Bei meinem Autotrailer ist es hinter den Achsen mittig...
Offener Boden zwischen den Fahrblechen?
Ansonsten wüsste ich nicht, wie ich an dieser Stelle da rankommen sollte im Pannenfall
Bei meinem Autotrailer ist es hinter den Achsen mittig...
Offener Boden zwischen den Fahrblechen?
Ansonsten wüsste ich nicht, wie ich an dieser Stelle da rankommen sollte im Pannenfall
Hast du die Achsen und Bremsanlage von AL-KO oder Knott? Gibts da überhaupt signifikante Unterschiede?
Hast du ein Reserverad montiert? Gibts da Fotos dazu?
Ich habe Al-Ko Bremsen (die mit Kunfstoffkappe und dem Zahnrad zum "Popeln"), Achsen kann ich dir nicht sagen.
War, mit Hilfe meiner Hebebühne, aber auch kein Thema die einzustellen.
Reserverad habe ich tatsächlich montiert (weil Fahrt nach Kroatien mit den vollen 2,7to), zuerst mit 2 Gewindestangen und Gegenplatten selbst gebaut und seit letztem Monat mit ner "professionellen" Lösung aus Chinastan weil ich mir die Gewindestangen mal verbogen habe beim Aufsetzen mit dem Reserverad.
Mit der Chinalösung sitzt das Rad höher und ist allgemein optisch schöner befestigt.
Beispiele:
https://www.amazon.de/70214-Pu…XB7XF&language=de_DE&th=1
Freut mich dass du zufrieden mit deinem Temared bist, generell liest man fast nur von zufriedenen Kunden, und das obwohl Temared einer der günstigsten Hersteller ist. Wie lange hast du deinen schon?
Und ja die Kippfunktion ist nur für Fahrzeuge sinnvoll, das wird bei mir auch der Regelfall sein. Bei einer 30/70 Aufteilung wie bei dir ist die Kippfunktion tatsächlich vernachlässigbar.
Ich habe den Carplatform 4020S, also mit komplettem Aluboden, keine Lochbleche.
Ich habe meinen seit 2018 und bin jetzt 25.000km gefahren.
Reifen waren dieses Jahr wegen Alter fällig und eine neue Einstellung der Bremsen.
EDIT: und eine neue Rückleuchte vor einem Monat weil Feuchtigkeit in den einen Aspöck Bajonett Stecker eingedrungen ist und dort die Kontakte zersetzt hat... beim Abziehen (Rücklicht ging nicht mehr auf der Seite) hatte ich dann Brösel statt Kontakte und deswegen gabs die neue Lampe.
Soweit weder Rost am Rahmen noch an den Querträgern - einzig die nachgerüsteten Stoßdämpfer gammeln munter vor sich hin trotz damaliger Branto Korux Behandlung im Neuzustand.
Die Verarbeitung ist in Ordnung.
Achsen, Beleuchtung, Auflaufeinrichtung und bla ist ja eh alles Standardware und leicht zu bekommen.
Alles verzinkte und geschweißte ist auch "ok", wenn auch mit vglw. wenig Liebe zum Detail (scharfe Grate und sowas einfach mitverzinkt).
Das hat keinen Einfluß auf die Nutzbarkeit, aber da sieht man dann, woher der Preisunterschied kommt wobe ich persönlich noch keinen Hochpreisanhänger im direkten Vergleich hatte - es ist also nur eine reine Vermutung meinerseits, dass so etwas dort nicht zu sehen wäre.
Für den regulären "Straßen"einsatz bin ich um die 10" Bereifung froh weil die Ladehöhe angenehm niedrig ist.
Im Wald beim Holzholen komme ich damit aber tatsächlich an die Grenzen - deswegen habe ich jetzt noch den kleinen TPV geholt weil ich damit das Holz zum (für den Tema) nächsterreichbaren Platz transportieren kann.
