Na super
ich hab 3 mal geguggt, weil .... der Mani erzählt doch eigenlich kein Sch....
peinlich:o
Manfred
Na super
ich hab 3 mal geguggt, weil .... der Mani erzählt doch eigenlich kein Sch....
peinlich:o
Manfred
An die Tellerfedern glaube ich nicht:
das "Ding" im roten Kreis ist die Rüfa : die Bremsbacke drückt das innere Teil ( mit der Feder ) zurück, ..... es klappt nach unten um, dabei streckt sich die Feder.
http://www.anhaengerhandel.de/rephahnban.html
Manfred
Strafe nicht direkt
Weil er aber "alles" neu machen muss, könnte er das ganze auch "mental" als Vollgutachten sehen; .... und so ... oder so ähnlich berechnen
Angemeldet mit gültiger HU wäre es "mental" dann vielleicht nur ne "kleine Änderung" des Aufbaus und kommt billliger.
indirekt ist es dann vielleicht eine Strafe
Blaukittel sind ja auch Menschen wie du und ich .
Das Beste ist: frage ihn selbst ! Den TÜV !
Manfred
Auch wenn die Anhängerfelgen über die Radbolzen zertriert werden,
würde ich versuchen, dass die Spurplatten über das Mittelloch zentriert werden.
Manfred
fragen über fragen
die am Besten dein von dir ausgesuchter Tüv beantworten kann.
Schnappe dir die Bilder und alle Unterlagen und gehe hin.
Etwas ungünstig ist der nicht zugelassene Anhänger und besonders die abgelaufene HU.
In Hamburg würde ich einfach damit hinfahren, ca. 60,- bis 90,- € je nach Prüfer und dessen Tageslaune hinblättern
und die Sache wäre gelaufen.
Aber der Berliner "TÜV" soll ja bei einigen Dingen ein ganz besonderer sein.
Manfred
"je nach Prüfer und dessen Tageslaune"
= ob er das Ganze für eine einfache Änderung oder einen schwerwiegenden Umbau hält,
was auch davon abhängig sein kann, wie viele "Pappnasen" ihn heute schon genervt haben
uuuund : ... wie nett man ihn fragt.
Ich frage immer; "ob das so schon gut ist und was noch geändert werden muss" ...
wenn er dann der Meinung ist, dass das ja schon "ganz ordentlich" sei, frage ich ihn, ob er den denn schon jetzt "abnehmen" könne.
Ich habe da unheimlich wenig "Stress" mit den Blaukitteln.
Aber: is Hamburg und nicht Berlin.
Danke an alle , an GERHARD 2 : Ich konnte Schlüsse draus ziehen. .
Das hätte ich auf Grund der Art der Fragestellung nun nicht vermutet.
Sorry, da bitte ich um Vergebung.
Manfred
Tatsächlich jedoch hat Brenderup ALKO mit einem Vertrag geknebelt,
Süß, diese Sicht aus der Perspektive eines "Endverbrauchers" .....
die Realtät sieht da schon mal ganz anders aus:
Brenderup lässt sich vom Achsenhersteller nach seinen Angaben spezielle Achsen herstellen.
Damit liegen alle Rechte an dieser Konstuktion bei Brenderup .....
und ALKO beginge Rechtsbruch, wenn sie diese für und im Auftrag von Brenderup konstuierten Achsen an irgend jemand anderen verkaufen würden.
Dafür braucht´s keinen extra Vertrag und schon gar keinen "Knebelvertrag".
Das ist schlicht und einfach geltendes Recht.
Und damit der Endverbraucher nicht all zu sehr nervt, werden die Artikelnummern ganz simpel "umgestrickt".
Dann ist da halt nix zu machen und der Endverbraucher gibt endlich Ruhe.
Der kann dann ja "in irgend so einem Forum" etwas über Knebelverträge schreiben.
Manfred
So aus der Ferne gesehen passt das mit den 10 mm Spurplatten wohl ganz gut/perfekt.
Ich selbst hätte da noch den 195/65-15 als in "allen" Profilen erhältlichen absoluten Standardreifen mit im Blick.
Manfred
Ist es nun egal ob die AE oben oder unten drauf geschraubt wird ?
Habe ich nunRecht , das die Schraube leicht schief sitzt, dass aber nix tut,da sie das so oder so macht, egal ob da jetzt nochmal die 4 mm Blech der AE dazu kommen oder ob sie direkt im Holm sitzt, das ändert nichts am Winkel ?
