Beiträge von Amtrack

    das sagen die Hersteller damit sie ausm schneider sind wenn einer seine Karre mit Vollgas nachm Kaltstart eingefahren hat, ich kenn kein Auto das bei normalem Betrieb so viel Öl braucht, selbst 1l auf 10000 wäre mir noch zu viel, dann ist was kaputt


    Da kann ich dir ganz spontan mal meinen Firmen Touran 2L TDI nennen.

    Der hat aktuell so 37500km auf der Uhr und hat schon einige Liter Öl durchgelassen.

    Müssten 4-5 sein aktuell.


    Letzter (erster...) Service war bei 30.000km, Longlife halt, und bei 37.500 hat er schon wieder gemeckert, dass bitte der Ölstand zu prüfen ist (was nichts anderes bedeutet als: schütte einen Liter nach).

    Kühlmittel benötigt er auch minimal, das war zum Service hin auf unter Minimum und wurde aufgefüllt auf Mitte.

    Jetzt ist es schon wieder kurz vor Minimum... :rolleyes:


    Eingefahren wurde der Wagen genau so, wie der vorherige Superb 2L TDI auch (der hat auf 115tkm 3L Öl benötigt und keinen Tropfen Kühlmittel).


    Laut Aussage des Meisters (unter der Hand natürlich) ist das ganz normal.

    Sie haben relativ viele Probleme mit den Euro6 Dieseln was Ölverbrauch angeht und insbesondere auch Kühlmittelverbrauch, das liegt an den AGR Kühlern die innerlich schon ab Werk "durchdiffundieren"...


    Laut meinem Fuhrparkleiter (mein Brötchengeber setzt ja auf VAG) ist der Ölverbrauch ganz normal im Vergleich mit den anderen Wagen im Fuhrpark (fast alles 2L TDI), Kühlmittelverbrauch soll ich halt beobachten.


    Ich muss dazu sagen: ich bin ein flotter Fahrer, Ölverbrauch hatten und haben meine Fahrzeuge immer wenn regelmäßiger Autobahnbetrieb dabei ist.

    Aber meist halt von voll bis minimum innerhalb eines Intervalls.

    Gar keinen Ölverbrauch gibts auch nur beim eMotor, bei allem was Kolbenringe hat, hat man konzeptbedingt Ölverbrauch - Teils nicht messbar und teils durch Einträge ins Öl "ausgeglichen".

    Manche Fahrer produzieren mit ihrer Fahrweise sogar "Öl" :bigggrins:

    Wie so oft. Wenns jmd. in DE/EU net passt, steht ja jedem frei, irgendwo hinzuziehen, wo es einem besser gefällt. Aber anscheinend scheinen ja die Gesamtumstände doch hier relativ bequem zu sein... sonst würde man "flüchten"... :angel:


    Und wie kommst du auf den Trichter dich in der Lage zu wähnen, anderen die "Empfehlung" zu gehen geben zu können?
    Keine (berechtigte wohlgemerkt!) Kritik erwünscht?
    Passt es nicht ins Konzept/Weltbild wenn sich eine Gruppe (womöglich die Mehrheit?) findet, die damit nicht einverstanden ist?
    Ich mag mein Land, aber ich muss deswegen nichtmal ansatzweise mit der Umweltpolitik übereinstimmen.


    Lass die Preise mal noch weiter steigen, die Inflation noch weiter steigen und allgemeine Probleme noch mehr werden... ganz, GANZ schnell ist der Ofen beim Thema "Umweltschutz" aus bei uns.

    Diesen muss man sich nämlich leisten können und auch wollen.


    Da Deutschland, wie üblich, eben nicht die Welt rettet sondern anderen nur vormacht wie man es besser nicht angeht, haben wir letztlich außer großen Problemen und einem Haufen verlorenen Geld wenig bis nichts dabei gewonnen.

