Ich kann deiner Argumentation zu 100% folgen ........ und mache es gerade deshalb abhängig von der Konstruktion des Anhängers .
Manfred
Ich kann deiner Argumentation zu 100% folgen ........ und mache es gerade deshalb abhängig von der Konstruktion des Anhängers .
Manfred
Ich für mich mache das von der Art der Ausführung des Bodens und der Wände und deren jeweiliger Stabilität und der Stabilität von deren jeweiliger Befestigung abhängig.
Wenn bei Baumarktanhängern wie z.B. Stema die Wände am Fahrwerk und der Boden an den Wänden befestigt ist ..... würde ich ganz klar die Befestigung der Zurrösen an den Wänden bevorzugen ....
Manfred
Da brauch ich gar nicht drüber nachzudenken .......
aber zur Vermeidung von Diskussionen wollte ich das nicht so genau und krass ausdrücken wie du ........
daaaas hab ich nun davon
Gruß:D
Manfred
Das nennt man "Brainstorming"
"Sabbeln" ...... bis einem selbst die simple, geniale Lösung einfällt
Manfred
Doppelwandig hört sich erst einmal "stabil" an ...... ist es auch ..... als Wand
Wenn man da aber mit Schrauben durch will .... hat man ein Problem :
zwischen den "Wänden" der Doppelwand ist Luft ...... wenn man da die Schrauben an ungünstiger Stelle durchschraubt,
bekommt man die Schrauben entweder nicht fest oder man zieht erst einmal die beiden Wände der Doppelwand zusammen
Man muss da also genau hinsehen, wo man mit der Schraube durch die Wand geht.
Hersteller nach Querschnitt-Skizze fragen !?
Manfred
Na ja ..... das mit dem "winden" sollte sich schon in Grenzen halten .....
so ein 1-Achs-Anhänger hat ja eine "3-Punkt-Aufhängung" .... Kupplung und die beiden Räder.
Wenn es sich da zu sehr "windet" ...... könnte man schon mangelnde Stabilität vermuten.
Manfred
Achte vor allem auf die wichtigen Teile wie Achse und Zugvorrichtung .....
sind die von bekannten Markenherstellern wie Alko, Knott, Nieper und so weiter ?
Nicht, das andere Hersteller schlecht sein müssen ...... aber bekommt man Ersatzteile wie Radlager, Bremsbeläge, Bremsseile etc. ?
Und der Rest?: ansehen, dran rütteln .....
Ich kann das "made in France .... built in Australia" nicht einordnen .....
Hat er französische oder Australische Achsen ???
Wenn er wirklich "built in Australia" ist, könnte man genügend Stabilität vermuten ...... vermuten !
Manfred
Anhängerachsen sind konstruktiv meist auf eine ET von 30 mm ausgelegt ...... 25 - 35 mm ist eine häufige Angabe (für geschätzte 90% der verkauften Achsen)
Anhänger-Stahlfelgen haben zu 99% oder so eine ET von 30 mm ...... Anhänger-Alufelgen meist auch 30 mm, sehr oft auch 25 mm .....
Die mit Abstand häufigsten Mercedes Stahlfelgen haben eine ET von 31 mm und passen somit optimal ......
es gibt auch welche mit 25 mm ( alte S-Klasse) und 33 mm oder so ( neuere Modelle)
Analog dazu gibt es original Mercedes-Alu mit ET´s von 25, 31, 33 mm .... und andere ET´s
Im Zubehörhandel sieht es ähnlich aus .....
Audi-Räder haben oft auch 112/5 ..... aber dann meist zu viel ET ..... meist im 40ér Bereich ....
BMW hat nen anderen LK .....
Die Aufzählung der ET´s ist natürlich nicht vollständig ......
und es gibt auch Anhängerachsen, die für andere ET´s als 30 mm konstruiert sind ....... z.B. auch -5 bis 35 mm und bestimmt auch andere
Manfred
Das Drehen von "Hand" ist kein wirkliches Kriterium .....
schon wenn da ganz, ganz leichter Flugrostansatz in der Trommel ist, kann das Rad von Hand gedreht schlagartig stehen ...... muss nicht, aber kann ....
Bowdenzüge richtig eingestellt ?
bei Alko meist 8-10 mm "Leerweg" am Bowdenzug ..... wenn man die Handbremse "normal betätigt" .....
leichtes schleifen kann richtig sein ...... kann aber auch schon "zu viel" sein.
Manfred
Grundsätzlich läuft ein Anhänger mit breiterer Spur vom Fahrverhalten ja erst einmal besser hinterher als einer mit schmaler Spur.
