Steht in deiner CoC noch eine andere Höhe drin? Mit 93cm und aufgebauter Plane kommst du nicht weit.
Die Plane ist nicht von Eduard, sondern vom Händler. Aber da der Spriegel nicht verschraubt ist, ist es ja auch kein fester Bestandteil des Anhängers. In der CoC stehen noch die Höhen für die Herstellerplanen dabei. Die 93cm sind 63cm Ladekante plus 30cm Bordwand.
Dafür waren Metallventile an den Felgen.
Die Klappenscharniere (links, rechts und Frontklappe) musste ich auch ändern.
Metallventile habe ich zumindest auch.
Wie hast du die Scharniere geändert, nur gedreht oder die Bolzen mit Sicherung eingebaut?
Was ich nicht verstehe: wieso ist an einem Serienanhänger die AE falsch montiert, so dass an einem normalen PKW der Anhänger im Originalzustand so schief steht?
Solche Probleme kenne ich nur von manchen Transportern (alte Peugeot Boxer z.B., AHK zu tief) oder Pick Ups (Ranger, AHK sitzt viel zu hoch).
Der Preis ist allerdings in der Tat heiß.
Also bei mir passts wunderbar 
Bei mir sind aber auch nur die "normalen" Kloben ohne dieses Sicherungsblech. Hat jemand eine Idee wo man die auf dem Foto von Hinkebein her bekommt?
Rainer, hattest du bei deinen Papieren einen Zettel vom TÜV dabei?
Bei F.1 und F.2 sollte eigentlich 1500 drin stehen. Da hat das Amt wohl mit gebaut.
Bei mir sieht das so aus:
IMG_20170316_175912-01.jpg
Waren deine Scharniere so montiert, dass du die Wände direkt aushängen konntest? Bei mir sind die Äußeren nach innen zeigend montiert, so dass die nicht ausgehängt werden können.
Beziehungsweise muss man die Scharniere selbst drehen, wenn man die Wände demontierbar haben will.
Was das entgraten angeht muss ich dir zustimmen. Ein paar scharfe Kanten und Ecken, besonders in der Verzinkung sind bei mir auch. Wenn ich mal Langeweile habe, gehe ich da mal bei. Sind bei mir aber auch eher an Stellen wo man nicht aus Versehen hängen bleibt.
Es gibt schon einen Grund warum die Anhänger von Eduard deutlich günstiger sind als vergleichbare von anderen Herstellern. Neben dem Modularen Aufbau und damit kostengünstigen Produktion der Einzelteile, wird sicherlich durch weniger Nacharbeit Kosten gespart.
Die 334kg sind aus dem Fahrzeugschein. Ich denke, dass das ohne Stützrad und vielleicht ohne Bordwände ist.
Ist dass ein Ausstellungsanhänger oder warum darf er nicht Anhänger sein?
Meiner sah so bei der Einweihung aus: 1.Ladung.jpg
=)=) 
Bei dem Kommentar hab ich mich köstlich amüsiert.
Da der Anhänger hauptsächlich für unsere Lagersachen genutzt werden soll, soll er möglichst sauber bleiben. Mal. Abgesehen davon, war das Abladen mit der plane ein Traum. Einfach am Ende anpacken und aus dem Anhänger ziehen. ![:]](https://anhaengerforum.de/images/smilies/s_zufrieden.gif "*zufrieden*"){kind=small}
In Kombination mit meinem Caddy zum Beispiel bin ich mit 1,6m total zufrieden. Ich sehe ihn im Spiegel, kann aber noch gut dran vorbei gucken. Bei einem Sprinter würde ich auch eher einen breiteren Anhänger nehmen. Da ist denke ich 1,8m oder 2m praktischer.
Heute habe ich ihn das erste mal richtig benutzt. Wir haben einen Haufen Grünschnitt weggefahren.
IMG_20170323_140656.jpg
Bei der Gelegenheit habe ich den Anhänger mal leer gewogen. Inklusive Plane, Spriegel und Besen 
wiegt er abgehängt 460kg. Vom Hersteller ist er ohne Plane und Spriegel mit 334kg angegeben.
Genau die habe ich inzwischen auch im Auge. Hast du dafür noch zwei Löcher gebohrt? Oder wie hast du die montiert?