    Die anderen hingegen freuen sich natürlich, wenn es einen Wettbewerber weniger am Markt gibt mit dem man sich um konventionelle Brennstoffe streiten muss.


    Ist ja nun auch nicht so, dass wir die Hände in den Taschen hätten und nur zugucken würden, nech? :rolleyes:

    Ich sage nicht, dass es DIE Lösung gibt.


    Dann sind wir uns ja in dem Punkt einig.

    Aber es wird halt, sicher nicht zu bestreiten, allenorten mantraartig vorgebetet, dass "e" nunmal DIE Lösung wäre.

    Wohl dem, der sich da etwas selbstständiges Denken bewahrt hat, und auch mal Dinge hinterfragt. :super:


    Zitat von *Speedy*

    Was mich hier UNHEIMLICH stört ist, dass die E-Mobilität von einigen verteufelt wird, und dann Szenarios wie Stromnetzzusammenbruch, 100% E-Auto Quote usw gemalt wird.


    Ist letztlich nur eine Reaktion auf die völlig verfehlte Politik in diesem Bereich.
    Und es ist nunmal so, dass es Dinge wie Dunkelflaute, Arbeitszeiten für die Mehrheit der Bevölkerung, Laternenparker ohne Stromzugang am PKW und etliche andere "Störfaktoren" existieren und auch nicht mal eben aus der Welt geschafft sind.

    Die 100% eAuto Quote darf man mehr oder weniger jeden Tag in den Nachrichten nachverfolgen, in denen von immer früheren Neuzulassungsverboten von Verbrennern gefaselt wird.

    Nicht jeder hat Bock oder die Möglichkeiten, eine alte Karre am Laufen zu halten - zumal wenn obendrein diese von evtl. Fahrverboten betroffen sein können (weil ansonsten die Leute nicht freiweiliig umsteigen...warum nur?).


    Zitat von *Speedy*

    Es steckt in den Kinderschuhen, ist eine neue Technik und für einige ist das sehr wohl interessant. Das Ziel, Abgase in den Städten (deutlich) zu reduzieren, kann man damit erreichen. Auch macht es für Kurzstrecken perfekt Sinn, wenn die Rahmenbedingungen passen.


    Eben nicht!

    eMobilität und Verbrenner sind sehr zeitgleich gestartet und mit genau den gleichen schlechten Voraussetzungen.
    Es ist weder neu, noch steckt es in den Kinderschuhen - das muss hier ganz klar festgehalten werden.

    Und mal davon ab: so macht deine Argumentation doch noch weniger Sinn.
    Warum sollen wir alles auf eine Karte setzen, wenn die Technik (deiner Argumentation folgend) noch in den Kinderschuhen steckt? =O


    Zitat von *Speedy*

    Hier wird aber darauf rumgeritten, dass man ja kein permanenten Allrad hat, keine 3,5to ziehen kann usw. Und es soll bitte aus dem Stehgreif ALLES SOFORT funktionieren, ansonsten ist das ja alles quatsch.

    Das habe ich nicht aus Versehen vergessen, denn ich bin auf das Thema Subventionen eingegangen.


    Ja, klar wird darauf rumgeritten.

    Was soll ich mit nem 70% Ersatz?

    Und was soll ich mit nem Ersatz der nicht JETZT SOFORT funktioniert sondern (womöglich...eventuell...irgendwann mal) erst in Zukunft?


    Du bist doch auch nicht mit nem Torx zufrieden, wenn du nen Inbus brauchst? :confused:



    PS: eine geringere Steuer auf Kraftstoff zu verlangen (und im Gegenzug die KFZ Steuer zu erhöhen) ist keine Subvention... den Kauf eines Fahrzeugs mit 6 Kiloeuronen zu unterstützen jedoch schon.

    Is ja auch völlig neu.


    Abwrackparämie, sonstige Subventionen für Autoindustrie hats ja vor der Elektromobilität gar nicht gegeben. Völlig ausgeschlossen.

