Hallo Flo,
...und den Aufbau später mit Anti-Rutsch Matten und U-Bügel oder Spanngurte als Ladung zu befestigen.
Wäre es nicht besser, den Aufbau anzuschrauben?
Viele Grüße,
Axel
Hallo Flo,
...und den Aufbau später mit Anti-Rutsch Matten und U-Bügel oder Spanngurte als Ladung zu befestigen.
Wäre es nicht besser, den Aufbau anzuschrauben?
Viele Grüße,
Axel
Genau.
Wenn die Hinterachse in der Luft ist und der Frontlader eventuell auch gibt es nurnoch 2 Punkte die den Boden berühren, die Vorderräder.
Und da sich das Gewicht nicht verdünnisiert liegt dann das komplette Gewichts des schleppers auf der Vorderachse.
Richtig. Und in diesem Fall kommt das zusätzliche Gewicht des Heckgewichtes noch mit dazu...
Viele Grüße,
Axel
Hallo,
Ja, mit Fertigplanen 10 cm Höhe sieht es bei den "üblichen Verdächtigen" dünn aus.
Ich brauchte für meinen Stema auch 10 cm Höhe, da ich zusätzlich zur originalen Zurrösenleiste noch eine Reeling nachgerüstet habe:
Du kannst bei Ebay auch nach "Flachplane Stema" suchen, mann muss bissel schauen, aber da sind für um die 40 Euro welche mit 10 cm Höhe dabei.
Die Kastenmaße von Stema und TPV sind bei den 750er ziemlich gleich (ca. 1 cm Unterschiede).
Viele Grüße,
Axel
Hallo,
Die Vorderacchse eines Schleppers wird bei Frontladerbetrieb erst dann überlastet, wenn hinten ein Gewicht angebaut wird.
Ohne Gewicht kann der Traktor hinten hochgehen, dafür ist die Vorderachse ausgelegt.
Wie ich schrieb, ist bei normalem Frontladerbetrieb auch alles ok.
Auch im Stand und bei normaler Fahrweise ist es richtig, das ein Heckgewicht die Vorderachse entlastet. Es wirken da ja fast nur statische Belastungen.
Zur Überlastung der Vorderachse kommt es erst, wenn der Frontlader zu viel Gewicht drin hat (z.B. Sand oder Dünger in einer Getreideschaufel) und dann scharf gebremst werden muss, oder Schlaglöcher/Spurrillen durchfahren werden. Da kommt es zur rein statischen Last, die dynamische Last dazu.
Oder um den Traktor schwerer zu machen weil er z.b. Silo verdichten muss!
Würde für mich heißen mit schweren Anbaugerät hinten darf ich auch kein Frontgewicht anbauen!??
Na das ist aber ganz was anderes.
Beim Silo walzen kann der Traktor problemlos bis zu den zugelassenen Gewichten aufballastiert werden, da sind die dynamischen Belastungen viel geringer.
Z.B. ist ein 2 Tonnen Frontgewicht auch recht dicht an der Vorderachse, bei einem überladenen Frontlader sind die 2 Tonnen je nach Frontlader und Schaufel in bis zu drei Metern Entfernung von der Vorderachse. Fendt ist z.B. bekannt für sehr weit nach vorn bauende Frontlader. Dieser lange Hebelweg macht die dynamische Überlastung aus.
Und handelsübliche Gewichte zu Frontballastierung bei schweren Heckanbaugeräten stellen kein Problem für die Hinterachse dar, die ist wesentlich stabiler als die Vorderachse und dafür ausgelegt.
Natürlich immer passend zur Schleppergröße, 2,5 Tonnen Frontgewicht an einem 30 PS Schlepper wird nix.
Mal ein Beispiel aus der Praxis:
Bei der 3 Megawatt Biogasanlage in unserem Ort wurde durch einen Lohnunternehmer ein Claas Xerion eingesetzt. Das ist von Haus aus schon ein ganz schönes Gewichtsmonster.