Ich dachte nun das der Winkel so gering ist ,dass das nichts macht.
Manche AE´s können sowohl auf die Holme als auch darunter, andere nur oben oder nur unten. Meist liegt der Unterschied in der Ausführung des Handbremshebels.
Der Winkel ist für eine 8.8ér Schrauben so gering, dass es nichts ausmacht ,
( auch wenn der Gerhard das etwas pingeliger sieht und er inschinörmäßig ja auch im Grunde recht hat ) ......
uuuuund: .... das mit den "schiefen Schrauben" ist die ab Werk serienmäßig üblichste Montage-Methode.
Und den anerkannten Regeln der Technik widersprechend hält das Ganze auch noch
Manfred
Die Käfer haben meist:
Stützlast : 50 Kg
gebremst : 800 Kg oft auch nur 650 Kg
ungebremst : 400 Kg soll auch 500 Kg gegeben haben bei den 1302/1303
Hast du das "auf dem Zettel" ?
Manfred
Bei 6 mm wirst du das "normal" nicht so einfach vom TÜV abgenickt bekommen.
Hängt aber stark vom "Blaukittel" ab; ... einige sind mit ca. 10 mm zufrieden, andere wollen ca. 20 mm.
Eine typische Anforderung ist: aureichende Freiheit ; ... oder auch "Fingerbreit" ... was immer das auch heißem soll.
Aber mit ca. 20 mm "geht" es eigentlich immer.
Bedenke bitte: "passende" Reifen sind breiter als die Felge .... oder willst du 165ér auf die 7"-Felgen ziehen ?
Spurverbreiterungen gehen auch ( werden eingetragen ) oder eben Felgen mit geringerer ET = z.B. 25.
Selbst wenn du schon Felgen gekauft hast, vielleicht ist (nochmal) neue Felgen kaufen und alte Felger "verticken"
billger als zu den "alten" Felgen auch noch Spurverbreiterungen dazukaufen.
Messe mal den jetzigen Abstand der Original-Räder zur Bordwand: da kann man etwas einfacher rechnen und abschätzen.
Manfred
Hallo Gerhard,
auch wenn deine Ausführungen 100% richtig sind ( jaaaa, sie sind es ) ; ...... das richtige Leben spricht eine andere Sprache :
1. bei den sich nach vorne verjüngenden Deichselholmen ist immer etwas "krumm", weil halt "schlampig" gearbeitet wird:
entweder verbiegen sich die Holme etwas, weil keine einseitig abgeschrägten Hülsen eingesetzt werden ....
oder halt die Schrauben, weil einseitig abgeschrägte Hülsen, aber keine keilfömigen U-Scheiben eingesetzt werden.
Und wenn sich schon nix verbiegen soll, dann auch nicht die Holme : ..... wenn wir schon pingelig sein wollen.;)
2. glaube ich nicht, das HP-Trailer aus deinen Ausführungen für sich bessere Schlüsse ziehen kann als aus meinen,
zugegebenermaßen "über den Daumen gepeilten" , Aussagen, die aber auch von technisch weniger versierten Laien
leichte nachvollzogen werden können.
Wie soll der "relative Laie" aus deinen Angaben zum Beispiel ersehen können, wann eine 12mm 8.8ér Schraube reißt.
Mit meiner Angabe "5 to" kann jeder Laie oder "jeder Inhaber gefährlichen Halbwissens" schon etwas mehr anfangen.
Zumal diese Angabe von der Größenordnung her richtig und nicht zu gering angesetzt ist.
Manfred
Ich meine das gleiche Prinzip wie bei Abwasserrohren die Stumpf aufeinander gesetzt werden und mit einer Schiebemuffe die vom Durchmesser größer ist, verbunden.
Die beiden Rohre werden dann mit 4 Schrauben verbunden.
Nur darf ich die so verlängern wie ich mir das gedacht habe?
Nein; mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit nicht .
Oder gibt es eine andere Möglichkeit?
Ja:
es gibt keine zwingende Vorschrift, dass die Deichsel an der Achse befestigt werden muss.
Da Du ja sowieso einen Rahmen (um) bauen must, an dem einerseits die Achse befestigt wird und andererseit die Karosse ; ....
kannst Du den Rahmen nach vorne so ausführen, dass dort die vorhandene Deichsel am Rahmen verschraubt wird, 1 oder 2 Meter vor der Achse oder so
Aaaaber: vorher mit dem TÜV besprechen.
