Na da wird die eine Kupplung nimmer angesteuert.
Bleibt zu hoffen, dass sie schnell den Fehler finden und nicht nur doof das gesamte Getriebe tauschen - wobei mit Garantie ab Werk letzteres die bessere Wahl wäre.
Beiträge von Amtrack
-
-
-
Ich löse dann mal auf, jedoch noch ohne Foto weil noch nix vorzeigbares vorhanden.
Es ist ein GL420CDI (Baureihe X164) geworden.
Der sollte, da Offroad-Paket serie, mit seinen 2Stk. 100% Sperren doch deutlich besser seinen Aufgaben nachkommen können, als der W163 ohne Sperren.
Technisch basiert er auf dem W164 ML, jedoch hat der ML das Offroad-Paket nur optional, der GL als EU Modell immer.
Daher war es deutlich einfacher, einen brauchbaren GL als einen ML mit diesem Paket zu finden.Davon mal ab, dass der GL für mich das schönere und durch die 7 Sitze und mehr Platz auch praktischere Fahrzeug ist.
-
Die Wattiefe war nur als Tipp, ich schrieb ja, dass ich diese niemals benötigen werde.
Stern ist einer dran, und in der verlinkten Liste steht er auch wobei sich die Liste nicht mit meinen Informationen deckt (bezüglich "besser als G-Klasse").
-
Guten Morgen miteinander.
Manche haben es bereits mitbekommen (vgl. hier: RE: Der "Was habt Ihr heute gemacht Thread" ), mein W163 ML hat mich mit seinen Geländefähigkeiten etwas "irritiert".Nachdem ich mich nun erneut mehrfach (fast) in der immerfeuchten/nassen Wiese bei den Fischweihern festgefahren habe, und ich mich das letzte mal WIRKLICH darüber geärgert habe (musste meinen Anhänger abhängen und über Nacht dort lassen - am nächsten Tag in der Früh bei Bodenfrost ging es dann) gab es nach etwas Recherche nun ein kleines Upgrade.
Für den W163 gibts halt keine Sperren, auch nicht zum Nachrüsten.
Offroadbereifung hilft auch nicht, weil das 4ETS so deppert regelt, dass man mit 3 drehenden Rädern das 4. Rad blockierend(!) durch den Dreck zieht - da ist nichts kaputt, das ist wirklich so...
Schwung holen geht auch nicht, weil das nicht gänzlich abschaltbare ESP einen brutal bis Stillstand einbremst sobald "zu viel" Schlupf registriert wird.
Offroadpark ging ja erstaunlich gut, aber 10cm tiefer Lehmboden scheint echt was anderes zu sein, als eine feuchte Wiese. :idee::sz:
Man muss dazu sagen: nasse Wiese mit Steigung ist mit das schwierigste neben Eis, was man einem Allradler abverlangen kann.
Ich werde jetzt noch nicht eröffnen, was es geworden ist - ihr dürft raten.
Bin gespannt wer darauf kommt.Als Tipps zum Start:
Es hat 2 Sperren, kann 3,5to ziehen und die Wattiefe ist besser als bei ner G-Klasse (Serienzustand)
wobei ich das niemals nutzen werde.
Und, DAS war mir enorm wichtig, man kann damit ebensogut längere Strecken fahren wie mit dem W163, ohne am Ar*ch abzubrechen wie bspw. bei meinem Touran mit seinen supertollen Aufpreis-Komfort(HAHA)-Sitzen.
-
Oh man... ohhhhh maaaaaan
Möge dem dreisten Dieb das Geschlechtsteil abfaulen
-
Gestern Abend über die Feder des Motorrollers geflucht.
Alleine am Roller nicht einzuhängen (zu zweit auch nicht...), nach 20 Minuten erfolglosem Probierens inkl. Hebel und mir selbst als Gewicht dann aufgegeben und im Netz nach ner einfacheren Lösung gesucht.
Tipp gefunden: Feder aufbiegen und zwischen die Windungen U-Scheiben damit die Feder länger wird.
