Beiträge von Kieler

    Wenn der verschrottet würde, wäre es sicher schade.


    Andererseits sind 180 Euro für einen überholungsbedürftigen und so kleinen Anhänger ein stolzer Preis.

    Ein neuer 750 kg Anhänger ist im billigsten Fall für 480 Euro zu bekommen.

    Es stellt sich also die Frage, ob der angebotene Anhänger für 300 Euro zu überholen ist.

    Und danach ist er immer noch kleiner als ein neuer 750 kg Anhänger.

    Eine schwere Entscheidung ...

    Hallo,


    mein kleiner 750 kg Brenderup-Pritschenanhänger ist ganz normal mit schwarzem Kennzeichen zugelassen. Und ich zahle für ihn KFZ-Steuer, wenn auch nicht allzu viel.


    Häufig, wenn ich einen 40-t-Sattelzug sehe, hat der Auflieger ein grünes Kennzeichen, fährt also steuerfrei. Und die fahren niemals alle für die Landwirtschaft oder ausschließlich Agrarprodukte, das glaube ich nicht. Ist Euch das mit dem grünen Kennzeichen auch schon mal aufgefallen? Viele große LKW-Anhänger haben ein grünes Kennzeichen. Sind wir private Anhängerbesitzer die Einzigen, die für ihre Anhänger KFZ-Steuer zahlen und die großen Speditionen zahlen keine KFZ-Steuer für ihre Anhänger oder habe ich da etwas übersehen???


    Viele Grüße


    Kieler

    Wenn ich das auf den Bildern richtig sehe hat der ja noch nicht mal wirklich Rost.


    Ich habe auch einen Brenderup-Anhänger.

    Der ist mittlerweile ebenfalls rund 20 Jahre alt (wie schnell die Zeit vergeht).

    Allerdings steht er immer in einer staubtrockenen Garage und nicht draußen im Regen.

    Und da es ein reiner Hobby-Gartenanhänger ist, fahre ich ihn meist auch nur bei trockenem Wetter, wenn ich im Garten arbeite.

    Der Brenderup-Anhänger hat ein feuerverzinktes Fahrgestell. Das ist absolut rostfrei!!!

    Der Themenstarter dürfte daher an seinem Anhänger auch keine Roststellen haben.

    Was sagt ihr denn zum Preis?
    Hab da echt Bauchweh den unter 1000€ her zu geben. Die Plane letztes Jahr mit 600€ tun mir da einfach viel zu arg weh :(

    Nur mal zum Preis von Plane/Spriegel:


    Deine Plane war deshalb so teuer, weil Du sie auf Maß hast fertigen lassen.

    Deine Masse sind für andere Leute jedoch bedeutungslos.

    Daher wird auch niemand bereit sein, für die auf deine Maße gefertigte Plane/Spriegel 600,-- Euro zu zahlen.

    Denn Plane/Spriegel bekommt man (wenn auch möglicherweise in anderer Qualität, jedoch brauchbar) im Baumarkt für 80,-- Euro.

    Also könntest Du für Plane/Spriegel höchstens 80.-- Euro ansetzen, weil mit dem Preis jeder rechnet, der das neu kaufen würde.


    Und auch einen ungebremsten 750 kg Anhänger gibt es weit unter 1000,-- Euro und dann in neu.

    Viele Grüße


    Kieler

    Hallo,


    vorhin bin ich auf das Angebot eines Hochladers des Herstellers BRANDL gestossen. Hier die technischen Daten:


    Eckdaten:

    - Hersteller: Brandl

    - Typ: Hektor 750

    - made in Germany

    - Ladefläche 2,65 x 1,65 m

    - Zulässiges Gesamtgewicht 750 kg

    - Nutzlast ca. 380 kg

    - ungebremst

    - Einachs-Anhänger


    Demnach hat der Anhänger eine Nutzlast von nur 370 kg. Kann das sein? Sonst hat das Modell allseitig abklappbare Alubordwände und macht einen guten Eindruck? Hat jemand Erfahrung mit dem Hersteller oder kann etwas zu den Anhängern sagen?


    Viele Grüße


    Lutz

    Warum solltest Du vorhandene Bohrlöcher in der V-Deichsel nicht nutzen dürfen?
    Der Hersteller hat die Löcher da angebracht, damit man Zubehör montieren kann,
    z. B. eine Klemmschelle für das seitliche Stützrad oder eine Querstrebe für das mittige Stützrad.
    Bei meinem Brenderup mit V-Deichsel habe ich eine Querstrebe mit Stützrad montiert,
    beides ist so von Brenderup vorgesehen.


