Beiträge von rower

    >>> Ps. Das mit dem eigenem Namen auf dem Typenschild hat schon was. <<<


    Jepp : .... und in 20 Jahren taucht einer im Forum auf, ..... braucht ein neues Bremsseil, ...... und fragt : ...


    "ich hab da so einen alten Hänger gekauft, ...... Hersteller ist " big harry " , ........ kennt einer den Hersteller ? :D:D:D



    Manfred

    >>> klar, wenn das Holz weggegammelt ist <<<


    das ist eine ( beliebte ) Argumentation, die ich aus Erfahrung nicht uneingeschränkt Teile :


    Der LKW-Sattelzug hat einen durchgehenden, nicht unterbrochenen Kasten !


    Beim Wohnwagen sind die (Papp :rolleyes: ) - Wände ca. 30 cm vom Rahmen entfernt auf dem Holzboden montiert ......


    Was aber viel "schlimmer" ist: .... im Bereich der größten Krafteinwirkung an der Achse ist der Wohnwagen-Kasten durch große Löcher, die Ausschnitte für die Radkästen, extrem geschwächt.


    Ich kenne die These, das 30% des Gesamtgewichtes vom WW durch den "Kasten" getragen werden auch und nehme sie einfach so hin. .....
    denn schließlich gibet es ja die statischen Berechnungen und Computerprogramme .......:rolleyes:


    Und es sind wegen der statischen Berechnungen ja noch nie Brücken eingestürzt oder Hallendächer eingebrochen.


    Also: allein; .... mir fehlt der Glaube an die stabilen, wesentlich mittragenden WW-Kisten.


    Allerdings ist mir auch klar, dass die WW-Rahmen an die Grenze der Belastbarkeit "hinkonstruiert" wurden ..... mit dem Argument des mittragenden Kastens.
    Braucht man den Rahmen für z.B. 1000 Kg Gesamtgewicht dadurch doch nur für 700 Kg auslegen.
    Damit ist der konstruktive Sicherheitszuschlag auch ausgenutzt.
    Die Folge sind dann halt die "abgeknickten" Wohnwagen: .... man braucht bei gebrauchten WW nur an den mitleren Zierleisten "langpeilen" ;)


    In sofern schließt sich der Kreis : WW-Rahmen sind eher "unterdimensioniert" ausgelegt.
    Trotz des Pappkartons obendrauf :D


    Manfred

    Wenn man bei Ebay nach Felgen sucht ......
    und 4-Loch, Lochkreis 100, Zollgröße und ET 25 bis 30 eingibt; ...... findet man schnell die "passenden" PKW´s .....
    man kann dann da kaufen , ....... auf jeden Fall weiß man, welche in Frage kommen könnten
    VW Golf und Polo haben gerne mal eine ET von 35 bis 45 mm .......


    und größere Felgen/Reifen als Serie mit mehr als 30 mm ET führen meist leider zu Platzproblemen zwischen Reifen und Kasten :(



    Manfred

    Sieh dir mal alte Hobby-Wohnwagen an .......


    nein, nicht die die auf nem Dauerplatz stehen; ...... sondern die, die 10 Jahre gefahren wurden: ......
    da beult das Blech der Seitenwand über den Rädern aus ..... weil die genau so durchbiegen, wie du meinst, dass es nicht geht .....:D



    Machen andere Fabrikate zum Teil auch, ...... aber Hobby kann das am besten ..... :D:D:D



    Manfred

    So´n Mosel & Co. Anhänger ist ja echt weit verbreitet; .... den kennt doch jeder :biggrins:


    Nee , ... in echt kennt den keiner ;) ....... aber das ist nicht wirklich ein Problem ...


    >>> Wie kann ich neue Felgen für den Anhänger finden, weil sie müssen ja passen. Durchmesser, Breite, 4 Loch Radnabengrösse usw. <<<


    Da er ungebremst ist; .... geht "alles" ....... Durchmesser 22 Zoll .... Breite 10 Zoll ...... was du willst =)........
    Nee, ganz im Ernst : Hauptsache ist; sie passen :D


    Normale Anhängerachsen haben , wenn sie 4-Loch haben, 100 mm Lochkreisdurchmesser ..... musst du prüfen.
    Radnabengröße ist weitgehend "egal", .... weil Anhängerräder über die Radschrauben zentriert werden ....
    und die "Innenlöcher" der PKW-Räder sind zu 99,9 % größer als die Naben der Anhängerachsen; passen also.


    Bei PKW-Stahlfelgen brauchst du kein Felgengutachten, ..... es ist aber nicht falsch, dem Prüfer ggf. sagen zu können. von welchem PKW .....


    Bei PKW-Alufelgen brauchst auch nicht unbedingt ein Gutachten .... bei einem 600 Kg-Anhänger ...... besser ist es aber , irgend ein Gutachten für die Felgen zu haben.


    Kannst auch teuer spezielle ALU-Anhängerfelgen mit ABE kaufen, .... müssen aber auch eingetragen werden, wenn die Größe von der Serie abweicht ......
    Und es gibt auch spezielle Anhänger-Stahlfelgen, ..... da brauchst keine ABE .... aber bei abweichender Größe auch Eintragung nötig.


    Und: .... Anhängerfelgen haben meist eine ET von 30 mm, ..... da kann man bedenkenlos 25 bis 35 mm nehmen,
    Stärkere Abweichungen können die Radlager zu stark belasten ..... es gibt aber auch Achsen, die -10 bis 35 mm "vertragen".


    Jetzt weißt du "eigentlich" alles, was du wissen musst :D ......



    Manfred

    Diese Auflaufeinrichtung gehört eigentlich sowieso nach "oben", wie man an der Lage des Handbremshebels sehen kann.