Beim Schraubstock konnte ich nicht einhängen, war nix um die Haken der Feder einzuhängen und mal eben ne Öse dranschweißen wollte ich auch nicht.
Also weitergeschautund eine
gehabt - der Getriebeheber!
Meinen Federhaken (ja, sowas habe ich auch, hat nur nix beim Hauptständer gebracht) oben am Getriebeheber eingehängt, unten am Federhaken die Feder eingehängt, Rest der Feder am Handgriff des Getriebehebers eingehängt und gaaaaaaaanz bequem per Hydraulik die Feder aufgezogen und zwischen jede einzelne Windung jeweils beidseitig eine U-Scheibe eingesetzt.Das hat wunderbar funktioniert.
Laut Netz hätte die Feder lang genug sein müssen bei an der Schwinge anliegendem Hauptständer - war nicht so, aber die restlichen 2cm konnte man nun mit Hebel und viel Kraft noch drücken.
Sch... Fummelei, hab insgesamt fast 40 Minuten benötigt, um den Mist wieder einzuhängen
In der Zeit habe ich beim Streetka das ganze Federbein ausgebaut, zerlegt, wieder zusammengebaut und wieder verbaut. -
heute kann man froh sein, wenn die leute ihre eigene zuhause noch auswendig können.
Ja, mooooooooooooment: früher™ waren die Nummern aber auch 01234/1234 während heute die 01234/98736142 zu merken ist.
Reihenfolge der Zahlen nicht zufällig gewählt. -
Umgebung = Nachbarn / Wohnviertel?
Da bin ich hier "aufm Land" (nicht ganz am Ar... der Welt, aber man sieht die Kimme von hier aus) relativ gut dran.
Ich habe nur 3 direkte Nachbarn von denen der am nächsten dran wohnende schon 40m entfernt ist.
-
Normal!
Ist in 90% der Fälle die ich hatte so.
Ich sollte vielleicht dazu erklären, dass ich meine Texte so schreibe, dass auch Nichtschrauber mir folgen können.
Liest sich dann vermutlich so, als wäre ich auch eher der Nichtschrauber - aber so ist es glücklicherweise(?) nicht -
Dann brauchst aber ne Gummi- oder Holzelektrode
-
Um das anzupassen fehlen aber leider in der Regel die Möglichkeiten im Pferdeanhänger.
Das war in der Tat beim Pony ein Problem.
Unser Anhänger passt für die Großpferde super, aber beim Pony...Keine Ahnung wie man sowas "sichern" will.
-
und zum zigten Mal mir geschworen, in einem Jahr umgezogen zu sein.......
Ich habe mir beim Einzug schon geschworen, nur noch ein einziges Mal umzuziehen.
Also entweder direkt unter die Erde oder mit nem Umweg übers Altenheim, den ich dann aber hoffentlich nicht mehr wirklich mitbekomme...So viel Sche... zum Einräumen/Umräumen/Aufräumen und das ist zwischenzeitlich noch VIEEEEEEEEEEL mehr geworden
Zum Thema: gestern Abend nach Feierabend noch am Ka weitergemacht und den Stoßdämpfer aus dem Achsschenkel gelöst, am Domlager oben auch die Verschraubung geöffnet bekommen (da muss man die Gewindestange vom Stoßdämpfer mit einem Inbus gegenhalten zum Öffnen der Mutter am Dom) und dann letztlich an der Koppelstange vom Stabi gescheitert...
Da hats den inneren Inbus zum Gegenhalten rundgedreht und somit bekomme ich die Mutter nicht auf, weil sich der Kugelkopf auf der anderen Seite mitdreht.
Werde es heute mit ner dicken WaPu Zange versuchen und wenn das auch nicht geht, dann wird die Koppelstange eben durchgeflext.
Neu muss sie eh, bekomme das ja so nicht mehr fest. -
Wobei Stützlast bei Pferden vermutlich eh recht schwankend ist oder? Die Viecher bewegen sich ja durchaus im Anhänger.
