Wenn die Platte nach Jahren fertig ist, dann kriegt man sehr wahrscheinlich auch Schrauben nicht mehr normal gelöst, sondern muss sie abflexen oder sonst mit Gewalt entfernen - kein Vorteil ggü. Nieten.
Ist schon zeitaufwendig.
Wenn die Platte nach Jahren fertig ist, dann kriegt man sehr wahrscheinlich auch Schrauben nicht mehr normal gelöst, sondern muss sie abflexen oder sonst mit Gewalt entfernen - kein Vorteil ggü. Nieten.
Ist schon zeitaufwendig.
Doofe Frage: darf man sich solch einen Träger selbst zusammen schweißen?
Sonst brauchen Anbauteile fast immer ein Prüfzeichen/Zulassung.
Eine Dachlast ist erlaubt, das ist mir klar.
Wenn Du genau genug guckst, wirst Du solche Stellen auch an sehr vielen anderen Kippern oder Anhängern finden.
Das ist - für mich - kein Mangel, sondern eine optische Sache, die bei einem Nutzfahrzeug keine Rolle spielen sollte.
Bei einem Auto mit Metallic-Lackierung würde ich das anders sehen, aber hier ist der Nutzen nicht beeinträchtigt, da wird nichts weg rosten auch in Zukunft, die Funktion bleibt gegeben.
Man kann die Stellen nachbehandeln - aber einen neuen Anhänger wirst nicht bekommen, zumal der wahrscheinlich auch nicht "besser" wäre.
Der gebrauchte Meyer ist ziemlich alt, dieses Bordwandprofil gibt es schon lange nicht mehr.
Generell sind gebrauchte Anhänger sehr teuer weil selten - außer bei einem absoluten Glücksgriff sind die deswegen meistens kein guter Kauf.
Und eine Gesamthöhe von 1,85 m bis zur Straße ist arg wenig - da kommt man nur auf eine Innenhöhe von ca. 1,25 m, sehr unbequem zum drin stehen.
Normalerweise gibt die Kupplung als erstes nach, und die Deichsel sieht für einen ungebremsten Anhänger seht stabil aus.
Ansonsten schau ihn dir genau an wie Axel gesagt hat - wahrscheinlich wird er aber in Ordnung sein.
Leerer Hochlader ungebremst und mit relativ hoher Plane ist bei Windböen sehr gefährlich, das hast Du nun gelernt.
Verstehe ich das richtig, dass der Anhänger 3 Jahre alt ist und du erst jetzt die Reifen reklamierst?
Du hast genau 0 Ansprüche gegen den Händler bzw. hier ist das Anssems selbst soweit ich weiß.
Richtig ist, dass die Reifen beim Kauf zu alt waren, nach üblicher Auslegung dürfen Reifen bei einem Neufahrzeug nicht älter als 3 Jahre sein, das ist hier weit überschritten - vielleicht stand auch der Anhänger längere Zeit bei denen auf Lager.
Hättest also anfangs reklamieren können.
Für sämtliche Rechtsansprüche bist du einfach zu spät dran - und dann sind die 50 % reines Entgegenkommen bzw. Kulanz.
Rostige Schrauben und Nieten kommen immer wieder vor - das ist kein technisches funktionales Problem, es sieht halt nicht schön aus.
Es hängen halt sehr viele Kosten dran, die vom Kunden bezahlt werden müssen und die man nicht direkt sieht- und dann kommen irre Stundensätze dabei heraus.
Der gleiche Grund, warum ein Schnitzel im Restaurant inzwischen um die 20 Euro kostet, obwohl der Einkaufspreis nur ein Bruchteil davon ausmacht.
Das mit dem Stecker neu machen verstehe ich immer noch nicht, oder meint ihr dass das Kabel vorne beschädigt ist und deshalb gekürzt werden muss?
Wenn nur der Stecker gewechselt werden muss, ist die Leitung doch immer noch lang genug, auch wenn man vorne ohne Schlaufe verlegt hat?
Ich habe das schon bei einigen nicht billigen PKW gesehen, sowohl Scheinwerfer als auch Rückleuchten.
Kann sein dass die neueren Leuchten besser geworden sind.
Ich habe schon einige ausgefallene LED gesehen, obwohl sie angeblich ewig halten. Und dann ist es nicht mit einem Birnchen für einen Euro getan, sondern man braucht eine komplette Leuchte.
Hauptproblem sind für mich manche Anhängermodule, die mit LED nicht klar kommen.
Die LED bringen beim Anhänger eher Nachteile (Zugwagen) und kosten deutlich mehr - einerseits bastelst du rum , andererseits überlegst die teuren LED Leuchten?
Zur Länge: Kastenlänge + Deichsellänge + ca. 1 Meter - dann ist es eher zu lang, jedenfalls nicht zu kurz.
Und beim Verlegen: immer vorne anfange, den Rest kannst hinten aufwickeln.
Okay, ihr habt völlig recht.
Könnte man aber oben dabei schreiben, sonst werden die Traglasten meistens pro Paar genannt, weil die Rampen auch oft nur paarweise verkauft werden.
Ich lese in der Beschreibung nichts von pro Stück, und auch keine Angabe zum Radstand, auf den sich die Traglast bezieht.
Für 680 kg das Paar ist der Preis günstig.
Wie hoch ist denn die Ladekante?
Ein normaler Rasentraktor hat sehr wenig Bodenfreiheit, 2 Meter Rampen sind dann viel zu kurz.
80 kg Mehrgewicht ist arg viel, normal etwa die Hälfte.
Auch die Saris werden außen eine Steckdose zum laden haben, Ladegerät kann man ein normales nehmen.
In der Praxis hat er schon recht.
Die 1 Achs Kipper haben üblicherweise eine kleine Hydraulik verbaut, d.h. ein schmaler Teleskopzylinder. Dieser braucht wenig Öl zum Ausfahren, d.h. man muss wenig pumpen.
Ein großer Doppelachser hat normalerweise die große Hydraulik mit dickem Zylinder verbaut - der braucht viel Öl - man muss lange pumpen.
Ausnahmen bestätigen die Regel.
E Pumpe ist immer schön, man sollte hier das Aufladen nicht vergessen.
Danke für die Info.
Das klingt deutlich besser als man urspgl. annehmen musste.
Dann brauchst du aber eigentlich doch auch keine Daten der Achsen, wenn eh keine Zulassung erfolgt?
Seit über 30 Jahren wird die 2051 verbaut, nicht mehr die 2050.
Wenn es die 2050er Bremse ist, dann sind die Achsen uralt und damit mehr oder weniger reif für den Schrott, zumindest die Achsgummis.
Diese Bremse wurde nur bis ca. Ende der 80er Jahre verbaut.
Das vermute ich ebenfalls.
Allerdings finde ich die Kombination nicht allzu ungewöhnlich, auch wenn ein Sharan ein besseres Zugfahrzeug ist.
Außer etwas mehr Gewicht ins Auto zu packen fällt mir nicht viel ein, die Stützlast hast ja schon etwas erhöht.