    Was mir Sorgen machen würde ( für den nächsten TÜV-Besuch ), sind die Knicke in den Deichsel-Holmen .......
    irgendwie sieht es so aus. als wenn die Holme nachträglich für die "Untenmontage" eingeknickt wurden ..... damit z.B. der Handbremshebel noch "passt"



    Manfred

    >>> da waren für alle Felgen Mittellochzentrierung angegeben, somit sind die für Hänger nicht erlaubt, da bei Hängern die Felgen immer Bolzenzentriert sind <<<


    Die Mittellochzentrierung bei PKW ist ja eine Forderung der PKW-Hersteller .....
    und bei Alufelgen nur eine "Montagehilfe"; .... es sei denn, man glaubt, dass diese Adapterringe aus "Platisk" dem Kraftschluss im Fahrbetrieb dienen.


    Bei Anhängerachsen ist Bolzenzentrierrung üblich ...... und die "mittellochzentrierten" PKW-Felgen kann man an Anhängern
    wunderbar auch über die Kugel- / Kegelbunde der Radmuttern / Radschrauben zentrieren .....


    Und das Beste daran ist: ...... die vom TÜV sehen das genau so !!!!




    Manfred

    >>> Alufelgen meist 0 oder sogar bis -10 <<<


    im Off-Road-Bereich vielleicht ....... sonst haben die Alufelgen "meist" eine ET im Bereich von 30 bis 45 mm


    Wenn ich mal ebay mit 60.000 Felgenangeboten zitieren darf :


    135 von 60.000 für "deinen" Bereich :(
    über 26.000 von 60.000 für "meinen" Bereich :tongue:


    Bist wohl ein wenig "Geländewagen" - "lastig" :D



    Manfred

    Ich glaube, das gibt da verschiedene "Schweregrade" ......
    ich kenne zwei, die das lesen können und beim Schreiben Schwierigkeiten mit dem Sortieren der eigenen Buschstaben haben .....
    ein Dipl. Ing. Anlagenbau und ein guter IT-Freak, seit über 20 Jahren erfolgreich im Beruf .....


    und die meinte ich .......


    So, von mir jetzt genug OT ;)

    Seitdem ich weiß, das ich so was ohne Probleme lesen kann ......


    verstehe ich die Legasteniker und deren Schwierigkeiten, die Worte richtig zu schreiben .....
    die sehen einfach nicht, ..... was da fasch geschrieben sein soll :(


    War mir vorher ein totales Rätsel !


    Manfred

    Dazu muss man sich über die Begrifflichkeit des "Windens" ( Verwindens ) einig sein .....


    wenn man eine 4-Punkt-Aufhängung hat ( Drehschemelanhänger z.B. ) .... und man hebt einen Punkt ( ein Rad ) an, verdreht sich der Rahmen in sich etwas .... er "verwindet" sich ( siehe auch Duden ) .


    Ein Rahmen mit einer 3-Punkt-Aufhängung kann sich nicht in sich verdrehen ( verwinden ) ..... hebt man ein Rad an, verdreht sich nix .


    Aber natürlich kann sich der Anhänger unter Last verbiegen ..... und der Kasten selbst kann sich bei ungleichmäßiger Beladung sehr wohl in sich verdrehen ( verwinden ) .....
    das hält sich auf Grund der 3-Punkt-Aufhängung des Anhängers aber in Grenzen, wenn der Anhänger nicht zu schwach ausgelegt ist.



    Und diese Diskussion wollte ich halt vermeiden, als ich schrieb :


    """ Na ja ..... das mit dem "winden" sollte sich schon in Grenzen halten .....


    so ein 1-Achs-Anhänger hat ja eine "3-Punkt-Aufhängung" .... Kupplung und die beiden Räder.


    Wenn es sich da zu sehr "windet" ...... könnte man schon mangelnde Stabilität vermuten. """



    Soooo ...... und nun können wir ohne Ende weiter diskutieren :D


    ob nicht hier .... oder da doch ..... oder so ...... oder anders :rolleyes:



    Manfred

    Ich für mich mache das von der Art der Ausführung des Bodens und der Wände und deren jeweiliger Stabilität und der Stabilität von deren jeweiliger Befestigung abhängig.


    Wenn bei Baumarktanhängern wie z.B. Stema die Wände am Fahrwerk und der Boden an den Wänden befestigt ist ..... würde ich ganz klar die Befestigung der Zurrösen an den Wänden bevorzugen ....




    Manfred

    Da brauch ich gar nicht drüber nachzudenken .......
    aber zur Vermeidung von Diskussionen wollte ich das nicht so genau und krass ausdrücken wie du ........
    daaaas hab ich nun davon :(



    Gruß:D
    Manfred

    Doppelwandig hört sich erst einmal "stabil" an ...... ist es auch ..... als Wand :]


    Wenn man da aber mit Schrauben durch will .... hat man ein Problem :
    zwischen den "Wänden" der Doppelwand ist Luft ...... wenn man da die Schrauben an ungünstiger Stelle durchschraubt,
    bekommt man die Schrauben entweder nicht fest oder man zieht erst einmal die beiden Wände der Doppelwand zusammen :mad:


    Man muss da also genau hinsehen, wo man mit der Schraube durch die Wand geht.
    Hersteller nach Querschnitt-Skizze fragen !?


    Manfred

    Na ja ..... das mit dem "winden" sollte sich schon in Grenzen halten .....


    so ein 1-Achs-Anhänger hat ja eine "3-Punkt-Aufhängung" .... Kupplung und die beiden Räder.


    Wenn es sich da zu sehr "windet" ...... könnte man schon mangelnde Stabilität vermuten.


    Manfred