Normalerweise sind die mit ner Stange vorne+hinten "eingeklemmt", also eine vor der Brust und eine am Poppes.
Dazu dann die Trennwand in der Mitte und die gepolsterte Außenwand.Sie haben trotzdessen natürlich etwas Bewegungsmöglichkeit, aber bei uns hat das zumindest keine spürbare Auswirkung auf die Stützlast.
-
Das nenne ich doch mal ne nachvollziehbare Begründung.
Danke dafür.
Nun aber, weil es mich interessiert: warum dann nicht alle Federn tauschen sondern nur achsweise?
Die hinten werden ja wohl nicht warm gezogen sein...
-
Nennt mir eine saubere technische Begründung.
Eine sich setzende Feder halte ich für unkritisch, ich werde selbstverständlich das Fahrverhalten im Selbstversuch testen nach Reparatur.Würde es so viel ausmachen, dann müsste man *alle* Federn wechseln.
Denn ob ich nun vorne eine neue und drei alte habe, oder vorne 2 neue und hinten 2 alte - das Fahrverhalten müsste dann so oder so bescheiden sein wenn es solch massive Auswirkungen hätte.
Zumal die Hinterachse zwecks Spurhalten die wichtigere Achse ist...
Wie gesagt: die 3 anderen Federn sehen gut aus, und die defekte Feder ist an den Auflagepunkten ebenfalls gut, sie ist weiter oben/mittig gebrochen!Bei Stoßdämpfern und Bremsen gehe ich mit, das ist technisch nachvollziehbar.
Wenn ein Stoßdämpfer "platt" ist, dann ist es auch die andere Seite.Bei einer gebrochenen Feder, offensichtlich nicht wegen Rost/Verschleiß, sieht die Sache für mich jedoch anders aus.
-
Danke für die Anregungen, sind zur Kenntnis genommen.
Ich bleibe dabei: eine sich "setzende" Feder ist für mich kein ausreichender Grund, beide Seiten zu wechseln.
Ich bin anderen technischen Begründungen außer "soll man aber" gegenüber aufgeschlossen.Wenn die fahrerseitige Feder denn an der Kontaktstelle gebrochen wäre, wäre ich bei dir.
Ist sie aber nicht, sie ist an der dritten oder vierten Windung von unten gebrochen.
-
Würde trotzdem beide wechseln.
Erst recht wenn ich die Preise für die Dinger sehe.
Wenn die eine schon gebrochen ist, wie lange macht dann noch die andere?
Und beim Fahranfänger gehe ich auf Nummer sicher!
Hab ich bei dem Polo für unsere Kinder (die mussten sich den Teilen) auch so gemacht.
Bei 12€ für eine Feder sind das keine Unsummen und nur ein bisschen mehr Arbeit, die du ja gerne machst!
32€ hat die Feder gekostet.
Ob ich da nun 30 oder 60 ausgebe ist unerheblich, mir gehts darum, dass ich die 2-3h Mehrarbeit nicht einsehe, wenn die Beifahrerseite noch optisch perfekt darsteht - die Fahrerseite übrigens auch, abgesehen eben vom Riss.
Ich kenne das so, dass zumindest Rostschäden sichtbar sind oder die Federn eben knapp nach der ersten Windung brechen, weil sie da aufeinander reiben.
Ich kann ja beim nächsten Besuch in der Halle mal ein Foto davon machen.
Mit dem Argument "wie lange macht dann noch die andere" müsste ich alle 3 noch vorhandenen alten Federn ebenfalls tauschen.
In dem Aufwasch dann gleich die Stoßdämpfer, Domlager, Koppelstangen Stabi usw. usf.
Zitat von AltesEisenHab vor 14 Tagen einen Motor für mein Patenkind gewechelt.
War auch 2 Tage ochserei trotz Bühne.
Hab ich aber auch gerne gemacht für ihn!
Wenn sie es zu schätzen wissen, umso mehr.
Ich bin mir da noch nicht so sicher, aber das kann am Pubertier liegen.
