Beiträge von Kieler

    Gerhätehalterungen findest Du auch, wenn Du bei Google "Spatenhalterung Bundeswehr" eingibst.
    Viele Armeen weltweit transportieren diverse Werkzeuge (Axt, Spaten, Spitzhacke) außen an den Autos.
    Das sind Militärteile, die sich im rauen Alltag bewährt haben.
    Kaufen kann man die in jedem Bundeswehr-/Armeeshop.
    Ich habe die an der Heckklappe für Spaten und Axt, hier ein Bild:


    DSCN6109 weißes Schild.jpg



    Viele Grüße


    Kieler

    Und wenn du die langen Geräte nicht im/am Anhänger transportierst sondern auf dem Dach? ...


    Den Denkanstoß wollte ich mit meinem Beitrag (Nr. 22 oben) doch auch geben.
    Alles Werkzeug auf bzw. in das Zugfahrzeug, für Gartenschnitt usw. ist der Hänger dann frei.
    So machen das doch auch die Firmen mit Sprinter + Hänger, hat sich also bewährt.


    Ansonsten:
    Der alte VW-Bus (bis T3) hatte ein "Tresorfach". Dazu musste man sich immer auf den Boden legen, um dranzukommen. War unpraktisch.
    Das entspräche einem Staukasten unterhalb der Ladefläche des Anhängers.


    Viele Grüße


    Kieler

    Die meisten Handwerker haben doch als Zugfahrzeug einen Lieferwagen (VW-Transporter, MB-Sprinter o. ä.),
    in den das Werkzeug kommt (incl. Kleinmaterial).
    Dahinter kommt dann bei Bedarf ein Anhänger. Weil das Werkzeug ja im Zugfahrzeug ist, ist die Anhängerladefläche immer frei.
    Das wäre auch für Dich ideal.


    Viele Grüße


    Kieler

    Die PP-Nummern vergibt der TÜV (in den neuen Bundesländern evtl. die Dekra).
    Also wäre das die richtige Stelle, um nachzufragen.
    Allerdings wird es wenig bringen, dort mit der Telefonistin oder dem Hausmeister zu verhandeln.


    Viel Erfolg und viele Grüße


    Kieler

    Ging es hier nicht um einen gestohlenen 750 kg Anhänger von Stema?
    Ansonsten würde ich auch Ifor-Williams anschreiben (bzw. mit dem Händler sprechen, der sollte sich auskennen)
    oder, wie vorgeschlagen, die Kupplung tauschen.



    Ich nutze ja auch so ein Deichselschloss, wenn er draußen an Straßenrand steht (warum kommt mir der Typ wieder in den Sinn der sich immer darüber aufgeregt hat). Aber schwerer macht sowas es, dem Dieb auch nicht. Sorry meine Meinung.


    Wieso macht ein Deichselschloss dem Dieb die Arbeit nicht schwerer?
    Ohne Werkzeug kann er den Anhänger schonmal nicht an seinen Pkw ankuppeln.
    Entweder muss er also Werkzeug mitbringen (passende Schraubenschlüssel oder Flex) und die Arbeitszeit und den dadurch entstehenden Lärm in seine Risikoanalyse einkalkulieren
    oder er muss einen Lkw zum Aufladen des Anhängers organisieren.


    Beides macht einem Dieb die Arbeit doch schwerer.
    Oder habe ich das etwas übersehen?


    Viele Grüße


    Kieler

    Zu einfach.
    Zu analog.
    Zu wenig Schutz für einen 500€ Anhänger :weglach:


    Ein Deichselschloss, auch Kastenschloss genannt, ist ein stabiler Blechkasten, den man über die Kupplung des Anhängers schiebt und den man dann abschließt.
    Hier ein Link:


    472010-albe-safety-box-anhaengerschloss


    Könntest Du deine o. g. Meinung bitte etwas erläutern?
    Ob einfach und analog oder kompliziert und digital ist doch egal.
    Hauptsache ist doch, dass der Anhänger nicht gestohlen werden kann.


    Und warum bietet ein Deichselschloss zu wenig Sicherheit?


    Viele Grüße


    Kieler

    ... neuen Brenderup Kippi 200 mit Laubgitteraufsatz gekauft.
    Erstens die Befestigung der Halter für die Unterlegkeile. ...
    Die andere Sache wäre eine Deichselbox. ...