Liebe Grüße und vielen Dank
Steffen
Ich denke, dass die Kupplung nur auf Betriebsgeländen genutzt wird. Vielleicht fahren sie damit mehrere Maschinen vom Lagerplatz zur Verkaufsfläche.
Post reingeholt....
Herzlichen Glückwunsch
Ich habe heute einen Anhänger gestalked. Zum Glück fuhr er recht schnell an eine Tankstelle zum Brötchen kaufen und ich konnte den Fahrer fragen, ob die Anhängerkupplung am Trailer vom TÜV eingetragen ist.
Seine Aussage: "Sowas bekommt man nicht eingetragen, muss man einfach machen."
IMG_20170320_124921-01.jpg
Unter der Deichsel sind Abstandshalter angeschweißt, daher liegt die AE nicht plan an.
Ich denke, dass die Schrauben die Originalen sind. Dann wirken sie nur recht dünn auf den Fotos. Meine sind zumindest ausreichend dimensioniert.
Mir scheint der Bügel auf der Unterseite nicht groß genug zu sein. Es wirkt so, als wenn der Bremshebel vor dem Bügel auf dem Boden aufschlagen würde.
Ich habe auch gerade das Gestänge bei meinem Eduard korrekt eingestellt.
Es war wohl ab Werk nicht so richtig eingestellt. Hing durch und wackelte wie ein Lämmerschwanz.
Direkt von Knott gibt es bei Youtube ein Video dazu: [video=youtube_share;OtpCbeN3_d0]
Und nicht vergessen, am Ende die Kontermutter wieder fest ziehen.
Zum Aufbocken habe ich 3 von diesen Dreibeinstützen genommen. Stützrad ganz nach unten, hinten zwei Stützen unter den Rahmen. Stützrad wieder hoch, Vorn eine Stütze unter und wieder runterkurbeln. Natürlich nur bei leerem Anhänger. Und immer schön drauf achten, dass man nirgends liegt wo man eingequetscht werden kann. Ich habe zur Sicherheit noch die Keile vor die schwebenden Räder gelegt. Wenn er dann doch von den Böcken rutschen sollte, rollt er nicht über einen oder weg.
Was spricht denn deiner Meinung nach dagegen?
Vorausgesetzt der Wohnwagen wiegt nicht mehr als die 1400 bzw. 1500kg
Mal angenommen, dass der Caddy die 8% Regelung nicht hat oder man auf einer Strecke >8% unterwegs ist. Dann dürfe ich den Wohnwagen im Beispiel nach bb ja nicht fahren. Da bb aber bei Wohnwagen nicht gilt, darf ich es dennoch.
Ich verstehe noch nicht was an v8.lovers Aussage falsch sein soll.
Die von dir zitierten Stellen von §42 beziehen sich nur auf die Anhängelast nicht auf das zulässige Gesamtgewicht des Anhängers.
Aber die Anhängelast wird doch auch nicht überschritten.
Beispiel mein Caddy:
Leergewicht * 1,0 = maximale zulässige Gesamtmasse des Wohnwagens
1461 * 1,0 = 1461
Wohnwagen zulässige Gesamtmasse: 1450
Gewogenes Gewicht Wohnwagen: 1400
Anhängelast Caddy: 1400
Daher darf ich den Wohnwagen mit 100kmh ziehen.
Denn die zulässige Gesamtmasse des Wohnwagens liegt unter dem Leergewicht und das tatsächliche Gewicht ist nicht höher als die Anhängelast.
Würden bb und cc gelten, ginge das nicht, da zGg des Wohnwagens über Anhängelast des Zugfahrzeugs. Dies gilt allerdings nicht für Wohnwagen.
Ich habe endlich eine Antwort vom Ministerium erhalten:
ZitatAlles anzeigenSehr geehrter Herr xxxx,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Die Bestimmungen in § 1 Satz 1 Nummer 1 Buchstabe c (inkl. Doppelbuchstaben aa und bb) der 9. Ausnahmeverordnung zur StVO gelten nicht für Gespanne mit Wohnanhängern mit starrem Aufbau und hydraulischen Schwingungsdämpfern.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
xxxx
Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
Referat K 14 - Bürgerservice, Besucherdienst
Invalidenstraße 44
10115 Berlin
Ich bin mal gespannt, was NB2 für eine Antwort bekommt.
