Die Dinger sind halt nicht für die Straße gemacht, genauso wie unsere "Bagage" hier:
Die fühlen sich alle nur im Gelände richtig wohl, der auf dem Anhänger erst recht, das ist ein reines Truck Trial Fahrzeug.
Viele Grüße,
Axel
Die Dinger sind halt nicht für die Straße gemacht, genauso wie unsere "Bagage" hier:
Die fühlen sich alle nur im Gelände richtig wohl, der auf dem Anhänger erst recht, das ist ein reines Truck Trial Fahrzeug.
Viele Grüße,
Axel
Wurden die ersten "Bundeswehr-G" nicht von Puch gebaut?
Ich meine der hatte auch ein anderes Fahrwerk.
Viele Grüße,
Axel
Heute entspannt 380 Tonnen Weizen verladen. Waren nur 14 LKW's...
Zu Fuss fliegt man auf dem glatten Hof fast hin, mit dem Telelader mach's aber Spass!
Viele Grüße,
Axel
Na also ich weiß nicht nicht...
Eine Katze sucht sich ihre Halter selbst aus...
Die Chance habt ihr verk...t.
Unser Kater hat auf mich an einem Samstag hinter den Leitplanken einer Straße im Wald gewartet. Ein ganz junges ausgesetztes Tier, schätzungsweise 6 Wochen alt, 600 Gramm leicht.
Mittlerweile haben wir ihn 9 Jahre, und er ist der absolute Liebling von meinem Schatzi (ich komme in ihrer Gunst erst gaaanz weit nach ihm).
Er ist eine reine Wohnungskatze (große Wohnung über zwei Etagen, zwei Balkone und Treppenhaus nach unten gehören ihm).
Technisch interssiert ist er auch :
Viele Grüße,
Axel
Hallo zusammen,
Heute habe ich mich mal "in alte Zeiten versetzt" und eine Fernsehantenne unter das Dach gebracht:
Sie empfängt aber keine Fernsehsender, sondern wird als DAB+ Antenne benutzt, ihr Empfangsbereich von 174 - 230 MHz passt perfekt für DAB+.
Die Antenne war nötig, da wir am Rand des Versorgungsgebietes vom Sender Schwerin wohnen, da ist mit kleineren Antennen nix mit Empfang.
Es wird mit der Antenne auch kein regelrechtes Radio "befeuert", sondern ein sogenanter DAB+ Adapter für Autoradios:
Der hat einen eigenen Stereo-UKW-Sender eingebaut und kann somit alle meine alten Radios (artgerecht über deren Antennen) mit DAB+ versorgen.
Viel weiter als innerhalb der Wohnung sendet der aber nicht (das ist auch ganz gut so...).
Da ich als Bastler/Sammler so um die 30 Radios habe, von denen die meisten reihum auch benutzt werden, kam natürlich eine Lösung mit irgendwelchen Audiokabeln nicht Infrage.
Nun höre ich wieder viel mehr Radio beim Basteln und am Computer. Meist läuft "Absolute relax" oder "sunshine" und die alten Radios freuen sich, das sie sich nicht kaputtstehen müssen.
Viele Grüße,
Axel
Öhhm, nebenbei,
Du hast das Multimeter falsch herum angeschlossen, es zeigt - (minus) 12 Volt ...
Viele Grüße,
Axel
Hat der HP 500 nicht Rillenkugellager?
Da kann man nichts einstellen, da ist zwischen den Innenringen ein Distanzrohr und die Schraube unter der Fettkappe wird fest angezogen.
Und wie Benni es schrieb, werden in diesem Fall die Lager zuerst in die Trommeln eingebaut.
Viele Grüße,
Axel
Naja, das ist sehende Arbeit. Die Demontage ging auch mit dem Abzieher gut von statten und bei der Demontage werde ich die Lager auch nicht mit dem Hammer drauf zimmern. Die werden sorgsam mit einer Zwinge reingedrückt. Ich bin da optimistisch.
Na ich weiß nicht...
Wenn man das Lager mit einem passen Rohrstück für den Innenring montiert (musst du mit der Zwinge ja auch), hört man mit dem Hammer ganz genau wenn es am Anschlag ist und somit richtig sitzt.
Mit einer Zwinge kriegt man evtl. nicht mit, ob das Lager wirklich bis zum Anschlag aufgedrückt wurde. Sooo viel Kraft hat eine Schraubzwinge nun auch wieder nicht, das man sich da sicher sein kann.
Viele Grüße,
Axel
Der hatte original kein Stoff am Dach, da war blankes Plaste.
Beim Aero war's etwas komfortabler.
Nö nö,
Walddödel hat Recht.
Der Junior hatte da irgendeine Art Kunstoffschaumstoff unter dem Dach.
Ist auch hinlänglich bekannt, das sich das ablöst.
Der Möglichkeiten zum Ersatz gibt es viele, Teppichboden, Filz, Armaflex, alles wurde schon gemacht.
Das Problem ist nur, das auf dem rauen Dach-GFK kaum ein Kleber ordentlich hält.
