mehr.

    Kann es sein, daß du falsch fährst ?

    Ich will dir ja nicht zu Nahe treten, aber das max. Drehmoment liegt schon deutlich unter dem Begrenzer an. Da nutzt es auch nicht's auf Anschlag zu fahren. :/


    Jetzt wirds zwar wieder OT, aber:
    Wenn er richtig Arbeiten muss, bewegt man sich im Bereich der pMax - nicht im Bereich des max. Drehmoments.

    Im vorliegenden Fall bleibt man also nicht bei 3.800 U/Mins (= 132nm max. Drehmoment) sondern versucht möglich bei 5.000 U/Mins herum zu fahren da dort die 86PS anliegen.

    Ist ja eine einfache Rechnung (vgl. hier: https://www.torcbrain.de/drehmoment-und-leistung/ )
    bei 3800 U/Mins und 132nm entwickelt der 1,4TSI ca. 70 PS.
    Bei 5000 U/Mins hingegen hat er zwar nur 120,8 NM, aber dafür volle 86PS - und die Sorgen dafür, dass er den Berg nauf kommt, oder zumindest gerade so raufkommt :biggrins:

    Ich bekomme auch immer die Krätze wenn, vorrangig meine Außendienstkollegen, schnell beschleunigen möchten und dann aber beim Diesel im großen Gang bleiben -> "der zieht untenrum"... ja, ne... wenn du Leistung willst, musst du schalten.
    Macht das DSG oder eine Wandlerautomatik ja auch nicht anders - warum nur.


    Er zieht schon, nur nicht mit der vollen Leistung. ;)

    Gerade die 30d sind Sorgenkinder was das angeht

    Die Brennen auch verdammt gerne wenn der AGR Kühler undicht wird

    Ja, deswegen steht er aktuell für 2 Wochen bei BMW weil man dort die Teile nicht rechtzeitig ranbekommt. :biggrins:
    Immerhin gabs ein kostenfreies Ersatzfahrzeug.*
    Die 30d haben meiner Einschätzung nach keine erhöhten Probleme was das Zusiffen angeht - das betrifft durch die Bank weg alle modernen Diesel (und wie erwähnt auch die DI Benziner).



    *ich habe bei VW für eine Garantiereparatur (Fahrzeug 6tkm und 5 Monate alt) KEINEN kostenfreien Wagen bekommen.
    Aber mein Chef schwört ja auf den Laden...von daher egal, er muss es ja bezahlen.

    Von "nie" schrieb ich nicht.
    Aber die CR Diesel, gerade der 30d, macht bei BMW vglw. wenig Probleme verglichen mit den DI Benzinern und auch verglichen mit den 4 Zylindern Treckern oder den mit 2,3 oder 4 Turbos(!) aufgepusteten 6 Zylindern...

    Den Schmadder durch die AGR haben *alle* Hersteller.
    Und die Probleme mit zugekokten Einlassventilen beim DI Benziner (die dann nicht mehr schließen) haben auch alle Hersteller dieser Technik.


    Ich schrieb ja auch: bei gegebener Marke und Modell die beste Wahl.

    Ich schrieb nicht, dass der 530d das beste Auto von allen sei :biggrins:

    Klar, die Diesel sind alle Common Rail DIs.

    Aaaaaaaaber: die verkoken nicht so abartig wie die Benziner - und haben auch nicht so oft Injektorprobleme oder Hochdruckpumpenschäden.

    Gefühlt sind die DI Benziner "Neuland" für viele Hersteller... :rolleyes:

    Hätte man nur mal in Muschibuschi Foren bei den GDIs schauen müssen, da hätte man was lernen können. :biggrins:


    Du sagst es.

    Die Centumdreher sind das Übel.
    Wird zwar aweng OT, aber irgendwie passt es ja doch wieder zu "welches Zugfahrzeug hättet ihr gerne".

