Beiträge von Axel

    Hallo,


    Ja, vom Prinzip her gut gelöst.


    Nur, WW-Fahrgestelle und erst recht die Aufbauten sind auf Leichtbau ausgelegt, jede Veränderung durch Anbauten erhöht die Gefahr von nicht vorgesehenden Bewegungen/Verwindungen usw.. Dadurch kann es auch Undichtigkeiten im WW-Aufbau kommen.


    Ich denke, wenn Fendt solch einen Träger anbietet, dann ist der Rahmen hinten auch entsprechend stabil.

    Bei anderen WW-Typen kann der Rahmen im hinteren Bereich ganz anders aussehen, da sind oftmals nur noch dünne "Trägerchen" anwesend.

    Zum Tragen des Aufbaus sicher ausreichend, für mehr aber meist nicht.


    Zur statischen Last, von angenommenen 70 Kg (Träger + zwei Fahrräder), kommt ja noch die dynamische Last im Fahrbetrieb dazu. Dadurch das die Fahrräder weit hinter der Achse sind, kann es da beim durchfahren von Bodenwellen/Schlaglöcheren durchaus einen heftigen Ruck geben, der sich auf den ganzen WW verteilt.


    Und je weiter schwere Sachen im oder am WW nach hinten verlagert/angebaut werden, verschlechtert sich die Fahrsicherheit. Der WW neigt mehr zum schlingern, das ist gerade bei langen WW sehr ausgeprägt.


    Bei meinem WW (QEK Aero) habe ich eine Kugelkupplung auf die V-Deichsel geschraubt, dort kann dann ein Fahrradträger montiert werden, der liegt dann auch noch auf dem Tauchrohr auf.

    Die Stützlast geht allerdings bei diesem Wohnwagen im leeren Zustand schon gegen Null...


    mini-P1020464.JPG


    Ach ja, die Leuchten werden abgedeckt ;).



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Son' Schiet, also nix mit drei Ahnhängern... :(


    Jo, habt ihr richtig erkannt, die kleinen Kugeln sind für die Zwangslenkung mancher Anhänger.

    Aber an einer Schlittenkugel (höhenverstellbare KK80) hab ich sowas noch nie gesehen.

    Ich kannte das bisher nur für die untere feste Kugel.



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Ist ja erst halb voll.. :tongue:

    Noch nicht mal;). Sind drei Haufen auf der ganzen Länge.

    Das "Problem" ist das Leergewicht des Zuges, 19100 Kg.

    Ein vergleichbares LKW-Gespann wiegt leer 5 bis 6 Tonnen weniger.

    Die fehlen uns natürlich an Zuladung, aber naja, wir sind halt keine Spedition.

    Dafür macht das Gespann auch auf dem Acker eine gute Figur und wenn es moddrig und schmierig wird, fängt es an Spass zu machen...


    Aber auch auf der Straße ist es interessant, der Wendekreis mit gelifteter oder abgesenkter erster Achse des Aufliegers unterscheidet sich doch deutlich...
    Und wenn es dann noch so wie heute über ca. 90 Km und durch zwei "mittleprächtige" Kleinstädte (Mölln, Wittenburg) geht, wird es auch nicht langweilig.



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Hallo Jens,


    Der Unterschied zw. LED und Glühlampe, wie findest Du den ?


    Wie gesagt, der Schneidwerkswagen ist ja neu. Ich habe nur Rücklicht und Bremslicht (die sind ja LED) und eben den kleinen Blinker (mit Glühlampe) vergleichen können.


    Ich finde, bei kombinierten Rücklicht/Bremslicht-LED in einer Leuchtfläche, ist der Unterschied zwischen Rücklicht und Bremslicht ausgeprägter als bei kombinierten Rücklicht/Bremslicht mit Zweifadenglühlampen.

    Das finde ich als klaren Pluspunkt für die Hybridrückleuchten.


    Falls ich Jens vorweggreifen darf, seine Rückleuchten in Beitrag #1 sind Aspök Multipoint 5.



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Hallo Jens,


    Also Hybrid finde ich nicht schlecht.

    Rücklicht und Bremslicht sind bei den von dir gezeigten Leuchten LED und somit zuverlässiger.


    Am Schneidwerkswagen für unseren neuen Mähdrescher sind genau diese Rückleuchten installiert.
    Ich hatte erst gedacht, diese gegen „normale“ Multipoint zu tauschen und die Hybriden in meinen Besitz übergehen zu lassen ;), aber mich haben die kleinen Leuchtflächen der Blinklichter (in den dreieckigen Rückstrahlern) abgeschreckt.

    Klar, sie erfüllen wohl alle Vorschriften für die Leuchtkraft, aber ich finde, schon leicht von der Seite sind diese Blinklichter schlecht zu erkennen.

    Das können größere Leuchtflächen besser.


    Viele Grüße,


    Axel :)

    Das klappt auch bei uns gut:

    Zwischenablage02.jpg


    und Gäste sind immer wieder verwundert, dass man damit noch telefonieren kann:)

    Gruß Uwe

    Ja, so ein W38 kommt mir auch noch mal ins Haus... ...irgendwann.

    Selbst für diese alten Geräte gibt es moderne Sprechkapseln (Mikrofone). Damit ergibt sich dann eine wesentlich bessere Verständlichkeit, die dann modernen Geräten entspricht.


    Viele Grüße,


    Axel :)

    Ich habe heute mal aus Langeweile Alt und Neu zusammengebracht:

    P1070863_autoscaled.jpg


    Das Telefon (links im Bild ;)) ist mittlerweile auch schon 40 Jahre alt...

    Eigentlich soll die AVM Fritzbox 7430 (von 2019) laut Bedienungsanleitung kein Impulswahlverfahren (Wählscheibe) mehr können, geht aber komischerweise trotzdem.