    Auch Diesel Steuervergünstigungen... Wo waren die denn nochmal?



    Jetzt stellen wir uns einfach mal vor, so ganz theoretisch natürlich, dass beide Konzepte quasi zeitgleich starten würden.

    Infrastruktur ist bei beiden nicht gegeben und Förderungen oder staatliche Steuerung gibt es auch nicht.


    Ich würde fast wetten, frag mich nicht woher ich diese Eingebung habe, dass das Konzept mit der weitaus höheren Energiedichte sich durchsetzt. :biggrins:


    Das Problem an eMobilität ist nicht der eMotor, das Problem an eMobilität ist die eingeschränkte Verwendungsmöglichkeit im Vergleich zum herkömmlichen Antrieb in Punkto Energiedichte, Speichermöglichkeit und Aufladezeit.

    Man zeigt stolz auf 6-800km eReichweite (einmalig wohlgemerkt, weil auf Langstrecke ja nur bis 80% schnell geladen wird weils sonst zu lange/noch länger dauert) und vergisst dabei, dass diese durch gigantisch große (und schwere!) Akkus erkauft wird.
    Ich kann mir auch nen Zusatztank in den Kofferraum spaxen und dann stolz sagen "Guck ma! 2000km Reichweite!" ... gleiches Prinzip.


    Sich jetzt hinzustellen und zu sagen: die eMobilität ist "die Lösung" ist halt einfach quatsch Stand heute.
    Ergänzend ist das "Problem" viel zu komplex und unser Einfluß viel zu gering als das Deutschland mit eMobilität etwas "retten" würde, aber was weiß ich schon.

    Ich bin es müßig, darüber ausführlich zu schreiben.



    PS: die geringere Dieselbesteuerung wurde seitens der Politik eingeführt, damit die hiesige Speditionsbranche "geschützt" wird - die PKW hatte niemand auf dem Schirm.
    Da die Leute mit dem Geldbeutel denken, kann man ihnen nicht verübeln diesen Weg gegangen zu sein.
    Zumal bis vor wenigen Jahren (wer erinnert sich noch?) der Diesel als "DIE Lösung" (kommt bekannt vor?) propagiert wurde...

    Die weitaus höhere KFZ-Besteuerung der Diesel-PKW (welche du bestimmt aus Versehen nicht erwähnt hast) ist als Ausgleich für die geringere Kraftstoffbesteuerung vorgesehen.

    Andernfalls, diskutiert doch mal für wen und was E-Autos heute schon attraktiv sind. Dann wird hier vielleicht noch was daraus.


    Mit oder ohne künstliche Eingriffe von Staatsseite in Form von Subventionen/Förderung und Steuernachlässe?

    Mit oder ohne Einbeziehung von Fahrverboten für herkömmliche Verbrenner?


    Wäre wirklich interessant, für wen eAutos dann noch interessant sind, wenn diese "auf eigenen Beinen" stehen müssten. :biggrins:

    Also Benzindämpfe (und die gibts über kurz oder lang bei nem defekten Tank) sind schon sehr gefährlich.
    Jedes Jahr sprengen/verpuffen sich Leute mit ihren Motorbooten (geschlossener Motorraum = Gase eingeschlossen) in die Luft ?(

    Deswegen gibts ja die Vorgabe, dass im Motorraum mindestens ein (EX geschützter!) "Blower" / Lüfter installiert ist.

    Wenn der Motor erst mal läuft, ist das weniger kritisch, der schnüffelt das in deutlich höherer Menge weg als es jeder Blower könnte. :biggrins:


    Aber beim Start gilt für mich und bei meinem Boot: Blower mindestens 5 Minuten laufen lassen und vor Inbetriebnahme Prüfung auf Lecks.

    Beim Dieselboot ist das deutlichst(!) unkritischer.