Der wurde vorn mit 6 Tonnen und hinten mit 9 Tonnen aufballastiert.
Noch am ersten Tag wurde der Schlepper in zwei Teilen abtransportiert, weil er in der Mitte durchgebrochen war...
Auch gibt es Chefs die meinen, ein 200 PS Schlepper muss doch mit einem 8-Schar Volldrehpflug und Packer klarkommen. Wenn da ein erfahrener Fahrer den Chef nicht bissel bremsen kann, wird es "lustig".
Theoretisch gebe ich euch auch recht. Im normalen Betrieb und wenn der Fahrer seine Maschine kennt, sich vorsieht und nichts überlädt, ist es ok mit Zwilligsrädern und Heckgewicht. Aber die Praxis, wo alles schnell gehen soll, viel schaffen soll, Erntehelfer als Fahrer eingesetzt werden usw., sieht es halt anders aus.
Ist auch alles nicht böse oder persönlich gemeint, sind nur meine Erfahrungen aus der Praxis.
Sorry wegen dem "Roman",
Axel
Hallo,
Hallo,
...Heute meinen Hoflader in die Schlosserei und Zwillingsräder sowie Palettengabelaufnahme gebaut...
Oha...
Zwillingsräder am Hoflader...
Bei solchen Fahrzeugen und auch Traktoren mit Frontladern gibt es einen großen Irrtum, nämlich die Fahrzeuge mit Zwillingsrädern oder Heckgewichten kippsicherer zu machen.
Bei Hofladern sind die Achskörper/Radlager nicht für die zusätzliche Belastung durch Zwillingsräder ausgelegt.
Wird der Hoflader dann mal mit "bissel Gewalt" in einen Dunghaufen o.ä. gefahren, bis die Räder durchdrehen und sich die Zwillingsräder mit doppelter Kraft in den Boden krallen, gibt es im Antriebstrang eine schöne Überlastung.
Zwillingsräder sollten nur zur Zugkrafteröhung oder Bodendruckverminderung eingesetzt werden!
Noch schlimmer (hat jetzt aber weniger mit dem Beitrag zu tun), sind Zwillingsräder hinten und Heckgewicht an Frontladertraktoren.
Frontlader werden für den Traktor berechnet/ausgelegt, an den sie angebaut werden sollen. Das heißt, bei großer Überlast soll sich der Traktor "nötigenfalls" hinten anheben.
Bei Zwillingsrädern und/oder Heckgewichten tut er das natürlich nicht mehr.
Im normalen Laderbetrieb mag es ja noch gut gehen, aber ein "Schlagloch" oder eine Bremsung reicht und der hinten aufgelastete Traktor gibt nicht nach und der Frontlader bricht...
Sorry, aber das sind nur meine Erfahrungen aus 35 Jahren Angestellter in der Landwirtschaft.
Schlimm finde ich nur, das dann im Schadensfall auf den Hersteller gewettert wird, obwohl der Schaden durch solcherart "Verschlimmbesserungen" selbst verschuldet war.
Viele Grüße,
Axel
Hallo,
Hallo Zusammen,
ich versuche mich kurz zu halten.
Ich habe einen gebrauchten Böckmann Vollpoly pferdeanhänger gekauft.
Ich verstehe nicht so recht, was da an der Seitenwand abgedichtet werden soll.
Das ist doch ein VOLLPOLY, also der Aufbau ist komplett aus Kunststoff?
Viele Grüße,
Axel
Hallo,
Also, wer immer diesen Anhänger konstruiert oder hergestellt hat, wird sich etwas dabei gedacht haben die Innenkotflügel aus Metall herzustellen.
Mögliche Gründe wären, das viellecht mal ein schweres Eisenteil unglücklich kippt, oder sonst was schweres auf die Kotflügel gepackt wird. Da soll er schon intakt bleiben?
Hat ja wohl auch 45 Jahre gehalten...
Der Anhänger steht doch noch recht gut da, auch der angeflexte Kotflügel lässt sich repariern.
