Beiträge von rower

    Da Du ja die Reifen eh beim TÜV eintragen lassen musst :


    wie sieht es denn mit der Reifengröße 195/65-15 aus ? :
    ist eine Standardbereifung auf den Mercedes-Felgen und die haben fast alle ein Index von 91 oder größer bei einer Auswahl von über 150 Reifentypen .... davon über 50 Markenreifen


    Die Größe geht auch normalerweise auf den Bremsem der 1200-Kg Achsen ..... dazu die Bremsenzuordnungsberechnung vom Achshersteller anfordern
    dem TÜV liegt die eigentlich auch vor, vielleicht kann der "nette TÜVer" das mal checken.


    Du musst dann wohl einmalig ein paar Euros in größere Kotflügel investieren.


    Ich würde es so machen; .... irgendwann ( in 6 Jahren ) geht die Sucherei nach neuen Reifen los ...



    Manfred

    Das ist immer noch die Grundlage ?

    Danach bekommt ein Reifen das Schneeflockensymbol,
    wenn er auf Schnee einen 7% kürzeren Bremsweg als der Good-Year "Tiger-Paw" hat :]
    ( in 2 Versuchen ohne Tempovorgabe, ohne Temperaturangabe und ohne Angabe der Schneehöhe )

    und das ist ein amerikanischer Sommerreifen, der selbst unter den"AMI´s" als ein eher lausiger Sommerreifen gilt.

    Der Reifen war vor 10 Jahren in Kanada verbreitet und unter anderem auch auf dem in Kanada gebauten, nach Deutschland importierten Suzuki Grand-Vitara Cabrio montiert : ein echt lausiges Rutschgummi ohne wirkliche Seitenführung; schon im Sommer und vor allem bei Nässe !

    Das ist doch mal ein Kriterium für einen Winterreifen !:biggrins:


    Manfred


    ( auf dieses "Schneeflockensymbol" springe ich immer an , sorry )

    ...... die zusätzliche Kennzeichnung mit dem "Schneeflockensymbol" (zusätzlich zur M+S-Kennzeichnung) ...... , die die Wintereigenschaften dieser Reifen über einen entsprechenden Test bescheinigen.



    Das ist doch reine "Verarschung" der Käufer ... ich bitte um Entschuldigung für die drastische Wortwahl ....

    Kennt einer den Test, den der Reifen angeblich bestehen soll und Ihn so besonders wintergeeignet machen soll ?

    Schon mal die Reifenhändler nach der Bedeutung der Schneeflocke gefragt ?

    Immer die selbe Antwort : " die sind besonders gut; die müssen so´n Tests bestehen" ...... und noch keiner konnte mir den Test und/oder die Testbedingungen zeigen / benennen .

    Und Tante guugel ?

    Da steht dann auch nur Schwachsinn .....

    und so ein Schwachsinn: "Ein Winterreifen, der das Schneeflockensymbol trägt, muss in Test mit mindestens 110% abschneiden."

    110% von was ????? ( von Schlittschuhen ???? )

    Selbst Reifen, die in den Tests grandios versagen; ..... tragen das Schneeflockensymbol !


    Manfred

    Ich gehe mal davon aus, dass "die andere Seite" ein Stück rausgerutscht ist ( sieht jedensfalls nicht normal so aus ) und den Drehstab "mitgenommen" hat, weil sich der auf der gänzlich rausgefallenen Seite gelöst hat.


    Ich glaube nicht, dass vom Drehstab etwas abgebrochen ist, denn der sieht auf dem Bild "bündig" zum Achsrohr aus ; .... und es "fehlt" so in etwa das Stück, dass die Schwinge auf der anderen Seite rausgerutscht ist.


    Die von Mani beschriebens Konter-Schraube lösen ( ein Stück herausschrauben ), die "andere" Seite der Achse wieder reinschieben (zurückschieben), die "rausgefallene" Seite wieder aufstecken und reinschieben , die Madenschraube der "Konterschraube" gut anziehen, mit der Kontermuter sichern und gut sollte es sein.


    Manfred


    außerdem besteht die Gefahr wenn sich ne Schraube lockert, das sich die Achse verschiebt und du dann quer daher kommst, so wird der TÜV vermutlich auch argumentieren

    Gruß Mani


    Damit würde der TÜV dann technisch gesehen gegen die eigenen Vorgaben argumentieren; ... nach der ein Zugrohr nur mit Klemmschale und Klemmbock zu verschrauben ist.;)


    Manfred

    im Prinzip müsste es egal sein, 10A sind 10A ob da nun 12V oder 220V dahinter stehen ist egal, ich hab des aber noch nie probiert, werd ich bei Gelegenheit mal testen ob so ein Automat genauso auslöst



    Automat oder Schmelzsicherung ist "im Prinzip" egal ; ...... der Unterschied besteht hauptsächlich im Wechselstrom zu Gleichstrom.


    Eine "Wechselstromsicherung" von 10A fliegt bei Gleichstom schon bei um die 7A ( oder so ) raus .....
    und eine "Gleichstromsicherung" von 10 A hält bei Wechselstrom so was um die 14A ......
    liegt an der Sinuskurve des Wechselstroms .....


    Dabei spielt es aber auch noch eine Rolle; ... ob die Sicherung "flink" oder "träge" ist ...