Wenn du viele Fahrzeuge transportierst, ist eine kippfunktion schon eine Erleichterung.
Die langen Rampen bei meinem sind alleine nicht sonderlich gut zu handhaben.
Auch hier: kein Problem soweit, aber es geht besser.
Die kurzen Rampen beim Kipper sind sicherlich einfacher zu handhaben weil leichter und einfach nicht so sperrig - bei den langen Rampen musst schon ziemlich genau schwerpunktmittig greifen, sonst wird das ungenaues Rumgefuchtel mit Rampen die nicht dahingehen, wo du sie haben willst
Hier spielt natürlich Erfahrung mit rein, nach kurzer Zeit wusste ich genau, wo ich die Rampen greifen muss damit das auf Anhieb klappt.
Aber mein Frauchen tut sich da schon schwer, sowohl vom Gewicht her als auch von der Handhabung.
Sicherung geht natürlich auch mit den Lochblechböden leichter.
Aber natürlich kann man ebenso mit meinem Anhänger Fahrzeuge sichern - eben anders und etwas aufwendiger.
Ich bin noch immer hochzufrieden mit meinem 4020s mit Aluboden.
Kippbar wäre noch etwas, was ich gerne gehabt hätte - war damals aber so in der Kombination (Aluboden+kippbar) nicht lieferbar ab Werk.
Mein Anhänger steht auch immer draußen und es ist entspannend, sich *gar keine* Gedanken machen zu müssen bezüglich Haltbarkeit, ob da jetzt was feucht wird, ob ein Kratzer drinnen ist etc.
Das war für mich damals der Hauptgrund, einen Aluboden zu nehmen.
Denn kippbar mit Holzboden hätte es ab Werk gegeben - aber mir war die sorgenfreie Unterbringung außen wichtiger zumal diese Kippfunktion ja wirklich nur für Fahrzeuge sinnvoll ist.
Schüttgüter (Sand, Erde und sowas) lassen sich mit dieser Kippfunktion nicht einfacher abkippen - deswegen habe ich darauf verzichtet.
Bei mir ist der Anhänger aber auch 70% Universalanhänger und 30% Fahrzeugtransporter vom Einsatzbereich her.
Gestern Abend wollte ich die Bremsen einstellen am Tema für die anstehende HU.
Hab mich noch gewundert, warum das Rad vorne links sich von Hand kaum drehen ließ auf der Hebebühne - beim Fahren hat man nämlich nichts gemerkt.
Dabei festgestellt (durchs Guckloch in der Ankerplatte und dann beim folgenden Abnehmen der Trommeln), dass an 3 von 4 Bremsen die hinteren Beläge weg(!) waren.
Also die Trommeln wie erwähnt abgenommen und festgestellt, dass an allen 3 betroffenen Bremsen die hinteren Beläge abgerissen sind und in der Trommel lagen.
Krass, denn der Anhänger hat sich "normal" fahren lassen, vorwärts wie rückwärts.
Einzig die Bremse hat geschlagen beim Auflaufen, deswegen war meinerseits das Nachstellen angedacht.
Naja, jetzt gibts halt alle Beläge neu, denn der Rest in den Trommeln sieht soweit gut aus.
Ich vermute die Ursache darin, dass ich mal beladen rückwärts bergauf gefahren bin und den Anhänger dann für ein paar Tage abgestellt habe.
Eigentlich achte ich immer darauf, dann wieder zu strecken damit die Bremse nicht aktiv ist...aber da habe ich entweder vergessen, oder der Anhänger ist durchs Eigengewicht und bergab wieder in die Bremse gerollt.
Durch die längere Standzeit haben sich da wohl die Beläge an die Trommel gegammelt und sind dann beim Anfahren einfach abgerissen.
Aber es betrifft an allen 3 Bremsen nur die hinteren Beläge, nicht die vorderen.
Ich dachte, sowas gibt es schon garnicht mehr…
Doch doch, hat auch mein 2023er EV6 noch so.
