Beiträge von BangOlafson

    Wo soll den der ganze Strom herkommen für die E- Autos? Wie soll der in die E-Autos geladen werden? Ladestellen Welche WO? Zuhause ? Anschlußleistung in der Stadt, Dorf pro Str. wieviel KW. Ruf mal deinen Stromversorger an sag du möchtest ein Auto zu Hause laden. Antwort ca. 11 KW oh geht nicht in ihrer Str. sind schon zwei! Danke

    Wie schon mal gesagt: diese Diskussion hatten wir schon mal vor 120 Jahren, als Benzin noch als Abfallprodukt in 500 ml Flaschen in der Apotheke verkauft wurde.

    Ich selbst, werde mir z.B. die (noch nicht gebaute) Garage mit Solarzellen zupflastern. Dazu kommt dann eine Speicherbatterie (Mein Leaf weiß noch nicht, daß er dafür geschlachtet werden wird :) Das ist billiger, als eine zu kaufen

    Schau dir mal an, welches Spiel du derzeit hast. Abstand innen zum Rahmen/Radlauf/Kurbelarm, Abstand oben und nach Außen.

    Wie nahe kommt der Reifen reifenfeindlichen Teilen, wenn er voll ein oder ausfedert?


    Und dann kann man auf einer Reifenrechner Webseite mal schauen, wie das mit anderen Kombinationen aussieht.


    PS: Kotflügel kann man manchmal auch versetzen, um mehr Platz zu schaffen...

    Zitat

    Der BMW mit Rollermotor ist aber schon längere Zeit aus dem Programm - wobei ein E-Mobil mit integriertem Generator schon reizvoll sein kann für den gemischten Einsatz

    Nun.. Batteriegrößen sind heutzutage größer. Der Grund - die nur relativ kurze Reichweite - existiert heute nicht mehr. Und weniger Kram, der gewartet werden muß. In einigen Ländern werden beide Fahrzeugetypen auch steuerlich unterschiedlich behandelt, sodaß sich hier der Bedarf verringert hat.

    Jein...


    Hybride wie der Prius und hier der Forrester haben ziemlich kleine Batterien. Die sind nur 0,8...2 kWh groß. Damit kommt man eben nur 1..10 km weit. Allerdings sind diese Fahrzeuge auch nicht entwickelt worden, um rein elektrisch zu fahren. Der E-Antrieb dient dazu, Leistungsspitzen beim Verbrenner abzufangen und Bremsenergie (teilweise) zurückzugewinnen. Bei einem Hybrid kann man den Motor auch anders auslegen. Drehfreude und Sportlichkeit sind dann nicht mehr das primäre Entwicklungsziel, da beides vom E-Antrieb übernommen wird. Daher kann man sich voll auf Sparsamkeit konzentrieren. Wenn man dann noch den Fahrstil entsprechend anpaßt, gibt es dort in der Tat - vor allem im Stadtverkehr - erhebliches Einsparpotential. Auf der Autobahn bei Tempomat 140 sieht das natürlich anders aus...


    Darüber hinaus gibt es PHEV (PlugIn-Hybride). Diese haben eine größere Batterie (Mitsubishi Outlander rund 13 kWh, Mercedes hat wohl bei der Entwicklung des C350e das Memo nicht gelesen und hat dem Mercedes nur rund 6 kWh verpaßt). Diese kann wie beim Hybrid durch Bremsenergierückgewinnung und auch durch Motorantrieb (dabei geht der Verbrauch hoch), aber zusätzlich noch durch normales Aufladen an einer Steckdose geladen werden. Hierbei werden dann lt Prospekt um die 60 km elektrische Fahrstrecke möglich. Bei meiner C-Klasse sollen es 31 km sein, realistisch sind 20. Wenn die Batterie soweit entladen ist, daß eine rein elektrische Weiterfahrt nicht möglich ist, schaltet sich der Verbrenner zu und man hat ein normales Hybrid-Fahrzeug oder lädt wieder auf. Ich komme derzeit auf der morgendlichen Schulfahrt (rund 15 km hin und zurück) und gelegentlichen Fahrten in die nächste Stadt (30 km eine Tour) ohne Zwischenladen auf einen Durchschnittsverbrauch von rund 1,5 l/100 km. Aber ich lade zuhause auch immer auf. Ohne Nachladen sind's rund 6,5 l Benzin. Für 279 PS recht gut. Allerdings war das nicht im Sport+Modus :)


    Das nächste sind dann Elektrofahrzeuge mit Range-Extender. Das sind eigentlich Elekrofahrzeuge mit "großer" Batterie (eine große Batterie war vor einigen Jahren noch 25 kWh.. heute sind das je nach Fahrzeug bis zu 100 kWh). Diese haben einen kleinen Hilfsmotor mit Generator und ziemlich kleinem Tank. Beim BMW i3 waren das 150 km elektrische Reichweite plus 180 km oder so mit dem dem Extender.

    Ich malträtiere die Sendungsverfolgung bei UPS... meine Anhängerkupplung und Dachstreben sind unterwegs aus Deutschland...
    Neue Reifen für den Nissan Leaf auch... die sind hinten (der Wagen hat Frontantrieb!) schon ziemlich Glatze. Beide Sendungen werden dringest erwartet.

    Genauso bei einigen Bioziden die wir verwenden. 1 Kanister 25l = 75Punkte.

    Das ganze dann auf 1000l verdünnt geht nicht weil 3000 Punkte. Die Menge der gefährlichen Substanz ist doch unverändert ?