    Aber ja, beim Akku reicht eine Beschädigung nach außen hin, dass es zur Selbstentzündung kommen kann, einfach weil der Kontakt mit Luftsauerstoff zum Start der Reaktion schon reicht.

    Diverse Greenline (Akkumotorboote) sind schon abgefackelt...



    Die eMobilität ist, Stand heute, eine Ergänzung, aber kein 100% Ersatz - da können die Befürworten erzählen was sie wollen. :rolleyes:

    Mag sein, dass da evtl. in Zukunft der Superakku oder die Superzelle oder whatever kommt.

    Kann aber auch genauso sein, dass in Zukunft jemand den Stein der Weisen oder das Bernsteinzimmer findet :bigggrins:


    Man gebe mir Bescheid, sobald ich ein Fahrzeug mit 3,5to Anhängelast, permanentem Allrad, 7 Sitzen, 700kg Zuladung, und 800km Reichweite (nachzufüllen auf 100% in maximal 20 Minuten) gebraucht für 10-20k Euronen käuflich erwerben kann.


    Schon geil etwas als die "Zukunft" oder "die Lösung" zu betiteln, was sich nur durchsetzt weil das (Stand heute) bessere Konzept künstlich bestraft/gehemmt oder die Nutzung gar verboten wird...


    Und wer wirklich meint, mit einem BMW iX, Mercedes EQS oder Tesla Cybertruck die (Um)Welt zu retten....ja, DEM ist dann wahrlich nicht mehr zu helfen. :biggrins:

    Nachdem meine bessere Hälfte für den anstehenden Urlaub gepackt hat und der Kram im Auto verstaut ist, stellt sich mir doch tatsächlich die Frage ob hier jemand Erfahrungen mit einer Heckbox für die Anhängerkupplung gemacht hat?
    Also Nutzbarkeit, Fahrverhalten am Auto, Unterbringung wenn nicht benötigt usw.


    Also sowas hier: https://www.autobild.de/artikel/heckbox-test-13258073.html


    Im Gegensatz zum Anhänger darf man mit den Teilen halt schneller als 80/100 fahren was ein ECHTER Vorteil ist.

    Im Gegensatz zur Dachbox (da hätte ich sogar eine) dürften die Heckboxen auch weniger Mehrverbrauch verursachen UND bei meiner Kiste (Mercedes GL) kommt man an eine Heckbox auch ohne Leiter zum Be- und Entladen... :biggrins:


    PS: ja, der GL ist echt groß. Aber mit 4 oder mehr Personen (7 Sitzer) ist der Kofferraum fürs Urlaubsgepäck dann doch schnell wieder "zu klein".

    Ich persönlich denke ja, dass man auch weniger mitnehmen könnte, aber da stehe ich hier ziemlich alleine mit der Ansicht :biggrins:


    Diese Heckboxen gibts gebraucht für schmales Geld, das wäre in meinen Auge eine ernsthaft in Betracht zu ziehende Lösung.

    Solo bin ich bisher überrascht, das dieser kleine Motor doch relativ gut aus dem Drehzahlkeller anzieht. Hätte ich nicht gedacht.

    Aufladung (Turbo) eben. :super:

    Im Motorsport gabs nen sogenannten Turbo-Faktor, da wurde dann der Hubraum des Turbos mal 1,4 / 1,8 oder 2,0 genommen, um "Klassengleichheit" mit den Saugmotoren herzustellen.

    Hat dennoch nicht funktioniert.


    Im Alltag überzeugen die Downsizing Motoren dank der Aufladung mit angenehmer Fahrbarkeit und relativ früh hohem Drehmoment.

    Natürlich gibts auch Nachteile, aber für den Otto-Normalnutzer fährt sich son 1 Liter Turbo einfach wie ein 1,6 oder 1,8L Sauger von früher - nur ohne dessen hohe Drehzahlen.