Ist bei Asiaten weit verbreitet diese Lösung.
Ich gehe davon aus, dass da schon die Karkasse einen Schaden hat und der bei der nächsten starken Belastung aufgibt. Dot 3419, wäre noch für einen Sommer gut gewesen....
Vielleicht hat ja hier noch jemand einen ähnlichen Reifenschaden....
Ja, du hast es rechtzeitig gesehen - ich nicht.
Schaden ist bei voller Beladung aufgetreten (VW T5 Bus auf dem Anhänger), zum Glück nur 3km vorm Ziel entfernt.
Ich bin dann noch leer mit dem Anhänger nach Hause gefahren (12km) und habe dort mein Ersatzrad montiert.
IMG_20240509_145516 - Kopie.jpg
Reifen war aus 2018 und hatte ca. 30tkm drauf.
Die sind eh austauschreif, wobei ich Kurzstrecken noch damit fahre.
Ein zeitnaher Wechsel ist aber eingeplant.
Ich habs beim GL schon gesagt -> das beste Auto welches niemand wirklich benötigt.
Das gilt beim RAM TRX wohl nochmal im Faktor 3 (mindestens!).
Bei Waldarbeit immer zu Zweit, ja - schon aus Sicherheitsgründen.
Rückfahrt großer + kleiner Anhänger und mit 2 Fahrzeugen.
1 Fahrzeug plus großer Anhänger bleibt am "befahrbaren" Bereich, Geländewagen plus kleiner Anhänger geht ins Holz und holt raus.
Und das eben solange, bis der große Anhänger voll ist und der kleine wird für die Rückfahrt nach Hause auch noch vollgemacht weil er ja eh da ist.
Ich bin am Freitag ganz, GANZ kurz entschlossen los und hab ein Angebot von Kleinanzeigen erworben.
Wie es der Zufall will: 2x1m, doppelte Bordwand und das für grandiose 80€ inkl. Papieren.
Ist ein TPV 750kg Hüpfer.
Neue Bodenplatte ist fällig, aber so wie das aussieht, ist das bei dem Teil echt schnell getauscht.
Bei dem ists nun wirklich nicht schade, wenn er im Wald mal angemackt werden sollte.
Und wenn das nix ist, kommt er halt wieder weg.
Amtrack Das was du da machst ist doch mit einem Baumarktanhänger absoluter Mist. Nimm einfach deinen vorhanden und achte ein bisschen drauf.
Hassu Fotos gesehen?
Das zweite Waldstück ist nochmal deutlich enger...
Das geht schlichtweg mit dem Tema nicht, und es scheitert nicht an meinen Rangierkünsten falls diese Frage auftauchen sollte
Was ist denn die Grundlage?
Hopser bringt das Holz bis zum gut nutzbaren Waldweg und dort umladen auf‘m Großen oder geht die Tagesleistung auf diesem anzuschaffenden Anhänger bis nach Hause?
So ist der Plan, ja.
Der Tema steht auf dem nächst erreichbaren Platz und der kleine Hoppser ist als Zwischentransport gedacht.
Ja, ich muss das Holz dabei mehrfach in die Hand nehmen - aber das ist da dann halt so, waldbedingt eben.
Also wenn Holz gemacht wird, dann schon so, dass (beide) Anhänger voll sein werden.
Sooooo viel Spaß macht das nun auch wieder nicht
Ja, ist die erste Generation (deswegen liebevoll Maverano oder Terranerick genannt weil Zwilling vom Nissan Terrano).
Ein ex BW Anhänger mit Zugmaul und ner Ladehöhe, bei welcher die Bandscheiben bei jedem Holzstück ganz laut "DANKE!" rufen erachte jetzt nicht als sooooooo sinnvoll.
Traktor ist keine Option, weil Wald zu weit weg und ich damit dann ewig unterwegs wäre.
Und wir reden ja auch nur über unbefestigte Waldwege, nicht von Operation Barbarossa während der Rasputiza...