    Herzlichen Glückwunsch zum Brenderup Kippi 200.
    Ich habe einen Brenderup 1205 S, der ist ja ähnlich.
    Der Brenderup ist einwandfrei. Meiner wurde noch in Dänemark hergestellt.
    Inzwischen würde ich aber einen Hochlader nehmen.
    Gerade das Abladen von Gartenschnitt geht damit einfacher.


    Bei meinem Brenderup habe ich die Unterlegkeile an der vorderen Bordwand befestigt.
    Die nutze ich aber fast nie. Sinnvoller finde ich Schiebestützen hinten.
    Zum Abstellen lasse ich die Schiebestüzten runter und kurbel das Deichselstützrad soweit hoch,
    bis der Anhänger etwas aus den Federn kommt. Dann steht der sicher und kann nicht wegrollen.


    Die Deichselbox würde ich immer fest verschrauben.
    Dafür habe ich am Brenderup aber auch noch keinen Platz gefunden.
    Auf der Deichsel würde die Box die Kurbel vom Stützrad blockieren.
    Also liegt das Landungssicherungszeugs in der Garage (wenn ungenutzt)
    oder im Kofferraum (wenn Leerfahrt). Sonst ist es montiert.
    Hier mal ein Foto von meinem Brenderup:


    DSCN1174neutral.jpg


    Viele Grüße


    Kieler

    ... Deute ich das richtig, dass im Schein bereits die 100km/h Freigabe drinsteht ...
    Die Kombination Hänger/Zugfahrzeug würde passen da Leergewicht Zugfahrzeug >1,8T ...


    Für einen ungebremsten Anhänger gilt für die 100 km/h-Zulassung die Formel:


    Leergewicht Zugfahrzeug x 0,3 = Gesamtgewicht Anhänger


    Bei einem Leergewicht von 1800 kg des Zugfahrzeuges dürfte der ungebremste Anhänger also ein Gesamtgewicht von 540 kg haben.


    Du müsstest Deinen 750 kg-Anhänger also auf 540 kg GG ablasten.
    Weiter oben schriebst Du, dein Anhänger hätte jetzt ein Leergewicht von 340 kg.
    Nach der Ablastung bliebe dann noch eine Nutzlast von 200 kg übrig. Das ist nicht viel.


    Viele Grüße


    Kieler

    ... daraufhin beauftragte ich eine Schadensanwalt der vor Jahren schonmal super Arbeit geleistet hat bei einem Unverschuldeten Unfall meiner Mutter.
    Kurz darauf beauftragte ich auchnoch einen Gutachter dieser war dann jetzt vor fast 3 Wochen da.
    Seine erste Einschätzung war Austausch von hinterer + rechter Bordwand inclusive schanierer und der Eckrunge. Ich entdeckte dann noch dass die 2 Schweißnähte zwischen Hauptträger und Lichtleiste angerissen sind. Er konnte allerdings nicht eindeutig sagen ab diese Risse vom Unfall sind ...


    Was ist denn das für ein Gutachter, der hatte ja nicht viel Ahnung?
    Der Gutachter hätte doch auf die Idee kommen müssen, auch den Rahmen vom Anhänger anzuschauen.
    Und nachdem Du ihn dann darauf hingewiesen hast, stellt sich raus, dass er von Anhängern keine Ahnung hat und beim Hersteller fragen muss.
    Ich wetter, seine Rechnung konnte der Gutachter dann wieder selbst schreiben.


    Viele Grüße


    Kieler

    Ja, man kann schon hinterfragen ob sie das sinnvoll gemacht haben.
    Zumindest kann ich bei einer Kontrolle auf die neuen Papiere und die exakt angegebene Höhe verweisen....


    Und genau das war ja der Sinn der Aktion: Du möchtest bei einer Kontrolle nicht, das der Anhänger Schwierigkeiten bereitet.
    So ist der Aufbau eingetragen und alles ist O. K.


    Sonst hätte den Umbau jeder Polizist sofort bemerkt.
    Und wenn der dann nicht eingetragen ist ...
    Oder denke mal an einen Unfall, bei dem jemand behauptet, der Aufbau sei ursächlich (Blick verstellt, angeeckt, was auch immer).
    Deine Versicherung würde sich freuen, wenn sie nicht zahlen müsste bzw. von Dir Regress fordern könnte.


    Viele Grüße


    Kieler

    Wie stark ist denn die Feuerverzinkung - wegen Rostschutz?
    Ich habe mal gehört, dass die polnischen Feuerverzinkungen nicht so dolle sein sollen.
    Wahrscheinlich merkt man das aber erst nach ein paar Jahren ...


    Viele Grüße


    Kieler