    Das Telefon klingelt genauso lautstark wie früher am analogen Anschluss, auch das Wählen klappt fehlerfrei.



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Hmm,


    Ich würde ja fast vermuten: Einmal 13-polig und einmal 7-polig, dann braucht man keinen Adapter mehr, wenn oft verschiedene Anhänger gezogen werden?

    Sind ja oftmals von aussen kaum zu unterscheiden.


    Oder zweimal 13-polig, dann kann man von beiden Seiten ankuppeln, wenn mal wenig Platz ist?


    Beides würde Sinn machen und an solch' großem Auto wimmelt es ja nur so vor lauter Platz...;)

    Ich finds' g..l!



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Hallo,


    Wenn die Ladefläche sehr schnell runtert geht, könnte es evtl. sein, das bei der Demontage/Montage eine Drosselscheibe oder Rückschlagventil (Kugel) verloren gegangen ist.

    Die werden gern mal in den Verschraubungen der Schläuche zur Pumpe oder zum Kippzylinder verbaut, um sie bei Bedarf schnell mal saubermachen zu können.

    Doll groß sind die auch nicht, wenn sie beim Schlauch abschrauben rausfallen, findet man sie kaum wieder.

    Vielleicht hilft ein Ersatzteilkatalog um herauszufinden, ob überhaupt eine Drosselscheibe/Rückschlagventil verbaut war.



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Schöne Spritze :super: Hast Du selber auch Fendt oder welche Marke? :)

    Hi,


    Naja, ich bin Angestellter, mir gehört nichts, deshalb die Anführungszeichen bei „meine“. ;)

    Wir haben in der Firma einen 930 und einen 936.

    Der dritte und mein bisheriger Stammschlepper vor der Spritze war 8 Jahre lang ein 820.

    Der wurde im April 2019 gegen einen 6250R getauscht.
    Was soll ich sagen, die neue 6R-Serie ist Fendt fast ebenbürtig und ich fahre ihn sehr gern.



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Hallo zusammen,


    Nur mal so gedacht:

    Man ziehe 1000 ungebremste Anhänger so wie sie kommen, zur kurzen Kontrolle aus dem Verkehr.

    Ich glaube man findet da nicht einen mit einem Fangseil... ?



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Ja, dieses Fangseil haben wir auch am Hundesportanhänger, und die AHK fette ich auch. Trotzdem bleibt es dran.

    Der 5.000.- teure Anhänger könnte mir zwar theoretisch egal sein, da Vollkasko versichert, aber der Ärger etc. ist es mir nicht wert. Viel wichtiger ist jedoch, daß in dem Anhänger 2 Hunde sitzen, die alleine schon einen Sachwert von 5.000.- haben, der emotionale Wert ist sogar noch höher.

    Klar,

    Bei Tieren im Anhänger ist das ganz was anderes. :thumbup:

    Auch wenn sie nur 50 Euro gekostet hätten.


    Nebenbei:
    Ich hatte vor ca. 6 Jahren eine ausgesetzte Katze am Straßenrand im Wald gefunden, ca. unter 8 Wochen alt.

    Das ist unser absoluter Liebling und wenn ich was Bastle, ist er immer dabei:
    mini-P1070605.JPG


    Ich weis also um den emotionalen Wert. <3



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Hallo,


    Mein im Frühjahr 2019 gekaufter Stema hatte auch dieses Seil.

    .jpg


    Nach einigen Wochen hab ich es abgmacht, es nervt einfach nur.

    Da mein Kugelkopf immer geschmiert wird, ist das Seil schnell dreckig.

    Aber an die Heckschürze ist es bei mir noch nie gekommen.


    Viele Grüße,


    Axel :)

    ...Laut einer Verordnung der EU von irgendwas um 2010 wäre die zulässige Gesamtmasse eines Anhängers - also das zulässige Gesamtgewicht -

    nicht die Summe aus Achs- und Stützlast, sondern ausschließlich nur die Achslast, zumindest bei Anhängern mit einem zul. GG. unter 3500 kg.

    Die Stützlast würde laut dieser EU-Vorgabe immer- also nicht nur in dem von mir beschriebenen Fall - dem Zug-Fahrzeug zugeschlagen.

    Für die zulässige Anhängelast des Zug-Fahrzeugs wäre aus Polizeisicht dann auch nur die tatsächliche Achslast entscheidend.

    Und genau so würde die Polizei auch ggf. das Gewicht kontrollieren, also an´s Zugfahrzeug angekuppelt mit Waagen unter den Rädern...


    Hallo,


    Das verstehe ich so auch nicht.


    Mein Anhänger hat eine zul. maximale Gesamtmasse von 750 Kg eingetragen.

    Bei zul. maximale Achslast sind ebenfalls 750 Kg eingetragen.

    Als Stützlast sind 50 Kg eingetragen.


    1. Also wenn ich jetzt den vollen Anhänger ganz allein mit allen seinen Rädern (die beiden großen und das Stützrad) auf eine Fahrzeugwaage stelle, dann darf sie ...doch nicht mehr als 750 Kg anzeigen?


    2. Wenn ich den Anhänger nun an mein Auto anhänge und mit den 50 Kg Stützlast unterwegs bin und die Polizei hält mich an, dann darf deren Achswaage ja nur ...700 Kg anzeigen?


    3. Angenommen die Achswaage zeigt bei einer Polizeikontrolle 750 Kg und ich habe 50 Kg Stützlast, dann ist mein Anhänger ja überladen.

    ...Ich habe zwar die zu. Achslast eingehalten, aber das zul. Gesamtgewicht des Anhängers um 50 Kg überschritten?



    Viele Grüße,


    Axel :)