    ICH habe gerne eines, welches bekannt zuverlässig ist.
    Von daher sind bei mir von vornherein bspw. der Touareg I als 2,5 R5 TDi / V10 TDI (= 2x R5) und eben auch als 3,2L V(R)6 Benziner rausgefallen.
    Der 3L TDI war mir in der Anschaffung zu teuer und obendrein die Dauerhaltbarkeit des Automaten nicht ganz so gegeben wie bpsw. beim Mercedes 5 Gang Automaten.


    Auf der anderen Seite ist der ML 400CDI auch wieder wegen technischer Anfälligkeiten aus dem Raster gefallen, unter anderem eben tatsächlich Steuerkette und überfordetes Automatikgetriebe.


    Wenn man sich lange genug schlau liest und vergleicht, dann sind die Chancen hoch, dass man ein ziemlich robustes Fahrzeug erhält.
    Wartungsstau gilt es aber natürlich auch damit zu vermeiden.


    Beim F10 5er BMW meines Vaters das selbe Spiel.
    Marke und Modell waren vorgegeben, Motorisierung frei.
    Auf mein Anraten hin hat er sich für den 530d entschieden (Euro6 ohne AdBlue) - im Nachhinein die (vorhersehbar) beste Wahl.

    Keine Kettenprobleme wie die 20d, nicht mit 2 oder 3 Turbos aufgeblasen wie die 23d / 35d / 50d.
    Kein Direkteinspritzungsmüll wie bei den Benzinern.


    Um den Bogen nochmal zu den Ami V8 Klumpen zu spannen: deren Kette macht mWn auch so gut wie nie Probleme.
    Die ist aber auch ausreichend dimensioniert und so kurz, dass es keinen Spanner benötigt - die eine einsame Nockenwelle rotiert ja auch quasi direkt ein Stockwerk höher :biggrins:

    hihi für unsere Amis kostet die WaPu 35€ - gut mit Versand aus USA und Mwst dann gnadenlose 70€ ^^:D


    WaPu ist in meinen Augen jetzt auch nicht wirklich ein Verschleißteil.
    Außer natürlich man treibt seine Nockenwellen ebenfalls mit einem Verschleißteil an (Zahnriemen) und wechselt die dann einfach mit weil man sonst das ganze Geschiss nochmal hätte falls die Pumpe undicht wird - oder, um mal wieder Salz in VWunde zu streuen -> man nimmt Stirnräder die dann unter Zahnausfall leiden.

    Oder man nimmt nen Zahnriemen UND Steuerketten (die sich dann längen und bei denen die Spanner kaputt gehen, siehe *alle* 5V VAG Motoren) weil man eine Neukonstruktion scheut und lieber den alten 2 Ventil Block hernimmt und sich mit Notlösungen so behilft, dass man den beibehalten kann und dennoch ähnliche Werte wie der Wettbewerb abliefert indem man da ne 5V Konstruktion hinbastelt.

    Aber wem ich erzähle ich das... :biggrins:


    Andere bauen Steuerketten die halten und da ist dann plötzlich ne WaPu auch irgendwie kein Verschleißteil mehr bzw. dann eben so ein Verschleißteil wie der Turbo, der Auspuff oder ein Automatikgetriebe.
    Wenn kaputt wirds gemacht.


    *lacht in OM612* :tongue::tongue::biggrins:

    Der Sattel war leer, war ne Kippmulde - aber es wurde wohl nur die Zugmaschine geprüft, denn nur der war auf dem Prüfstand, Auflieger wurde gar nicht angeschaut.
    Der Prüfstand kann jedenfalls pneumatisch angehoben werden und belastet somit die eine zu testende Achse entsprechend mehr.

    Wobei das beim Tema auch nicht viel gebracht hat.
    Der hat (da leer) mehr oder weniger sofort blockiert und sich aus der Rolle gehoben.


    Beim Bootsanhänger ging das VIEL besser, einfach weil 3 Tonnen auf der Rolle standen.
    Messwertskala ging bis 400n und der Bootstrailer hat dort 360n geschafft - erheblich mehr als der leere Tema und auch erheblich mehr als der 1,5to Wohnwagen (der hatte um 220 herum).