    Allerdings mehr Volumen. Wenn man 25l verschüttet, muß man dazu 3 qm (keine Ahnung, ob das korrekt ist, ich hab ja keine Ahnung ;) Erde ausheben und bearbeiten. Bei 1000 l sind das dann 10 oder mehr oder die Brühe schafft es sogar noch in den nächsten Bach.

    Das ist so, als wenn dir einer auf den Wohnzimmerboden kackt... das ist ärgerlich, aber kann behoben werden.. Schwieriger wird es, wenn das in 20 l Wasser gemixt wird und dann gleichmäßig im Wohnzimmer verteilt wird :) Da ist die Sauerei weitaus größer :) ... denke ich mal :)

    ich tippe das der Anhänger so gebaut ist, das da nur Rollen reinpassen mit denen die zul Höhe noch eingehalten wird


    (wunschdenken, ich weiß :biggrins:)

    Ja sicher :D


    Ich bin ja schon froh, daß der Anhänger auch wirklich 4 Räder hat und nicht eins einfach fehlt. Sie scheinen auch alle in der gleichen Größe zu sein. Das Wiederholungskennzeichen fehlt aber (wie so oft) und ob der Fahrer die Klasse E hat, darf auch bezweifelt werden.

    Hallo aus dem "You'll be grand"-Land.

    1995 war die Eröffnung der ersten Wasserstofftankstelle in Bayern, hörte man auch nix mehr von. Alternative Kraftstoffe bzw die Patente dafür liegen zuhauf in den Tresoren. Wasserstoff kann man auch direkt im Hubkolbenmaschinen verbrauchen. Machen m.w.n. Japaner als Multifuellmotoren.

    Wenn man den Wasserstoff nun schon hat, macht die Brennstoffzelle wieder sinn. Der Wirkungsgrad ist einfach höher.

    Bevor ich den Strom verschenke oder jemanden Geld zum Abnehmen gebe, weil ich ihn nicht von offshore nach Bayern schicken kann, mache ich lieber Tag und Nacht Wasserstoff daraus.

    .. oder speichere es in Batterien und habe einen besseren Wirkungsgrad.


    Allerdings stimmt natürlich eins: Der Wirkungsgrad ist eine Sache, Wirtschaftlichkeit eine andere...

    Am Ende wird man sich die Frage stellen müssen: Was kostet eine kWh an Energie, die aus einem - wie auch immer gearteten Speicher wieder abgerufen wird?


    Bei einer Batterieanlage sind das hauptsächlich die Speicherkosten (Batterie kostet X EUR und hält Y Speicherzyklen. Daraus ergeben sich Speicherkosten pro kWh)

    Bei Wasserstoff sind das die Herstellungskosten für den Wasserstoff (ohne die Energiekosten), Speicher- und Transportkosten. Und jetzt muß natürlich noch - wie auch bei einer Batterieanlage - die zugeführte Energie berücksichtigt werden. Bei einem Wirkungsgrad, der nur ein Drittel der Batterieanlage ist, sind diese 3mal so hoch (oder eben 3mal mehr Windräder, die in der Landschaft rumstehen).

    Wenn dann immer noch geringere Kosten pro gespeicherte kWh rauskommen, ist das sicher was für den Massenmarkt. Ansonsten eher nicht.

    Ich kann jetzt nicht wirklich einen Zusammenhang zwischen Bleiakkus in Nigeria und Elektromobilität in Europa sehen.


    Wie lange halten denn deiner Meinung nach die Hochstromakkus in den Elektrofahrzeugen?


    Im Bezug auf Brennstoffzellen: Super Prinzip, allerdings kann es vom Wirkungsgrad nicht mit Akkus mithalten.

    Die Wasserstoffherstellung mittels Elektrolyse hat irgendwas um die 30% Wirkungsgrad. Dann hat man da einen "großen Haufen" Wasserstoff, den man speichern und transportieren muß. Man kann das zwar in Methanol o.ä. umwandeln und dann mit einem ehemaligen Benzinlaster durch die Gegend kutschieren. Das hilft der Energiebilanz aber auch nicht. Und dann kommt der Wirkungsgrad der Brennstoffzelle selbst. 50% bis 60% sind da derzeit drin.
    Beim Akku sind das rund 10 % Verluste beim Laden und Entladen. Versteh mich nicht falsch. Ich denke schon, dass Wasserstoff und Brennstoffzellen eine Zukunft haben. Ich glaube aber nicht, dass sie in normalen PKW auf Dauer wirtschaftlich zu betreiben sind (andererseits, wer kein Problem hat auch mal mehr als 2 EUR für Benzin oder Diesel zu bezahlen, stört sich daran wahrscheinlich nicht wirklich).

    Auch Benzin und Diesel werden weiterhin gebraucht werden. Aber auch hier wird sich der Anwendungsbereich sehr ändern.

    Das Kinderbergwerk zur Herstellung der Akkus lassen wir mal dahingestellt :/

    Ob Umweltfreundlich oder Nicht.

    zum Glück werden Diesel und Benzin umweltfreundlich aus der Erdölbeere in der ökologischen Freilandhaltung gewonnen :)


    Was ich sagen will: das Kobalt-Argument kommt jedes Mal. Gleichzeitig werden aber die Umweltzerstörungen durch die Erdölförderung und den Transport gerne ignoriert.

    Batterietechnologie steht doch nicht still. Kobalt und andere seltene Erden sind bereits drastisch reduziert worden.

    Und ob die nächste Batteriegeneration noch auf Lithium basiert, wissen heute nur wenige (ich nicht ;)