Warum man jetzt auf die Idee kommt, da einen Maurertuppen reinzuklatschen zu wollen, ist mir schleierhaft. Haupsache "Geiz ist Geil"? Vielleicht könnte man ja auch einen Jutesack innen in den Anhänger tackern...?
Viele Grüße,
Axel
Hallo,
Die kleinen HPs haben ja auch noch den Vorteil, das sie keine durchgehende Achse haben.
Das gibt ein sattes Plus an Bodenfreiheit in der Mitte...
Viele Grüße,
Axel
Zitat
Die Stossdämpferbefestigung geht ja garnicht, wer baut denn sowas...
Viele Grüße,
Axel
Nö,
Erstmal die "Nato-Kupplung" gegen Kugelkopfkupplung tauschen, sonst kannst du ihn ja nicht an den PKW anhängen...
Viele Grüße,
Axel
Hallo zusammen,
In letzter Zeit wurde der Kleine mal wieder mit -mehr oder weniger sinvollem- Zubehör ausgerüstet.
Der Hauptgrund war, das ein befreundeter Schlossermeister dieses frisch gekaufte Ladungssicherungsset in seinem Auto hatte:
mini-20191211_191716.jpg
Inhalt: vier Gurte (25er, 250/500 daN), vier Ratschen,12 Schoner und 12 Antirutschmatten.
Mit den Worten "Das ist genau richtig für meinen Lütten!" gingen sie augenblicklich in meinen Besitz über...
Also musste nun auch ein Staukasten her. Vieles was es so gibt ist für den Kleinen einfach zu groß, also wurde es der originale von Stema. Klar, das meiste passt nicht rein, aber für die vier Gurte und ein Netz reicht das. Es passten auch noch 8 Matten und 8 Schoner mit rein.
Vorlegekeile hatte ich auch schon mal vermisst, also gleich zwei Stück mit an den Kasten ran, da brauchte ich nix in den Anhänger bohren:
Das einzige was mich da momentan stört, ist das Schloss, das ist oben auf dem Deckel, da muss noch was anderes (wasserdichtes) her.
Da ich nun schon vorn "Begrenzungsleuchten" hatte, sollten hinten auch noch welche ran. Diese beiden Arten waren vorhanden und wurden testweise mal rangehalten:
Am meisten Sinn hätte wohl die linke gemacht, aber sie schien mir bissel overdressed für den Lütten. Und weil sie Weis/Gelb/Rot hatten, wären auch meine vorderen Leuchten irgendwie hinfällig. Auch waren das welche mit LED's und für 12 - 36 Volt, die fingen beim Test bei leichter Unterspannung gleich an zu flackern. Wohl nicht die beste Qualität.
Also wurden es die rechten, die waren von Aspöck mit Sofitten und es waren auch DC-Verbinder dabei, also passend zu meinem Kabelbaum. Ein weiterter Vorteil war, das keine zusätzlichen Löcher in den Anhänger mussten:
mini-20191217_135932.jpg
Ich musste nur zwei Nieten ausbohren und durch Schrauben ersetzten. Die selbssichernden Muttern dienen hier gleich als Abstandshülsen, somit quetscht sich die Kunbstoffhalterung der Leuchten nicht zusammen.
So siehts nun aus:
Und im Dunklen:
Ich weiß, viel Sinn machen sie nicht, aber ich finde es sieht geil aus und wenn auch nur evtl. ein "Raser" erkennt, das da etwas langsameres vorraus ist, ist ja schon einiges bewirkt.
Viele Grüße,
Axel
Mario,
Es war nur als Beispiel gedacht.
Im Original waren sie ja von Stema auch an diesen Stellen angebracht.
Die Ladebreite (ich glaube was um die 1,06 Meter) schränkt es kaum ein (ich denke 1 -2 cm) , da die Sicke der Bordwand oben sowieso weit in das Innere des Anhängers reicht.