Sie weiß, dass sie ein Auto bekommt, eigentlich geht sie von einem Corsa C aus - der Streetka lief mir eben überraschend "dazwischen" und ich empfand den als sehr viel schönere Lösung als den C Corsa (der auch noch hier steht, benötigt ein neues AGR Ventil und die Steuerkette hört man leicht, sollte also gemacht werden) - das ist dann quasi eine (hoffentlich positive) Überraschung, ein individuelles Cabrio anstatt 0815 Kleinwagen Einheitsbrei.Will jetzt nicht zu weit ins Private gehen, aber ihre Einstellung ist eher so nach dem Motto "Naja, ein Auto bekomme ich ja eh" weil es kürzlich darum ging, dass ich die Idee ein 600ccm Motorrad mit 17 zu kaufen für....mhhhh... "nicht ideal" halte und sie das Geld dafür lieber für den Unterhalt eines eigenen Autos beisammen halten sollte, zumal sie den Auto Führerschein auch noch nicht hat (aber dabei ist).
Begleitet fahren dürfte sie ja, wenn eben der Führerschein vorhanden wäre.
Fand sie doof, sie wollte lieber die 600er -
Muss man bei dem dafür den Tank ausbauen?
Ich kenne das bei etlichen Herstellern so, dass hinten unter der Rückbank eine Reparaturöffnung ist über die man an die Pumpe kommt.
Streetka hat keine Rückbank, das ist sowas hier:
https://de.motor1.com/news/441…a-2003-klassiker-zukunft/
Du kommst hinter der Verkleidung des kofferraums an die Gummidurchführung des Steckers von innen nach außen, ja.
Aber wenn du keine Gynäkologenhände und 2 weitere Gelenke im Unterarm hast, dann kannst du dadurch nicht mal den Stecker vom Tank lösen
Tankausbau geht bei dem aber wirklich einfach.
Benzinleitung am Benzinfilter ab (der hängt mit am Tank), 4 Schrauben lösen, vorher natürlich Getriebeheber drunterstellen, Unterdruckleitung ab, Benzinrücklaufleitung ab oben am Tank, Stecker ab, 2 Schläuche vom Tankstutzen ab - fertig.Zitat von AltesEisenDu willst ja nicht nur die eine Feder tauschen oder?
Eigentlich tauscht man die Paarweise!
Ich tausche die einzeln. Stoßdämpfer wird nicht getauscht.
Die ist gebrochen, wirklich verrostet ist sie nicht.
Die anderen sehen auch noch sehr gut aus.
Federn paarweise tauschen halte ich für quatsch, und selbst wenn sich die Fahrerseite dann höher zeigen sollte weil sich die Feder noch "setzt", dann setzt sie sich eben und ist dann wieder gleich hoch.Wir reden hier nicht von einem Ringtool oder Highend Fahrwerk
Einen Bremssattel kann man auch separat tauschen und der ist für die Fahrbalance weitaus wichtiger als eine Feder, welche sich womöglich eventuell noch setzt.
-
Deswegen hat der Besitzer das Ding entnervt abgegeben, eben weils es bereits nen Haufen Kohle gekostet hat und dennoch nicht lief.
Es gibt wirklich fähige Mechaniker/Mechatroniker und Meister - die gibt es wirklich! - aber die gehören echt einer aussterbenden Gattung an.
Ich selber hab bislang nur eine einzige wirklich fähige Werkstatt gehabt, jedoch wg. Umzug nicht mehr die Möglichkeit dort hin zu gehen.
Nachdem dann sämtliche weitere Erfahrungen ein "Schlag ins Wasser" waren, habe ich eben selber *alles* anfallende repariert.Wollte das nie in dem Umfang (= alles) machen, angefangen hat das früher mal, weil ich mir das Spaßfahrzeug sonst nicht hätte leisten können.
Waren hauptsächlich Tuningumbauten.
Mittlerweile war ich das letzte Mal vor etlichen Jahren in der Werkstatt und fahre gut damit.