    Ich will gar nicht weiter auf die Ausführungen Verbrauch/Gewicht eingehen, nur das hier:


    Blödsinn, irgendwann ist der Verbrauch nach oben gedeckelt, weil einfach nicht mehr Sprit durch die Düsen kommt

    dann leiden einfach nur die Fahrleistungen darunter


    ist mir ins Auge gesprungen (aua...).

    Selbstverständlich liegt es nicht an der Auslastung der Düsen, wären die bei 100% Auslastung, so würde jedes bisschen Schmutz in der Düse oder ein gegen Ende des Wechselintervalls etwas undurchlässigerer Kraftstofffilter direkt zu einem Motorschaden führen.
    Mal davon ab, dass ein Höhen- und Temperaturausgleich im Kraftstoffkennfeld ja auch noch stattfinden muss.


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    EDIT: ich glaube ich habe Glonntaler falsch verstanden mit "weil einfach nicht mehr Sprit durch die Düsen kommt".
    Er meint das vermutlich im Sinne von "die Motorsteuerung gibt nicht mehr her" und nicht, so wie ich es ursprünglich verstanden habe "die Düsen sind ausgelastet".

    Egal, ich lasse den Rest dennoch mal soweit stehen.

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    Im Serienbau sind die Düsen so grob bei 70-80% Auslastung bei Vollast, der Rest ist einfach Sicherheitsreserve.

    Mit Auslastung ist die Antaktung gemeint, welche ja (bedingt durch die Arbeitstakte) nur ein gewisses Zeitfenster zur Verfügung hat.
    Ich könnte bei identischer Antaktung auch mehr Kraftstoff durch die Düsen bringen, indem ich bspw. den Kraftstoffdruck/die Fördermenge erhöhe.


    Der Verbrauch ist nach oben gedeckelt, weil der Motor durch seine Eigenschaften einen bestimmten spezifischen Kraftstoffbedarf hat - schlechter als beim schlechtesten Punkt gehts auch mit Zusatzgewicht nicht.

    Wir verändern einzig durch das zusätzliche Gewicht (egal ob Beifahrer, Anhänger oder Dachträger) die Anforderung im Lastbereich und verschieben dadurch den Punkt des spezifischen Kraftstoffverbrauchs.


    Hier mal für diejenigen, die das interessiert: https://www.motorlexikon.de/index.php?S=lexikon&I=3492


    Auch ganz interessant in Punkto Gewicht und Mehrverbrauch: https://www.motorlexikon.de/index.php?S=lexikon&I=3499

    Sehr viel richtiges geschrieben hier - danke dafür Leute! :super:


    Was noch fehlt: ich bin wirklich seltenst dermaßen unentspannt wie in Österreich oder der Schweiz unterwegs.
    Da ist man quasi nur noch damit beschäftigt die ständig wechselnden Limite im Auge zu behalten um nicht geblitzt zu werden.

    Uhuund: Tempo 100 ist gerade nachts wirklich sehr, sehr langweilig und einschläfernd/ermüdend.


    Slowenien und Kroatien hingegen sind sehr entspannt.
    Aber da kann man halt auch im Verkehrsfluss mitschwimmen, das sind dann meist so 140-150 (bei erlaubten 130 wohlgemerkt!).


    Auf der letzten Urlaubsheimreise von Kroatien zurück hat die Zivilstreife auch lieber den Einheimischen Kroaten (mit Tempo 180) rausgezogen als die Schlange an Urlaubern, die mit 150 gefahren sind.


    Und warum funktioniert es dennoch?
    Obwohl dort Leute schneller (und langsame!) fahren als erlaubt und obwohl dort meist nur 2 spurige Autobahnen sind?


    Weil der deutsche Egoismus fehlt.
    Du willst schneller? Kein Akt, fahr vorbei - musst ja du zahlen.


    Und so ganz nebenbei ist das Verkehrsaufkommen deutlich geringer als hierzulande... mit ein entscheidender Faktor.