    Manfred

    Wenn er an der Auflauf-Einrichtung (AE) keinen "Sperrhebel" zum Rückwärtsfahren hat : ... dann hat er ne Rückfahrautomatik (Rüfa) =)
    Wenn er einen Sperrhebel an der AE hat, hat er (meist) keine Rüfa ..... manchmal aber doch, aus
    der Übergangszeit .... ( oder wenn der Vorbesitzer die Radbremse nachgerüstet hat; geht manchmal)
    Trommel ab und nachschauen ist da die sichere Methode
    oder sonst : bremst er vorwärts gut ? ... und kann man "einfach so" rückwärts fahren ? = starkes Indiz für ne Rüfa.


    Und an der Bezeichnung an der Radbremse (Ankerblech) kann man es erkennen ( dafür muss man aber unter den Wagen krabbeln :()


    Manfred

    Hi Kindas,

    ich denke wir wollen hier jetzt nicht die Spannungsreihe von Al/Aloxid, Stahl, CrNi-Stahl-Passivierungsschicht, Zn und Znoxid diskutieren.

    Gruß
    Gerhard


    Komisch ; ...... genau das dachte ich aber ........ als du das schriebst :


    "Ich bin schon deswegen skeptisch, weil ich mir damit ein galvanisches Element in einem Feuchtebereich züchte."


    Wobei: die aufwendige Reaktion auf meinen Einwand amüsiert mich dann doch und lässt mich irgendwie einen "Treffer" vermuten. ;):]:biggrins:



    Aber: ... ich ziehe mich dann mal zurück ..... schein irgenwie ein Fred zu sein, an dem ich mich nicht beteiligen sollte . :]


    Manfred

    Explizit dafür kenne ich keine gesetzlichen Vorgaben und die wird es vermutlich auch nicht geben.

    Pragmatisch betrachtet würde ich das so sehen: ..... wenn man am Hänger Heckstützen anbringen darf, die im hochgezogenen Zustand auch mal gut einen halben Meter über die Oberkante hinausschauen ..... und alles andere als flexibel sind .....

    dürfte es an der Anbringung der ( flexiblen ) Peilstäbe eigentlich nichts auszusetzen geben.

    Ich hätte für die :police: dann ein Foto von einem Plattform-Motorrad-Anhänger mit Stützen dabei :biggrins::biggrins:

    Außerdem, liebe :police: , dienen diese Peilstäbe ja der Sicherheit ..... weil ich nur so das Zug-Ende sehen kann. =)

    Manfred

    , weil ich mir damit ein galvanisches Element in einem Feuchtebereich züchte.



    Da kann man ja froh sein; ..... dass die Verbindung ALU/Stahl ja nun gaaar kein galvanisches Element bildet :biggrins::biggrins:

    Im Ernst: das mit dem "galvanischen Element" ist wohl nicht "das" Problem.

    Das Schweißen von 1.4404 und 1.4571 ist ja auch kein Thema für den, der es kann.

    Ich würde wegen der zerspanenden Bearbeitbarkeit ( bohren ) aber 1.4571 bevorzugen, da 1.4404 wegen des geringen Kohlenstoffgehaltes da doch "sehr fies" sein kann.

    Manfred

    Wenn Du die bauartgeprüfte Deichsel mit den dafür vorgesehenen Bauteilen an die Achse schraubst; ...... ist das beim Einachser quasi das Fahrgestell .....
    was Du da dann draufschraubst, ist der Aufbau ....... und da hat der Tüv "normal" auch mit ALU nun gar kein Problem mit.


    Wenn Du das mit einem Tamdemachser machen willst und die Deichsel mit den Achsen als Fahrgestell gelten lassen willst, musst Du spezielle Tamdemachsen nehmen, die als Achsen bereits so gebaut sind, dass sie ohne zusätzliche Teile zu einer Doppelachse verschraubt werden können.


    Bei 2 "normalen" Achsen muss aber ein "Rahmen" zum Verbinder der Achsen gebaut werden .... und das ist dann wieder ein Teil des Fahrgestells und da ist es mit Stahl dann TÜV-mäßig wieder einfacher als mit ALU.
    Wenn man da das richtige ALU richtig dimensioniert und nicht schweißt; ..... ist das aber auch recht easy.


    Ein Gespräch mit dem TÜV bringt dich da aber auch weiter. ;)


    Manfred

    Im1600-Seiten Standard-Lager-Katalog von INA - FAG sind die Lager nicht zu finden :(;(


    Das könnte alseine echte Herausforderung werden. :evil:



    Manfred

    Dat ist aber kein Sankey ; ..... dat is ein M-416 .....
    gebaut von Bantam? ...Willys ... vielleicht auch Hotchkiss . ..... oder so ..... jedenfalls war das der typische "Jeep-Anhänger" das Willys MB aus den 2. Weltkrieg.


    Das von dir genannte Forum ist ja noch harmlos :biggrins:


    Wenn du den Hänger im "Landy Forum" als Sankey bezeichnest ; ...... dann bist du gleich "unten durch" :tongue::biggrins::biggrins:


    Manfred

    Ich bitte schon mal um Verzeihung :D:D:D ...... aaaaber ich kann grad nicht anders ;););)

    für "Leute wie Dich" hat der Verkäufer das reingeschrieben ; ..... das mit der Einzelradaufhängung :tongue::tongue::biggrins::biggrins::D:D


    Manfred



    Ich will die Erklärung auch nicht schuldig bleiben:

    Das Achsrohr ist zwar starr ...... aber die Räder sind über die Schwingen in dem Achsrohr einzeln aufgehängt .....
    jedes Rad einzeln für sich ; ....... und das ist dann eindeutig eine Einzelradaufhängung ;););)