Beiträge von Kieler

    Glückwunsch, Sehr schöner Eduard:super:
    Langsam füllt sich das Forum mit den Modellen aus Holland:biggrins:



    Die Eduard-Anhänger kommen nicht aus den Niederlanden.
    Die werden in Balen (Mol, Belgien, 40 km von Eindhoven entfernt) hergestellt.
    Sowohl die Verwaltung als auch die Fabrik und das Lager befinden sich in Balen.


    Viele Grüße


    Kieler

    Natürlich unterscheiden sich die Anhänger.
    Eine Besichtigung klärt das ziemlich fix. ...


    Danke für die Antwort.
    Du hast ja einen Eduard-Anhänger.
    Warum hast Du einen Eduard-Anhänger gekauft und nicht einen von Saris oder Hapert?
    Einige baugleiche Teile (Verschlüsse, s. o.) haben die ja.


    Viele Grüße


    Kieler




    Das kann so sein. Ich wollte das nur zu bedenken geben.


    Ich wundere mich immer über die Großbanken, die trotz ihrer vielen Steuerfachleute immer wieder angeklagt werden, weil sie doch irgendwo keine Steuern gezahlt haben.


    Vielleicht kann das Finanzamt oder der Zoll in Sachen Anhänger-Zulassung zuverlässig Auskunft erteilen?
    Dann hätte man auch etwas Schriftliches.


    Viele Grüße


    Kieler

    Hast Du am Anhänger irgendetwas an der Elektrik verändert, seitdem der Ford-Piepser zum letzten Mal funktioniert hat?
    Z. B. hast Du LED-Birnen in den Anhänger eingesetzt?


    Zu Testzwecken könntest Du auch mal einen anderen Anhänger elektrisch anstecken.
    Dafür notfalls zu einer Anhängervermietung fahren.


    Viele Grüße


    Kieler

    Hallo,


    die Saris-Anhänger kommen aus dem Ort Hapert in Belgien.
    Die Hapert-Anhänger kommen auch aus dem Ort Hapert in Belgien.
    Ebenso kommen die Eduard-Anhänger aus dem gleichen Ort.


    Drei große Anhängerhersteller aus dem gleichen Ort in Belgien?
    Und die Verschlüsse der Bordwände sind bei den drei Herstellern baugleich,
    jedenfalls werden sie "passend für Eduard, Saris, Hapert" angeboten.
    Unterscheiden sich die Anhänger sonst (abgesehen vom Aufkelber)?


    Viele Grüße


    Kieler

    ... wenn ich Trailer und Boot in die Schweiz einführen würde kostet das Unmengen an Geld und Nerven.
    ... Ich selbst habe aber keinen Wohnsitz in DE was wiederum bedeutet das ich keine Zulassung bekomme. ...


    Deine Gedanken kann ich verstehen.
    Aber ist das dann nicht irgendwie Steuerhinterziehung?


    Und zur Zulassung:
    Früher war das so, dass derjenige Eigentümer eines Fahrzeuges ist, der den Fahrzeugbrief hat.
    Der Fahrzeugbrief ist ja nun durch die Zulassungsbescheinigung, Teil I, ersetzt worden.
    Von der Eigentumssache her dürfte sich aber nichts geändert haben:
    Eigentümer wäre also derjenige, der die Zulassungsbescheinigung, Teil I, besitzt
    und das ganz unabhängig davon, wer im Kaufvertrag steht.
    Daher wäre auch keine Vollmacht nötig, das Inderhandhalten der Bescheinigung müsste ausreichen.


    Viele Grüße


    Kieler

    Man muss sie nicht warten - das ist ja das Schöne.
    Da kommt so gut wie kein Dreck rein bei den Gummis.
    Das Achsrohr ist feuerverzinkt.
    Einzig die Schwingen kann man Rostschutz-lackieren und / oder mit Fett/Wachs behandeln - z.B. Fluid Film. Mach' ich immer und sag' ich hier den Leuten auch immer.


    Ich mein - nichts für ungut - aber auf was willst du hinaus, oder - willst du auf irgendwas hinaus?!



    O.K., dann werde ich die Schwingen mal auf Rostansatz kontrollieren und ggf. entrosten und streichen.
    Ich fragte nur, weil alle fast Anhänger Gummifederachsen haben, bis auf die Böckmann-/Westfaliaanhänger und die von Ifor-Williams halt.
    Und auf der Seite eines Achsenreparaturbetriebes hatte ich mal was gelesen von abgenutzten Gummielementen, der Reparaturbetrieb warnte vor unsichtbarem Verschleiß. Blattfedern können aber auch brechen und die von Böckmann/Westfalia haben auch Schwachpunkte.


    Viele Grüße


    Kieler


    Ich habe schon mal gehört, dass bei einem auflaufgebremsten Anhänger die ganze Auflaufeinrichtung mitsamt dem Kastenschloss abgeschraubt worden ist
    und eine andere Auflaufeinrichtung montiert worden sein musste. Viele Schrauben sind das ja nicht.
    Jedenfalls wurde der Anhänger nie wieder gesehen. Davor schützt so ein Kastenschloss ja nicht. Der Anhänger stand in einem Industriegebiet.
    Ein besserer Schutz fällt mir aber auch nicht ein.


    Viele Grüße


    KIeler

    An die Westfalieachsen mit den Spiralfedern hatte ich noch gar nicht gedacht.
    Die werden ja von einem anderen Anhängerhersteller unter eigenem Namen (der mir jetzt nicht einfällt) weiterverkauft.