Es lassen sich höchstens 20 cm hohe Gegenstände bis ganz ran an die untere Hälfte der Bordwand schieben...
Wie geschrieben, die Anforderungen sind halt verschieden und nicht jeder kann und will eine Bodenplatte ausfräsen.
Es gibt ja auch Leute die nur einfache Anforderungen haben, da tun es mitunter auch semiprofessionelle Lösungen.
Gerade bei den auf Leichtbau ausgelegten Baumarktanhängern.
Viele Grüße,
Axel
Hallo Rainer,
Hier mal ein Bild von den Zurrösen, die bei meinem Stema BH-R 750 von "Bauhaus" original verbaut waren, der Anhänger ist ja mit deinem zumindest "untenrum" (Fahrgestell, Bodenplatte und deren Befestigung) baugleich:
Das sah mir sehr "windig" aus, also habe ich das so geändert:
mini-20190425_162807.jpg
ich hatte auch zuerst Überlegungen mit versenkbaren Zurrösen angestellt, aber bei der dünnen Bodenplatte...
Bis jetzt hat das für mich so gepasst, die Ladebreite ist immer noch über 1 Meter, mehr brauche ich nicht.
Vielleicht reicht so was einfaches ja auch für dich.
Und ich kann auch bestätigen, das 6 Zurrpunkte das mindeste auch bei solchen "kleinen" Anhängern sind.
Viele Grüße,
Axel
Hallo,
Plane und Alu-Bügel verbaut IMG_20191221_085454.jpg
Also irgendwas verstehe ich da nicht.
Der Anhänger hat doch diese Drehknebelverschlüsse und die Plane die entsprechenden Löcher?
Scheinbar passt da nix zueinander?
Viele Grüße,
Axel
Es gibt doch auch (einreihige) Lüsterklemmen mit großen Löchern.
Da kriegt man ohne Probleme 4 - 5 Kabel mit 1,5 qmm rein.
Aderendhülsen drauf und fertig.
Viele Grüße,
Axel
Naja...
Eigentlich mag ich im KFZ-Bereich keine Lüsterklemnen und verbaue auch keine.
Bei mir aus optischen Gründen und weil meiner Meinung nach Lüsterklemmein an Lüster (Kronleuchter) gehören.
Aaaber: Mit (vorhandenen) Lüsterklemnen in Verteilerdosen hatte ich bisher den wenigsten Ärger.
An unseren landwirtschaftlichen Anhängern und Maschinen gibt es die unterschiedlichsten Varianten der Verteilerdosen. Da kommt auch immer mal Feuchtigkeit, Dünger u.ä. ran. Ein Kärcher tut da auch noch seinen Teil...
Bei denen mit Flachsteckhülsen löst der kleinste Gammel schnell Kontaktprobleme aus.
Auch geht es da sehr eng zu, wenn wenn mehrere Kabel an den selben Anschlussblock sollen.
Das schärfste: Bei einem Bodenbearbeitungsgerät hatten sich nach vier Jahren die Flachsteckhülsen zersetzt. Der Hauch einer Berührung ließ sie sofort auseinander fallen.
Das mag aber durchaus ein Einzelschicksal sein.
Mein Beitrag soll auch kein Pro/Kontra Lüsterklemmen sein.
Ich habe da 'eh meinen Spleen und verwende nur unisolierte Flachsteckverbinder mit der entsprechenden Chrimpzange. Schon die bunten Quetschverbinder sind mir ein Greul.
Viele Grüße,
Axel
Jo,
Wie schon geschrieben, ich mag sie auch nicht, die dünnen Kabel und die damit verbundenen "lustigen Effekte".
Ich habe in unserer Firma auch schon viele Maschinen auf 1,5 qmm umgerüstet.
Nur als Beispiel: Der Schneidwerkswagen unseres Mähdreschers ist allein schon 17 Meter lang...