Hinzu kommt die wechselnde Temperaturbelastung, bei Sonne ist das Dach heiß, Nachts ist es kalt und es bildet sich Kondensfeuchtigkeit.
Am besten mal ins QEK-Forum schauen, da gibt es gute Lösungen.
Und Tomfred, den Junior kann man überhaupt nicht mit dem Aero vergleichen, der Aero ist nicht nur ETWAS komfortabler, er ist ganz anders aufgebaut und um Längen besser isoliert. Der ungebremste Junior hat garkeine Isolierung, der gebremste Junior ist zumindest bis unter die Fenster so leidlich isoliert gewesen.
Der Aero ist ne ganz andere Klasse, Stahlrohrskelett, Außenhaut aus Alu, dann Isolierung aus Styropor und innen Sperrholz.
Viele Grüße,
Axel
Der Griff zum Öffnen der Rücktür ist ja geil!
Der gleiche war auch an den DDR Dauerbrand-Öfen dran.
Viele Grüße,
Axel
Oder so, das ist sogar noch besser...
Viele Grüße,
Axel
Hallo Niklas,
Ich würde die gesamte Schrift erhaben machen und garkeine versenkten Felder vorsehen. Evtl. um die "Eintragungsfelder" einen ebenfalls erhabenen Rand drucken.
Dann kannst du du das ganze Schild mit z.B. schwarzer Spraydose lackieren, leicht antrocknen lassen und dann auf einer Filzplatte oder zur Not vorsichtig mit einem festen Putzlappenballen die Farbe auf den erhöhten Buchstaben abwischen. Filzplatte oder Putzlappen leicht mit Bremsenreiniger tränken.
Viele Grüße,
Axel
Ja, hast Recht.
Die Bauform aus dem zweiten Link gibt es aber auch bei AliExpress zum Stückpreis von 2,58 Euro:
https://de.aliexpress.com/item…057483.0.0.35d37640LBkGhX
Viele Grüße,
Axel
... min Order 1000 pcs
Kann ich nirgendwo sehen?
50 - 999 Stück = 0,90 $ und ab 1000 Stück = 0,80 $ ...?
Viele Grüße,
Axel
Frohes neues Jahr euch allen!
Heute habe ich die Generalreparatur meines 65 Jahre alten Tonbandgerätes (MTG 25-1) abgeschlossen:
Das Gerät gehört mit zu den ersten in der DDR hergestellen Tonbandgeräten und ist Bestandteil meines Musikschrankes "Stassfurt Tannhäuser 10E153".
Das Tonbandgerät wiegt allein schon ca. 20 Kg, der gesamte Musikschrank ca. 116 Kg. Falls es interessiert, hier mal ein Link zum Radiomuseum (auf die kleinen Bilder klicken, da kriegt man einen Überblick über solch einen Trümmer ).
An dem Tonbandgerät war so ziemlich alles kaputt bzw. verschlissen, was nur geht, z.B.: Silentbuchsen von Motor und Elektronikteil abgerissen, Andruckrolle ohne Funktion und ausgeklappert, ein Lagerbock für die Bandspulen gebrochen, Fehlteile bei den Rutschkupplungen/Bandbremsen, abgerissene Kabel, usw... Selbst die Mikrofonbuchse war "zerwürgt".
Also habe ich die Mechanik größtenteils in seine Einzelteile zerlegt und Stück für Stück die reparierten Teile wieder eingebaut.
Das Gerät befindet sich in einem sogenannten Chassischwenker, damit lässt es sich zum Arbeiten um 360 Grad drehen und in jeder beliebigen Stellung fixieren:
Vorher:
Nachher:
Auch das Elektronikteil hat eine komplette Revision erhalten und spezielle Teile der Mechanik musste ich neu anfertigen, z.B. links und rechts herum gewickelte Spiralfedern, diese sind für die Antriebe/Freiläufe der Bandteller unverzichtbar.
Die nächsten Tage wird das Gerät wieder in den Schrank gebaut und nach dem Anlöten von gefühlt 50 Kabeln muss sich zeigen, ob die Elektronik auch wieder funktioniert...
Viele Grüße,
Axel
Naja, die Zulassungstellen wissen auch nicht immer Bescheid.
Aber meist kann man das im freundlichen Ton klären, ich habe da nur gute Erfahrungen gemacht.
Als ich vor 10 Jahren meinen UAZ 469 als Oldtimer zugelassen hatte, bekam ich zwar die richtigen Numernschilder (mit "H" hinten), aber in den Zulassungsbescheinigungen I und II stand nichts von einem "H". Das hatte ich aber gleich am Ausgang bemerkt, also höflich angeklopft und wieder rein, ohne einen neue Wartenummer ziehen zu müssen. Ich sagte, das ich doch wenigstens in der Zulassungsbescheinigung Teil I das "H" haben müsste, nicht das es Ärger bei der Polizei gibt. Trotz Bedenken der Sachbearbeiterin: "Na mal schauen wann der Computer mich rauswirft" hat es dann geklappt mit dem "H".