    Viele Grüße

    Kieler

    Das mit dem Prospekt von einem alten Westfalia-Anhänger könnte schwierig werden.
    Zumal es Westfalia nicht mehr gibt und dementsprechend auch keine Westfalia-Vertragshändler mehr.


    Ich habe mal versucht, recht bald nach dem Kauf meines Brenderup-Anhängers einen Prospekt dafür zu bekommen.
    Ein Händler hatte nur Prospekte für sich selbst, nicht für Kunden.
    Die Händler vertreiben ja viele Anhängermarken, denen ist der Aufwand für viele Prospekte, die auch aktuell gehalten werden sollen, wohl zu groß.
    Andere Händler hatten Prospekte da.
    Prospekte von Pkw findet man auch bei eBay.


    Viel Glück bei der Suche und viele Grüße


    Kieler

    Wie weit überlappt die Plane die vordere Wand des Anhängers denn?
    Also wieviele cm geht die Plane außen an der Vorderwand des Anhängers noch runter?
    Auf dem Foto kann ich das nicht gut erkennen.


    Versuch doch mal, die Plane vorne weiter runter zu ziehen.


    Viele Grüße


    Kieler

    Gerhätehalterungen findest Du auch, wenn Du bei Google "Spatenhalterung Bundeswehr" eingibst.
    Viele Armeen weltweit transportieren diverse Werkzeuge (Axt, Spaten, Spitzhacke) außen an den Autos.
    Das sind Militärteile, die sich im rauen Alltag bewährt haben.
    Kaufen kann man die in jedem Bundeswehr-/Armeeshop.
    Ich habe die an der Heckklappe für Spaten und Axt, hier ein Bild:


    DSCN6109 weißes Schild.jpg



    Viele Grüße


    Kieler

    Und wenn du die langen Geräte nicht im/am Anhänger transportierst sondern auf dem Dach? ...


    Den Denkanstoß wollte ich mit meinem Beitrag (Nr. 22 oben) doch auch geben.
    Alles Werkzeug auf bzw. in das Zugfahrzeug, für Gartenschnitt usw. ist der Hänger dann frei.
    So machen das doch auch die Firmen mit Sprinter + Hänger, hat sich also bewährt.


    Ansonsten:
    Der alte VW-Bus (bis T3) hatte ein "Tresorfach". Dazu musste man sich immer auf den Boden legen, um dranzukommen. War unpraktisch.
    Das entspräche einem Staukasten unterhalb der Ladefläche des Anhängers.


    Viele Grüße


    Kieler

    Die meisten Handwerker haben doch als Zugfahrzeug einen Lieferwagen (VW-Transporter, MB-Sprinter o. ä.),
    in den das Werkzeug kommt (incl. Kleinmaterial).
    Dahinter kommt dann bei Bedarf ein Anhänger. Weil das Werkzeug ja im Zugfahrzeug ist, ist die Anhängerladefläche immer frei.
    Das wäre auch für Dich ideal.


    Viele Grüße


    Kieler

    Die PP-Nummern vergibt der TÜV (in den neuen Bundesländern evtl. die Dekra).
    Also wäre das die richtige Stelle, um nachzufragen.
    Allerdings wird es wenig bringen, dort mit der Telefonistin oder dem Hausmeister zu verhandeln.


    Viel Erfolg und viele Grüße


    Kieler

    Ging es hier nicht um einen gestohlenen 750 kg Anhänger von Stema?
    Ansonsten würde ich auch Ifor-Williams anschreiben (bzw. mit dem Händler sprechen, der sollte sich auskennen)
    oder, wie vorgeschlagen, die Kupplung tauschen.



    Ich nutze ja auch so ein Deichselschloss, wenn er draußen an Straßenrand steht (warum kommt mir der Typ wieder in den Sinn der sich immer darüber aufgeregt hat). Aber schwerer macht sowas es, dem Dieb auch nicht. Sorry meine Meinung.


    Wieso macht ein Deichselschloss dem Dieb die Arbeit nicht schwerer?
    Ohne Werkzeug kann er den Anhänger schonmal nicht an seinen Pkw ankuppeln.
    Entweder muss er also Werkzeug mitbringen (passende Schraubenschlüssel oder Flex) und die Arbeitszeit und den dadurch entstehenden Lärm in seine Risikoanalyse einkalkulieren
    oder er muss einen Lkw zum Aufladen des Anhängers organisieren.


    Beides macht einem Dieb die Arbeit doch schwerer.
    Oder habe ich das etwas übersehen?


    Viele Grüße


    Kieler