    Zur Urlaubshochzeiten staut sich ja trotz Tempolimit dennoch alles, und das obwohl deutlich weniger LKW unterwegs sind.


    Höhere Unfallzahlen haben die auch...

    Mehr als 120 geht doch sowieso selten noch.

    Die Leute wollen doch auch gar nicht mehr schneller fahren.


    Es zwingt sie doch auch niemand mit dem Messer zwischen den Zähnen ständig das Pedal ans Bodenblech zu tackern... :biggrins:


    Ich kann eigentlich bei nahezu jeder Fahrt 200 oder schneller fahren. Natürlich nicht dauerhaft.

    Aber ich fahre eben so schnell, wie es der Verkehr und die Verhältnisse zulassen, und das ist sehr häufig deutlich schneller als 120 oder 130.


    Ich weiß auch, dass ich damit einer Minderheit angehöre.


    Aber so wie in Österreich will ich es einfach nicht haben, das ist extrem unentspannend.

    sind gestern nach Südtirol "gefahren"... Österreich fast durchgehend 100 und Italien 110... da bekommt man Zustände

    Steht uns hierzulande wohl auch bald bevor... :rolleyes: ich kotze innerlich schon.


    Ich freue mich jedes Mal, durch Österreich durch zu sein und in Slowenien und Kroatien wieder halbwegs entspannt fahren zu können.
    Aber schöne Toiletten haben die Österreicher, das muss man ihnen lassen :biggrins: - werden aber auch teuer bezahlt.

    Was immer geht: Fahrten mit ungestempeltem Kennzeichen zur Erlangung einer Zulassung.
    Bedeutet: Fahrten zur HU oder zu Werkstätten sind davon abgedeckt, jedoch nur im eigenen und Nachbarzulassungsbezirk.

    Hier muss aber eine Deckungszusage einer Haftpflichtversicherung vorliegen, ansonsten erhält man vorab kein Kennzeichen.



    Aber wie Glonntaler schrieb: ohne Rennerei ist das nicht...

    Optisch sieht der Anhänger (für mich) total überladen aus, obwohl er es vermutlich nicht ist.

    Der nicht vorhandene Abstand Reifen/Kotflügel verzerrt da gewaltig die Wahrnehmung :/:biggrins:


    PS: wer hat sich die 180 Sekunden Grenze beim Beitrag schreiben ausgedacht?
    Kann da jemand nicht Maschinenschreiben? :biggrins:


    Ja, das ist qualitativ hochwertige Diskussion - so liebe ich das.


    Du betrachtest nur deine Mimi-Steigungen an der Autobahn und schreibst es sogar selber: solange du nicht unter die Drehzahl kommst.

    Bedeutet im Umkehrschluss: wenn die Drehzahl sinkt, sinkt auch die Geschwindigkeit.


    Ich gehe davon aus, dass wir an der Steigung Geschwindigkeit verlieren und ebendieses nicht möchten oder sogar beschleunigen möchten.

    Evtl. habe ich hier auch einfach andere Steigungen oder meine 700NM zählen irgendwie anders deine. :/


    Also nochmal ne Gegenfrage: wie erreicht man meine Zielvorgabe am besten (in schnellstmöglicher Zeit die Geschwindigkeit halten oder steigern)?

    Mit surfen auf der Drehmomentwelle oder mit anfahren des Punkts der höchsten Leistung?


    Bin auf deine Antwort gespannt :bigggrins:



    PS: wie werden die 100-200 Werte ermittelt?

    Wird da voll ausgedreht oder nutzt man das Drehmomentplateau weil man damit ungleich schneller ist? :tongue:


    Frage für einen Freund...

    Traglast 91 = 615kg maximal bei maximalem Luftdruck, also 4,5bar.


    2 Räder = 1230kg bei 4,5bar
    (4,5 / 1230 ) * 710 kg = 2,59xxx bar.

    Ich würde mit 2,8-3 bar fahren und gut is datt.