Beiträge von Kieler

    Erst volle Hütte bremsen und dann kurz vorm Abbiegen den Blinker antippen ist auch so ne Unsitte, die in deiner Aufzählung noch fehlt :mad:


    Solche Leute fallen mir in letzter Zeit auch immer häufiger auf.
    Da denkt man: "Warum bremst der???" Und möchte schon hupen.
    Doch kurz vorm Abbiegen blinkt der dann doch noch kurz!!!


    Viele Grüße


    Kieler

    ... Für ernsthafte Aufgaben im Zusammenhang mit einem Umbau / Renovierung brauchst Du eigentlich einen ca. 2,50 x 1,25 m mit Auflaufbremse, sowohl von den Abmessungen als auch von der Zuladung her ... Dann wird es aber deutlich teurer als gewünscht.


    Grundsätzlich gilt: Je größer der Anhänger (Nutzlast + Abemssungen), je mehr kann man damit transportieren!
    Das wird der Themenstarter schon klar sein.
    Aber der Themenstarter braucht den Anhänger ja nicht beruflich.
    Und für Privatzwecke ist ein solider 750 kg Anhänger nicht schlecht.
    Bei einem Hobbygärtner geht da ein Tagwerk rauf.
    Das gilt auch bei einem Hobbyhäuslerenovierer.
    Gartenschnitt ist ja nicht so schwer.
    Erde und Bauschutt sind schwerer, dann muss man halt häufiger fahren.
    Der angebotene Anhänger ist ein solider Markenanhänger.
    Damit kann man als ersten Anhänger für viele Jahre gut leben.
    Es gibt auch 750 kg Anhänger als Hochlader.
    Die lassen sich einfacher entladen, sind allerdings auch teurer.


    Brauchst Du die Plane?
    Für Bauschutt oder Gartenschnitt finde ich die eher hinderlich.


    Viele Grüße


    Kieler

    Gestern erst einen Wohnwagenfahrer mit 130km/h unterwegs gesehen.


    Bei jeder Bodenwelle schauckelte der Wowa ganz schön gefählich. Das in einem 120 km/h Bereich.


    Sowas habe ich auch schon erlebt. Ich war mit dem Oldtimer-Land-Rover auf der Autobahn unterwegs.
    Der hat eine eingetragene Höchstgeschwindigkeit von 98 km/h, mit nachgerüstetem Overdrive kann ich auf EBENER Autobahn aber eine Marschgeschwindigkeit von ziemlich genau 100 km/h fahren.
    Der Tacho ist vom TÜV nachgemessen und geht ziemlich genau. Da überholt mich ein Pkw mit Wohnwagen, der muss also schneller als 100 km/h gefahren sein.
    Beim Vorbeifahren schwankte der Wohnwagen (kommt bei 1:31 ins Bild). Ich meine, der hatte ein dänisches Nummernschild, wahrscheinlich auf der Heimreise.
    Ich weiß nicht, ob man das Schwanken des Wohnwagens im Film erkennen kann.
    Zufällig habe ich das gefilmt:


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    Viele Grüße


    Kieler

    Gestern bin ich wieder an der Stelle vorbeigekommen,
    an der der Drehschemelanhänger mit den 10-Zoll-Reifen und der Reifenpanne stand.
    Da war der Anhänger weg.
    Er stand aber mindestens 4 Tage ohne Vorderrad gestrandet am Straßenrand.


    Viele Grüße


    Kieler


    Dann weiß ich nicht, warum der beladene Anhänger seit 3 Tagen an der Landstraße steht ...


    Viele Grüße


    Kieler

    Ich hätte wenigstens ein Rad von der 2.Achse genommen und kriechend nach Hause oder zu einem sicheren Unterstand weitergehumpelt.


    Die Idee ist gut.
    Dann käme der Anhänger wenigstens vom Randstreifen der Landstraße weg.


    Aber würde ein beladener 3-Achser mit winzigen 10-Zoll-Reifen überhaupt rollfähig sein, wenn statt an der Lenkachse bei der Tandemachse ein Reifen fehlt?
    Der hat ja schon mit heilen 10-Zoll-Reifen nicht viel Bodenfreiheit.


    Viele Grüße


    Kieler

    Der Anhänger steht da immer noch an der Landstraße, unbewegt seit vorgestern, also inzwischen den 3. Tag.
    Dreiachsiger Drehschemel mit hoher grauer Plane und Warndreieck ein paar Meter dahinter.
    Und vorne links (am Drehgestell) fehlt der Reifen. Die Achse (bzw. die Radnabe) liegt auf der Straße auf.
    Ich hätte da zumindest einen Holzklotz drunter geschoben.


    Meinen Anhänger würde ich ja ungerne mehrere Tage an der Landstraße stehen lassen.
    Wahrscheinlich ist der Drehschemel unter der Plane ja auch noch beladen.
    Gibt es die kleinen Reifen (das werden wohl die 10 Zoll Reifen sein) nicht so einfach zu kaufen?


    Viele Grüße


    Kieler

    Hallo,


    heute habe ich am Randstreifen der Landstraße kurz vor Kiel einen großen dreiachsigen Pkw-Drehschemelanhänger mit Planenaufbau stehen gesehen. Der Anhänger hatte eine Panne, am Drehgestell (1. Achse) war der linke Reifen platt. Mir fielen nur die winzig kleinen Reifen an so einem großen Anhänger auf. Haben Drehschemel immer so kleine Reifen? Wären größere Reifen nicht haltbarer?