    Ich dachte an die Blattfederachsen von Ifor-Williams (gibt es noch andere Pkw-Anhänger mit Blattfedern?).
    Blattfedern kann man pflegen, d. h. man ölt oder fettet sie.
    Andererseits liegen die Blattfedern offen, sind also der Witterung ausgesetzt.
    Aber man kann den Zustand der Blattfedern jederzeit sehen.


    Das ist bei den Gummifederachsen anders.
    Die Gummistränge liegen verdeckt in einem Rohr.
    Das Rohr schützt die Gummistränge zwar, aber ihren Zustand kann ich optisch nicht überprüfen.
    Kann man Gummifederachsen irgendwie warten?


    Viele Grüße


    Kieler

    Hallo,


    die meisten Pkw-Anhänger haben ja Gummifederachsen. Da die Gummis im Achsrohr liegen, kann man deren Zustand nicht sehen.
    Einige Hersteller von Pkw-Anhängern (mir fällt jetzt nur IFOR WILLIAMS ein), stellt seine Anhänger mit Blattfedern her. Da die Blattfedern offen liegen, kann man deren Zustand sehen.


    Sind Blattfedern daher besser oder sicherer, was meint Ihr?
    Vor allem dann, wenn man seinen Anhänger länger nutzen möchte?


    Viele Grüße


    Kieler

    Erst volle Hütte bremsen und dann kurz vorm Abbiegen den Blinker antippen ist auch so ne Unsitte, die in deiner Aufzählung noch fehlt :mad:


    Solche Leute fallen mir in letzter Zeit auch immer häufiger auf.
    Da denkt man: "Warum bremst der???" Und möchte schon hupen.
    Doch kurz vorm Abbiegen blinkt der dann doch noch kurz!!!


    Viele Grüße


    Kieler

    ... Für ernsthafte Aufgaben im Zusammenhang mit einem Umbau / Renovierung brauchst Du eigentlich einen ca. 2,50 x 1,25 m mit Auflaufbremse, sowohl von den Abmessungen als auch von der Zuladung her ... Dann wird es aber deutlich teurer als gewünscht.


    Grundsätzlich gilt: Je größer der Anhänger (Nutzlast + Abemssungen), je mehr kann man damit transportieren!
    Das wird der Themenstarter schon klar sein.
    Aber der Themenstarter braucht den Anhänger ja nicht beruflich.
    Und für Privatzwecke ist ein solider 750 kg Anhänger nicht schlecht.
    Bei einem Hobbygärtner geht da ein Tagwerk rauf.
    Das gilt auch bei einem Hobbyhäuslerenovierer.
    Gartenschnitt ist ja nicht so schwer.
    Erde und Bauschutt sind schwerer, dann muss man halt häufiger fahren.
    Der angebotene Anhänger ist ein solider Markenanhänger.
    Damit kann man als ersten Anhänger für viele Jahre gut leben.
    Es gibt auch 750 kg Anhänger als Hochlader.
    Die lassen sich einfacher entladen, sind allerdings auch teurer.


    Brauchst Du die Plane?
    Für Bauschutt oder Gartenschnitt finde ich die eher hinderlich.


    Viele Grüße


    Kieler

    Gestern erst einen Wohnwagenfahrer mit 130km/h unterwegs gesehen.


    Bei jeder Bodenwelle schauckelte der Wowa ganz schön gefählich. Das in einem 120 km/h Bereich.


    Sowas habe ich auch schon erlebt. Ich war mit dem Oldtimer-Land-Rover auf der Autobahn unterwegs.
    Der hat eine eingetragene Höchstgeschwindigkeit von 98 km/h, mit nachgerüstetem Overdrive kann ich auf EBENER Autobahn aber eine Marschgeschwindigkeit von ziemlich genau 100 km/h fahren.
    Der Tacho ist vom TÜV nachgemessen und geht ziemlich genau. Da überholt mich ein Pkw mit Wohnwagen, der muss also schneller als 100 km/h gefahren sein.
    Beim Vorbeifahren schwankte der Wohnwagen (kommt bei 1:31 ins Bild). Ich meine, der hatte ein dänisches Nummernschild, wahrscheinlich auf der Heimreise.
    Ich weiß nicht, ob man das Schwanken des Wohnwagens im Film erkennen kann.
    Zufällig habe ich das gefilmt:


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    Viele Grüße


    Kieler

    Gestern bin ich wieder an der Stelle vorbeigekommen,
    an der der Drehschemelanhänger mit den 10-Zoll-Reifen und der Reifenpanne stand.
    Da war der Anhänger weg.
    Er stand aber mindestens 4 Tage ohne Vorderrad gestrandet am Straßenrand.


    Viele Grüße


    Kieler


    Dann weiß ich nicht, warum der beladene Anhänger seit 3 Tagen an der Landstraße steht ...


    Viele Grüße


    Kieler

    Ich hätte wenigstens ein Rad von der 2.Achse genommen und kriechend nach Hause oder zu einem sicheren Unterstand weitergehumpelt.


    Die Idee ist gut.
    Dann käme der Anhänger wenigstens vom Randstreifen der Landstraße weg.


    Aber würde ein beladener 3-Achser mit winzigen 10-Zoll-Reifen überhaupt rollfähig sein, wenn statt an der Lenkachse bei der Tandemachse ein Reifen fehlt?
    Der hat ja schon mit heilen 10-Zoll-Reifen nicht viel Bodenfreiheit.


    Viele Grüße


    Kieler