Meines erachtens nach sollte dafür ein Tieflader Anhänger als Einachser (Wendigkeit!) mit 13" bis 15" Bereifung (Bodenfreiheit) vollauf taugen.
Ich werde mir die nächsten Wochen mal beim Anhänger Outlet in Gunzenhausen ein paar Optionen anschauen, die haben von 750kg in billig bis 750kg in besser über 1000kg in billig bis zum knapp 3k € Kipper alles vor Ort.
"Hart" rannehmen ist halt Auslegungssache.
Ich werde ihn nicht überladen, ich werde ihn so gut es eben geht schonend behandeln (wie alle meine Dinge - aber es ist ein Anhänger und er muss arbeiten!), aber er muss halt Holz aus unwegsamem Gelände holen.
Quasi sowas hier:
IMG_20240607_150627 - Kopie.jpg
Da siehst du auch, warum der Tema dafür eigentlich ungeeignet ist.
Er ist zu niedrig und zu unhandlich in dieser Art Gelände.
Und somit dann letztlich eben auch zu schade, weil ich bei häufigerem Einsatz sicher mal irgendwo hängen bleiben würde mit dem Tema - da sind wir wieder beim Thema schonende Behandlung.
Deswegen überhaupt die Überlegung nach einem anderen Anhänger welcher besser geeignet ist.
Nachdem ich mir die Deichseln aus billigstem und dünnstem Pressblech der Baumarktanhänger mal näher angesehen habe -> die sind auf jeden Fall raus.
Aber für einen 20 Jahre alten "robusten" Markenanhänger halben Neupreis zahlen sehe ich auch wieder nicht ein...
Was sagt das Forenschwarmwissen zu einem TVP/Böckmann ->
https://anhaengeroutlet.com/tp…00-kg-tieflader-anhaenger
Der hat zwar rein optisch auch das billige Pressblechprofil an der Deichsel, aber immerhin gedoppelt und mit Querversteifung vorne.
Heute mal wieder ein wenig Spaß gehabt...
In Wackersdorf bin ich auch schon ein paar Mal gefahren.
Ich poste mal hier, einfach um a bissle Gesprächsstoff zu haben und weil hier ja doch viele reinschauen (und weil es mMn kein eigenes Thema wert ist).
Bekanntermaßen habe ich nun ein bissle Wald an der Backe.
Einen Einsatz habe ich auch schon hinter mir (Käferholz rausholen).
Dabei habe ich festgestellt, dass mein Tema für den Wald eigentlich
- zu groß (unhandlich auf beengten Platzverhältnissen)
- zu tief
- zu schade
ist.
Daher nun meine Überlegung, einfach einen billigen 750kg Baumarktanhänger neu kaufen, den ein paar Jahre im Wald nutzen und dann wieder durch einen anderen billigen Baumarktanhänger zu ersetzen.
Humbaur Steely oder sowas halt.
So ein Teil gebraucht zu kaufen macht ja keinen Sinn, wenn die gebrauchten noch 400+ Euro kosten sollen.
Ja, mir ist bewusst, dass die Dinger nicht wirklich robust sind.
Es geht rein darum, die gesägten Meterscheite aus dem Wald zu bekommen.
Ich denke mir halt "was gescheites" (1500kg Einachser oder sowas) ist dann auch wieder zu schade für den Wald...
Traktor + Anhänger fällt raus, weil Wald zu weit entfernt.
Weil man vermutlich ein paar Beiträge benötigt, um Links posten zu dürfen.
Das könnte demnach ein Spambot sein.
Ich betreibe hier mal Leichenfledderei - aber immerhin kann man mir dann nicht vorwerfen, ich hätte die Suche nicht benutzt
da so ein Lager normal nicht kaputt geht, schätze ich mal das Tom mit runtergekurbeltem Stützrad gefahren ist, also dürfte das Rad selbst auch etwas angegriffen sein
Bei meinem Tema ist das Stützrad auch hinüber, also besser gesagt wohl das Drucklager.