    Viele Grüße


    Kieler

    Hallo,


    gestern war ich mit Gartenarbeit beschäftigt und habe den Grünabfall auf den Anhänger geladen.
    Da kommt ein Nachbar vorbei und fragt, ob er mal meinen Anhänger ausleihen könne,
    er hätte Bauschutt zu entsorgen (Gipsplatten usw.).
    Ich dachte nur, warum mietet der sich nicht einen Anhänger an der nächsten Tankstelle (die haben welche)?
    Ist ihm der Weg zu weit oder kann er die Miete nicht zahlen?
    Und wenn erst ein Nachbar den Anhänger haben will, dann kommen demnächst alle Nachbarn und ich sehe den Anhänger nicht so schnell wieder.
    Guten Freunden würde ich den Anhänger ja leihen aber doch nicht allen Leuten in der Straße.
    Begründet habe ich ihm meine Ablehnung dann ganz freundlich mit evtl. Schwierigkeiten bei der Versicherung.
    Da sagt der Nachbar, das sei gar kein Problem, sein Sohn habe auch einen Anhänger, den könne er ja nehmen.
    Warum will der sich einen fremden Anhänger leihen, wenn er einen Anhänger in der Familie hat?
    Ist Euch sowas auch schon mal passiert?


    Viele Grüße


    Kieler

    ... Wenn die Fachwerkstatt und der Gutachter übereinstimmend sind, dass ein "zurechtbiegen" eine fachgerechte Reparatur darstellt und so der gleiche Zustand wie vor dem Unfall hergestellt wird, dann ist auch das in Ordnung. ...


    Das meinte ich.


    Viele Grüße


    Kieler

    ... Was aber neu gemacht werden muss:
    ...
    Blinkerblech


    Da hat der Gutachter aber ordentlich was zusammengeschrieben.
    Kann man das Blinkerblech nicht gerade biegen?
    Das geht schneller und wird genauso gut wie eine neues Blinkerblech.
    Und wenn der Gutachter bei einem Teil schon so großzügig ist, habe ich bei den anderen Teilen meinen Zweifel, ob das alles erforderlich ist.
    Ich kann den Eigner voll und ganz verstehen, der den Anhänger so haben will, wie er vor dem Unfall war.
    Aber könnte es sein, dass der Gutachter das alles etwas aufgebauscht hat, um seinen Job zu rechtfertigen?
    Wird die Arbeit von Gutachtern normalerweise eigentlich kontrolliert - ich glaube nicht?


    Viele Grüße


    Kieler

    Hallo,


    auf der Homepage von Eduard habe ich Folgendes gefunden:
    ________________________________________________
    "Insgesamt arbeiten 40 Mitarbeiter im Unternehmen. ...
    Die Produktionsfläche hat sich seit Anfang 2001 bereits auf gut 3000 m2 und ein Außengelände von etwa 7000 m2 verdreifacht. ...
    2015 wurden gut 8500 EDUARD-Anhänger verkauft. 2016 sollen 11000 EDUARD-Anhänger ausgeliefert werden. ...
    Eduards Trailer Factory hat seinen Sitz in Balen (Mol, Belgien, 40 km von Eindhoven entfernt). ..."
    ________________________________________________


    Demnach scheint der Betrieb seit 2001 zu bestehen, hat seinen Sitz in Belgien und die 40 Mitarbeiter scheinen sehr fleißig zu sein,
    denn die stellen ja fast 10 000 Anhänger pro Jahr her.


    Auf der Homepage machen die Anhänger einen guten Eindruck.
    Den Reflexstreifen finde ich vorbildlich.
    Mich interessiert die Verarbeitung und Haltbarkeit. Sind die Anhänger robust und rostresistent?


    Viele Grüße


    Kieler


    Hallo,


    hat jemand Erfahrung mit den Eduard-Anhängern?
    Das sind die mit den Reflexstreifen rundum.
    Die Suche-Funktion hat nichts ergeben.


    Lt. Homepage kommt die Firma aus Belgien.
    Und der Eigentümer heißt Eduard Saris.
    Es gibt ja auch Saris-Anhänger, ist die Namensgleichheit Zufall?


    Viele Grüße


    Kieler

    Am einfachsten ist es doch, wenn Du für den Anhänger einen Kurz-Adapter von 7 auf 13 Pole kaufst.
    Dann kannst Du schnell von 7 auf 13 Pole und zurück wechseln und den Anhänger mit allen Autos ziehen.
    So bist Du flexibel. Oder brauchst Du die 13 Pole für einen bestimmten Zweck?


    Viele Grüße


    Kieler

    Erstmal ist der Brenderup Kippi 200 nicht schlecht.
    Ich habe seit ca. 10 Jahren einen Brenderup 1205 S, der ist ähnlich.
    Allerdings nutzte ich meinen Anhänger privat, d. h. nur gelegentlich, also alle paar Wochen oder Monate mal und im Winterhalbjahr gar nicht.
    Ich fahre damit überwiegend Gartenschnitt, alle paar Jahre auch mal auch Bauschutt oder Gartenerde.
    Ansonsten steht der Anhänger in einer Garage.


    Für ein schnelleres Abladen würde ich mir beim nächsten Mal einen Hochlader kaufen.
    Da kann man 3 Seitenwände öffnen und dann die Ladung zur einen Seite abschieben.
    Bei einem Tieflader liegt die Ladung zwischen den Seitenwänden wie in einem Schraubstock, das Abladen ist mühseliger.
    Ein Kipper wäre natürlich noch praktischer, für Privatzwecke aber etwas übertrieben. Ein ankippbarer Anhänger bringt dagegen fast keinen Vorteil.


    Für das Lagern von nassem Gras kannst Du auf die Ladefläche auch Mörtelkisten stellen, die sind aus Kunststoff und wasserdicht.
    Zum Abladen kippst Du die einfach um. Denke an die Ladungssicherung, wenn Du mit den Mörtelkisten fährst (Gartenschnitt alleine muss auch mit einem Netz gesichert werden).


    Viele Grüße


    Kieler