Manfred
Kennst Du google ?
Geheimtipp: tragfähigkeit holz eintippen und den Suchen-Button anklicken
Und sach jetzt nich : " da hätte ich ja auch selbst dran denken können " : ...... ist nämlich ein echter Geheimtipp
Manfred
Die 10.9ér halten mehr als die 8.8ér ..... wenn sie N I C H T gebogen werden .....
Wenn sie gebogen werden ..... brechen sie eher !
Es war doch die Eingangsvoraussetzung, dass Du 10.9ér einsetzen wolltest, weil du eine Überlastung durch Biegung der Schrauben an den "schiefen" Holmen befürchtestest.
Oder war ich blind beim Lesen ...... oder weißt Du nicht mehr, was Du geschrieben hast ..... oder ?
Ach, ist doch egal.
Was das Brechen durch biegen angeht, bist Du mit einer 8.8ér Schraube aber besser dran als mit einer 10.9ér.
der 10.9ér ist deutlich spöder als die 8.9ér.
Eine 12 mm 8.8ér hält um die 5 tonnen, in der "Scherung" um die 4 Tonnen.
Du hast 4 Schrauben : ..... wie schwer ist dein Anhänger und was willst Du damit anstellen, um die Schrauben abzureissen
Manfred
Objektiv und unpolitisch betrachtet gibt es für jede Sache verschiedene Sichtweisen: im Grenzfall so viele, wie es Meinungsträger gibt.
Natürlich kann man zum Beispiel die 100ér Regelung für Blödsinn halten.
Ich halte es da für Blödsinn, die 100ér Regelung für Blödsinn zu halten und kann sehr gut damit leben, dass andere nur ein "Blödsinn" in Ihrer Meinung haben.
Ich fahre ja nun täglich auf der Autobahn und ich kann eines ganz sicher feststellen:
von den Anhängerfahrern mit 100ér-Schild halten sich deutlich mehr an die Verkehrsregeln als die ohne dieses Schild:
von denen ohne Schild hält sich im Grunde keiner an die Verkehrsregeln bezüglich der Geschwindigkeit,
die mit dem Schild fahren fast alle deutlich langsamer als zugelassen.
Blödsinn hin oder her
Manfred
Bei 13 Zoll Kompakträdern 195/50 R 13 muss ein Luftdruck von ca. 6,5 bar gefahren werden, die sind dann schon deutlich härter als ein Standardreifen mit ca. 2,8 bar.
Wenn man die 13 Zoll Kompakträder 195/50 R 13 mit der gleichen Belastung fährt wie ein Standardreifen, der mit ca. 2,8 bar gefahren wird;
braucht man die 13 Zoll Kompakträdern 195/50 R 13 nicht mit einem Luftdruck von ca. 6,5 bar fahren: das ist dann viel zu viel und der Reifen springt wie ein "Flummi".
Manfred
LKW´s müssen bei 88 Km/h abgeregelt sein, daher fahren auch nur ganz wenige über "90".
Wenn "alle" LKW´s "über 100 fahren"; ... wird es mal Zeit. den eigenen Tacho zu überprüfen.
Manfred
88 = 80 + 5, die zwar nicht erlaubt sind, aber auch nicht bestraft werden, + 3 für die Messtoleranz.
Ich gehe mal davon aus, dass sich der Gesetztgeber bei den "abgeregelten 88" etwas gedacht hat.
vorwärts wäre die Masse weiter nach vorne Richtung Kupplung verschoben,
Rückwärts wäre die Masse weiter Richtung Heck verschoben, was wieder mit Fido´s Zitat zu vergleichen wäre, der Hänger würde unruhiger liegen
wie gesagt, es kommt immer auf den Hänger an, wenn der Hänger so lang ist, das man so weit vor fahren kann das die Stützlast passt, dann ist Vorwärts besser, die Fahrzeugmasse liegt dann zwischen Kupplung und Achse und das Hauptgewicht auf der Achse
Rückwärts müsste er soweit hinten bleiben, das der Motor kurz vor der Achse ist und der Rest vom Auto im Heck ist, somit wirken viel stärkere Fliehkräfte bei einem Ausweichmanöver
So in etwa wollte ich gestern auch was schreiben:
dann war ich aber zu müde und zugegeben: ... auch zu faul
Mit anderen Worten: dem stimme ich zu
Manfred