Bei einer Kastenbreite von 1,65 m hast du eine Spurweite von um die 1,45 Meter .......
das ist die Spurweite eines "normalen" kleinen Hängerchens mit einer Kastenbreite von 1.05 -1,1 m .......
bei einem Hochlader .... mit dem hohen Schwerpunkt ...... beladen mit Wein ..... würde ich zur 1,85 m Kastenvariante greifen .......
Aus Gründen der Fahrsicherheit ..... auch wenn er etwas unübersichtlicher ist ....
aber mit ca. 1,9 bis 1,95 Meter außen ist er ja noch nicht wirklich breit ..... oder ?
Manfred
Mercedes-Felgen haben meist so ca. 66 mm .....
macht beim Anhänger aber nix ....... da werden die Räder eh meist über die Schrauben zentriert ......
Auf jeden Fall ist die Zentrierung über die Schrauben TÜV-zulässig und beim Anhänger auch üblich.
Manfred
>>> aber dazu is die achse zu schmal <<<
das vor allem gemeint mit : " wenn du die Reifen mit genügend Freiraum montieren kannst "
Spurplatten würde ich dann aber doch vorher mit dem Tüv absprechen .....
Wobei man die Frage nach den Spurplatten auch im Zusammenhang mit der ET der Original-8"-Felgen betrachten muss.
Manfred
Der Stema 550 hat die Innenmaße von 108 x 154 ...... und der Heinemann ? .....
Da Planengestell wird "normal" ja in die Ecken des Kasten eingesteckt/eingeschoben .....
wenn da die Maße nicht exakt übereinstimmen ....... klemmt es aber gewaltig ......
Selber bauen ist ist hier wohl die angesagte Maßnahme.
Manfred
Bei Stahlräden und den 400 Kg des Z412 braucht man "normal" nichts weiter .....
es ist aber gut, zu wissen, von welchem Fahrzeug die Räder sind ..... falls der Tüvér fragt.
Bei "ALU" ist es gut, irgend ein Gutachten/ABE der Felgen dabei zu haben wegen der Festigkeit.
Nimm ein altes 8"-Rad mit, dann ist er "positv gestimmt".
Manfred
Doch .... ist Standard ....... beim Heinemann Z5075
sonst wohl leider eher nicht
Manfred
Tüv ist kein Problem ...... wenn du die Reifen mit genügend Freiraum* montieren kannst.
* so um die 20mm, je nach "Laune" des Blaukittels.
>>> Ich glaube kaum, das ein Polizist, oder ein Tüv Prüfer Weiß, das Diese Deichsel im Original nur ein Loch hat <<<
Na ja ..... einer der großen Fehler ist es grundsätzlich, andere Menschen zu unterschätzen .......
Ich gehe mal davon aus, dass zumindest die Tüvprüfer sehr wohl wissen, dass da grundsätzlich kein 2. Loch in der Deichsel sein darf .....
es sei denn ...... genau das steht auf irgend einem "Zettel" explizit so beschrieben.
Wenn die "so was" mal "übersehen" ..... liegt es häufig an deren "Bequemlichkeit" ..... und deren eigener Einschätzung über die "Reststabilität".
Und eines muss klar sein ..... die vom Tüv können nur "stillschweigend" ein Auge zudrücken ......
wenn das Thema offen angesprochen wird, ...... müssen sie handeln ...... weil das Bohren von Löchern in Zugrohren erst einmal nicht zulässig ist.
Aber sonst sehe ich das Thema in etwa so wie du ....
Manfred
Steht in den Papieren irgendwo, das er K E I N E Siebdruckplatte als Boden hat ?
Von der Rennleitung wird´s wohl keiner "merken" ..... und brechen wird die Deichsel auch nicht ..... von da her keine Gefahr ....
auch wenn dir klar sein dürfte ..... dass das V E R B O T E N ist
und wenn du alle 2 jahre zu den "Blaukitteln" musst ..... ich würde ne breite, stabile Schelle wie für die Deichseböcke über die Löcher schrauben ....
als Anschlag, wie weit man die Deichsel einschieben kann .....
keine Löcher ..... keine Fragen
Manfred
800 Kg war "damals" auch zulässig und teilweise üblich .........
kann sein, dass das "damals" mit den höheren zulässigen ungebremsten Anhängelasten an LKW zusammenhängt ......
zum Beispiel haben viele ungebremste Feuerwehr-Geräteanhänger von "damals" diese "800 Kg"
Manfred