Beim Kurbeln merkt man *sehr* viel Spiel zwischen Innen- und Außenteil und die Kurbel wackelt wie ein Lämmerschwanz.
Selbstredend kurbelt sich das natürlich nur mehr mit viel Kraftaufwand.
Ich gehe aber davon aus, dass bei einem Neupreis von so nem 0815 Stützrad (150kg / 48mm) von grandiosen 19-25€ (je nach Ausführung) sich eine Instandsetzung auch weiterhin schlichtweg nicht lohnt?
Ich kann übrigens ausschließen, dass jemals jemand damit mit runtergekurbeltem Rad gefahren wäre - dem ist nicht so.
Aber der Anhänger steht halt immer draußen.
Trotz gelegentlicher Ölung war das vermutlich der Grund, für den Stützradausfall.
Das ist mir bekannt, aber Stützen darfst du dann dennoch nicht abgesenkt haben - denn das zählt dann als Campen. Gesetzeslogik halt...
Und nebenbei, selbst mit einem Focus Diesel mit 150 PS wird das kein reines Vergnügen. Von einem kleinen Benziner ganz zu schweigen.
Den Punkt finde ich eh "spannend"...
da soll mit geschenkten Nut+Feder Brettern was gebastelt werden, weil darfjafastgarnix Kosten - aber der Zugfahrzeugwechsel ist drinnen?
Dann lieber den Seat behalten, zusätzlich ne alte Postkutsche (im Sinne von Sprinter und co.) oder nen großen Kombi/SUV und den ausbauen.
Im Zweifel halt ein Dachzelt drauf.
Dann erübrigt sich die 80/100km/h Frage, die Frage nach der Anhängelast und es muss auch keine "Ladung" gebaut werden... Nut+Feder Bretter kann er dann immernoch als Verkleidung des Schlafraums nehmen (außer bei der Dachzeltlösung).
So ein Kombi oder SUV hätte noch den Vorteil, dass es die auch mit Allrad gibt und man relativ entspannt irgendwo abseits von Campingplätzen (illegal) nächtigen kann was ja das erklärte Ziel ist.
Denn die Stellplätze in der Natur, wo man nicht sofort angeschissen wird, die man mit Frontantrieb Seat oder Locus in Verbindung mit nem 4x2m Anhänger erreichen kann, düften ziemlich rar gesät sein meiner unfachmännischen Einschätzung nach.
aber auch der hat nicht unbedingt so viel Kraft das er bergab den Anhänger zurück schiebt, da hilft nur der richtige Fahrstil
Das da oben bitte nicht "überlesen".
Wenn du deinen Zug nach einem Bremsvorgang nicht wieder streckst, dann läuft er ständig in der Auflaufbremse und überhitzt dadurch sehr schnell.
Mit Motorbremse alleine kommst du eigentlich nicht in den Bereich, in dem der Anhänger die Auflaufbremse aktiviert.
Mit Betriebsbremse natürlich schon, da muss man dann eben Sorge tragen, dass die Auflaufbremse wieder freigibt.
Bisher bist du da noch nicht drauf eingegangen, deswegen hebe ich das nochmal hervor.
EDIT:
Auch wäre es gut das richtige Anzugsdrehmoment zu kennen. Nach fest kommt ja bekanntlich los.
3x prrrt prrrt
Spaß beiseite: um die Schraube abzureißen oder die Mutter zu überdrehen musst du dich schon wirklich anstrengen, das ist ja ein M12 Gewinde.
Ich bin nach der Tabelle hier vorgegangen: https://www.dsm-messtechnik.de/schrauben-drehmoment-tabelle/
Selbstsichernde Muttern sind zu ersetzen -> https://www.ebay.de/itm/154805237098 (nur als Beispiel, da gibts ja etliche Anbieter)