StVZO ist bei meinem Wohnwagen auch 1,5 qmm, da sind auch noch mehrere Leitungsverbinder dazwischen. Trotzdem gibt es seit über 30 Jahren keine Probleme damit und ich vergöttere diese Anlage aus DDR-Zeiten regelrecht...
Habe noch massig DDR KFZ Elektrozeugs liegen und bei Erweiterungen/Umbauten/Reparaturen kommt mir da auch nix anderes rein.
Dauerplus ist aber am WW auch nach neuer Norm und in 2,5 qmm ausgeführt, allein schon wegen der Bordbatterie im WW.
Mein 750 Kg Stema ist ja auch auf 13-polig umgebaut, alles Aspöck. Bei den kleinen Kabellängen reicht das, alles leuchtet normal.
Dauerplus hat er auch nach neuer Norm bekommen, da habe ich mich aber für 1,5 qmm entschieden, er hat eine mit 8 Ampere abgesicherte Steckdose an die Staubox bekommen. Dort kann ich dann z.B. Kühlbox, Handlampe oder Innenbeleuchtung für die "Hochplane" anstecken.
Bissl bescheidener Klimbim muss sein und reicht für meine höchst seltene Nutzung des Anhängers dicke aus.
Bei deiner professionellen Nutzung des Anhängers ist das natürlich ganz was anderes.
Da muss schon was "Handfestes" ran.
Viele Grüße,
Axel
Ja normal ist das Quatsch, ich denke auch, je mehr Masse zur StVZO Beleuchtung kommt, umso besser. Aber 1,5 qmm zur StVZO Beleuchtung reicht dicke hin bei Standardrückleuchten.
Wir haben an unseren landwirtschaftlichen Maschinen oft normale Aspöks mit bis zu 10 Metern Kabel. Da ist meist nur 0,75 qmm verbaut, auch für die Masse. Geht wohl, aber das finde ich zu dünn.
Ich denke man will mit den einzelnen Masseleitungen, eine masseseitige "Vermischung" bzw. Rückwirkungen der Stromkreise von Dauerplus/Zündungsplus mit der StVZO Beleuchtung ausschließen.
Es könnte sonst in einem Fehlerfall oder schon aufgrund der unterschiedlichen Kabelquerschnitte vorkommen, das die StVZO Masseleitung (Pin3) die Masseversorgung von Dauerplus/Zündungsplus mit übernehmen muss und überlastet wird.
Viele Grüße,
Axel
Hallo,
Also für die Pins 9 (Dauerplus) und 10 (Zündungsplus) wird ein Kabelquerschnitt von 2,5 qmm empfohlen.
Bei den zugehörigen Massepins (13 für Dauerplus und 11 für Zündungsplus) ebenso 2,5 qmm.
Ob die Autohersteller diese Querschnitte aber verbauen, bleibt zweifelhaft.
Vorgesehen sind Stromstärken um die 20 Ampere für Dauerplus und nochmal 20 Ampere für Zündungsplus.
Beachtet werden muss aber, das die Masseleitungen Anhängerseitig nicht wieder zusammengeführt werden dürfen.
Also darf man z.B. über Dauerplus keine Arbeitsscheinwerfer betreiben, deren Masseanschluss mit der Befestigungsschraube(n) verbunden ist und die dann am Anhängerrahmen verschraubt werden.
An meinem Fiesta z.B. habe ich die Anhängerkupplung selbst angebaut, mit Fahrzeugspezifischem Kabelbaum zur Steckdose.
Dauerplus habe ich aber selbst mit 2,5 qmm direkt zur Autobatterie und mit 15 Ampere abgesichert hinzugefügt.
Damit lassen sich schon um die 150 Watt an meinem Wohnwagen betreiben, bissel Spannungsabfall gibt es unterwegs ja auch noch.
Viele Grüße,
Axel
Hallo,
Ich habe heute bei einem Fahrzeugtreffen mal einen meiner Oldtimer "artgerecht" ausgeführt.
Aber nicht zu doll, der Gute ist schon 61 Jahre alt:
Viele Grüße,
Axel