Vor anderhalb Jahren bei der Oldtimerzulassung meines GAZ 69 ging da aber alles klar, das "H" war in Teil I und Teil II drin.
Da gab es aber im Vorfeld Probleme mit dem fehlenden Standgeräusch im Gutachten. Ich bot an, nochmal wieder zu kommen und den Wert nachzureichen, aber die Sachbearbeiterin holte sich Hilfe von einer Kollegin und zusammen haben sie am Computer herumprobiert was sie machen können. Der Wert für das Standgeräusch wurde dann einfach ausge "xxxxxxx".
Auch bei der eidesstattlichen Erklärung wegen fehlender Papiere bei einem Wohnwagen gab es lustige Sachen. Da sollte ich mal eine Erklärung vom Verkäufer vorlegen und mal eine Erlärung von mir. Alles derselbe Wohnwagen, die selbe Zulassungsstelle, am selben Tag, nur zwei unterschiedliche Sachbearbeiter...
Ich denke, man muss da immer bissel flexibel sein, wenn man etwas "Ausergewöhnliches" möchte...
Klar, wenn man Fehler erst Zuhause bemerkt, muss man halt nochmal hin, aber die Zulassungsstellen wissen dann meist was da falsch gelaufen ist und nachzahlen sollte man dann nix.
Viele Grüße,
Axel
Hallo,
Bezüglich der Achsanordnung habe ich mal die entsprechenden Seiten aus dem Buch "TÜV-Tipps PKW-Anhänger" eingescannt.
Ich hoffe das verstößt gegen nichts.
Vielleicht ist es ja hilfreich.
Viele Grüße,
Axel
Heute von einem Freund zwei geschenkte Standheizungen abgeholt.
Die kleine ist eine Eberspächer BN2 (2 KW Heizleistung), verbaut z.B. im VW 1600, und die größere eine Eberspächer BN4 (4 KW Heizleistung), verbaut z.B. im im VW Bulli T3, korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege:
Die Heizungen sind mindestens 40 Jahre alt, so um ca. Bj. 1975.
Für mich besonders interssant war die kleine 2 KW, die habe ich mir gleich mal vorgenommen. Nun weis man ja nie wie ausgiebig die genutzt worden sind, aber die Sichtprüfung Innen ergab fast Neuzustand, alles sauber, nix verrußt oder so. Die Brennkammer ist wie üblich aus Edelstahl, da passiert nix. Trotzdem erstmal den Feuerlöscher in Bereitschaft gestellt, man weis ja nie...
Glühkerze geprüft, Gebläsemotor geprüft, ran an eine Batterie und los gings. Leider hatte ich nur eine Eberspächer Dosierpumpe für eine B2L (1,8 KW) Heizung da, aber egal, zum Testen geht sie erstmal.
Und man glaubt es nicht -ich denke die Heizung war schon mindestens 20 - 30 Jahre nicht mehr in Betrieb- das Dingen sprang zwar etwas zöglich an, aber alle Funktionen sind ok, z.B. Abschalten der Glühkerze und somit auch der Flammwächter, Überhitzungsschutz, automatischer Nachlauf zum Abkühlen nach dem Ausschalten usw...
Für die große (4 KW) hab ich im Momnent noch keinen Plan, aber auch die werde ich Spaßeshalber mal in Gang bringen.
Viele Grüße,
Axel
Oben in deinem Bild hast du die Begrenzungsleuchte eingefügt, die du verbaut und wohl auch schon oft beschädigt hast?
Diese Leuchte kann bei einem Hindernis nun mal nicht nachgeben oder ausweichen.
Du schriebst, das du dir die Begrenzungsleuchten schon ca. 30 Mal beschädigt hast.
Mal ehrlich, ich hätte schon beim ersten bis dritten mal daran gedacht, das die Leuchten dann wohl ungeeignet wären und hätte andere versucht.
Zum Beispiel sowas hier (klick!).
Wie weiter oben von mir schon geschrieben, können solche -oder vergleichbare neuere mit LEDs- einen Rempler mit um die 20 - 30 Km/h an einem Begrenzungspfahl oder ähnlich dicken Ast vertragen. Auch kann man da mal gegenrennen, da passiert garnix.
Und sorry, aber 30 mal immer wieder eine neue Leuchte anbauen, ohne mal drüber nachzudenken das die Leuchte vielleicht Sch... ist, grenzt ja fast schon an .....
Viele Grüße,
Axel
Also abreißen werden sie so schnell nicht...
Bei unserem großen LKW-Auflieger z.B. gehen sie erst kaputt, wenn man so ca. ab 30 / 40 Km/h einen Begrenzungspfahl touchiert.
Ansonsten geben sie nach und rutschen an Hindernissen vorbei.
Und nebenbei... Wenn man auf einem Waldweg so dicht an dicke Äste fährt das man um die Begrenzungsleuchten fürchten muss, hätte ich fünf Meter vorher schon viel mer Angst um den Lack am Auto gehabt.
Viele Grüße,
Axel