Beiträge von Axel

    Nö, dann natürlich nicht.

    Ich würde aber keinen neuen WW mit 100 Kg Stütlast kaufen und dann selber rumfrickeln um das Problem zu minimieren...


    Ok, ich habe auch nicht viel Ahnung von neuen und großen Wohnwagen. Meiner (QEK Aero) hat 3,25 Meter Aufbaulänge und 650 Kg zGG und ist dank Stahlrohrskelett und Kunststoffunterboden nach 35 Jahren noch noch fast wie neu.

    Zuladung 140 Kg. Da überlegt man schon was man einbaut und an Pütt un Pann einlädt. Die Bleischlüpper kommen dann in Zugfahrzeug ;).


    Foto:

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    Viele Grüße,


    Axel :)

    @all, es wir Neuseeländer auch klar sein, dass viel Gewicht weit weg nicht ideal ist. Nur hat er ja schon angeführt das der Wohnwagen durch Zusatzaustattungen schon unbeladen 100kg Stützlast hat und alle noch zur Verfügung stehenden Stauräume vor de Achse liegen, also die Stützlast noch weiter erhöhen.


    Hmm, ja,


    Da frage ich mich, warum man dann solche Zusatzausstattungen verbaut, wenn hinterher die Stützlast nicht mehr passt?

    Nehmt es mir bitte nicht übel, aber gerade beim Wohnwagen sollte man genau überlegen WO man WAS einbaut.

    Gerade beim WW gibt es die vielfältigsten Möglichkeiten.

    Bei z.B. Stützlast Null baue ich keine 40 Kg schwere Bordbatterie ganz hinten im Wohnwagen ein oder...?


    Patte132: Ja da hast du sicherlich Recht, aber meist werden ältere WW von den Besitzern umgebaut, bei neuen WW ist ab Werk vieles möglich.



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Hallo,


    Ja, vom Prinzip her gut gelöst.


    Nur, WW-Fahrgestelle und erst recht die Aufbauten sind auf Leichtbau ausgelegt, jede Veränderung durch Anbauten erhöht die Gefahr von nicht vorgesehenden Bewegungen/Verwindungen usw.. Dadurch kann es auch Undichtigkeiten im WW-Aufbau kommen.


    Ich denke, wenn Fendt solch einen Träger anbietet, dann ist der Rahmen hinten auch entsprechend stabil.

    Bei anderen WW-Typen kann der Rahmen im hinteren Bereich ganz anders aussehen, da sind oftmals nur noch dünne "Trägerchen" anwesend.

    Zum Tragen des Aufbaus sicher ausreichend, für mehr aber meist nicht.


    Zur statischen Last, von angenommenen 70 Kg (Träger + zwei Fahrräder), kommt ja noch die dynamische Last im Fahrbetrieb dazu. Dadurch das die Fahrräder weit hinter der Achse sind, kann es da beim durchfahren von Bodenwellen/Schlaglöcheren durchaus einen heftigen Ruck geben, der sich auf den ganzen WW verteilt.


    Und je weiter schwere Sachen im oder am WW nach hinten verlagert/angebaut werden, verschlechtert sich die Fahrsicherheit. Der WW neigt mehr zum schlingern, das ist gerade bei langen WW sehr ausgeprägt.


    Bei meinem WW (QEK Aero) habe ich eine Kugelkupplung auf die V-Deichsel geschraubt, dort kann dann ein Fahrradträger montiert werden, der liegt dann auch noch auf dem Tauchrohr auf.

    Die Stützlast geht allerdings bei diesem Wohnwagen im leeren Zustand schon gegen Null...


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    Ach ja, die Leuchten werden abgedeckt ;).



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Son' Schiet, also nix mit drei Ahnhängern... :(


    Jo, habt ihr richtig erkannt, die kleinen Kugeln sind für die Zwangslenkung mancher Anhänger.

    Aber an einer Schlittenkugel (höhenverstellbare KK80) hab ich sowas noch nie gesehen.

    Ich kannte das bisher nur für die untere feste Kugel.



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Ist ja erst halb voll.. :tongue:

    Noch nicht mal;). Sind drei Haufen auf der ganzen Länge.

    Das "Problem" ist das Leergewicht des Zuges, 19100 Kg.

    Ein vergleichbares LKW-Gespann wiegt leer 5 bis 6 Tonnen weniger.

    Die fehlen uns natürlich an Zuladung, aber naja, wir sind halt keine Spedition.

    Dafür macht das Gespann auch auf dem Acker eine gute Figur und wenn es moddrig und schmierig wird, fängt es an Spass zu machen...


    Aber auch auf der Straße ist es interessant, der Wendekreis mit gelifteter oder abgesenkter erster Achse des Aufliegers unterscheidet sich doch deutlich...
    Und wenn es dann noch so wie heute über ca. 90 Km und durch zwei "mittleprächtige" Kleinstädte (Mölln, Wittenburg) geht, wird es auch nicht langweilig.



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Hallo Jens,


    Der Unterschied zw. LED und Glühlampe, wie findest Du den ?


    Wie gesagt, der Schneidwerkswagen ist ja neu. Ich habe nur Rücklicht und Bremslicht (die sind ja LED) und eben den kleinen Blinker (mit Glühlampe) vergleichen können.


    Ich finde, bei kombinierten Rücklicht/Bremslicht-LED in einer Leuchtfläche, ist der Unterschied zwischen Rücklicht und Bremslicht ausgeprägter als bei kombinierten Rücklicht/Bremslicht mit Zweifadenglühlampen.

    Das finde ich als klaren Pluspunkt für die Hybridrückleuchten.


    Falls ich Jens vorweggreifen darf, seine Rückleuchten in Beitrag #1 sind Aspök Multipoint 5.



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Hallo Jens,


    Also Hybrid finde ich nicht schlecht.

    Rücklicht und Bremslicht sind bei den von dir gezeigten Leuchten LED und somit zuverlässiger.


    Am Schneidwerkswagen für unseren neuen Mähdrescher sind genau diese Rückleuchten installiert.
    Ich hatte erst gedacht, diese gegen „normale“ Multipoint zu tauschen und die Hybriden in meinen Besitz übergehen zu lassen ;), aber mich haben die kleinen Leuchtflächen der Blinklichter (in den dreieckigen Rückstrahlern) abgeschreckt.

    Klar, sie erfüllen wohl alle Vorschriften für die Leuchtkraft, aber ich finde, schon leicht von der Seite sind diese Blinklichter schlecht zu erkennen.

    Das können größere Leuchtflächen besser.


    Viele Grüße,


    Axel :)

    Das klappt auch bei uns gut:

    Zwischenablage02.jpg


    und Gäste sind immer wieder verwundert, dass man damit noch telefonieren kann:)

    Gruß Uwe

    Ja, so ein W38 kommt mir auch noch mal ins Haus... ...irgendwann.

    Selbst für diese alten Geräte gibt es moderne Sprechkapseln (Mikrofone). Damit ergibt sich dann eine wesentlich bessere Verständlichkeit, die dann modernen Geräten entspricht.


    Viele Grüße,


    Axel :)

    Ich habe heute mal aus Langeweile Alt und Neu zusammengebracht:

    P1070863_autoscaled.jpg


    Das Telefon (links im Bild ;)) ist mittlerweile auch schon 40 Jahre alt...

    Eigentlich soll die AVM Fritzbox 7430 (von 2019) laut Bedienungsanleitung kein Impulswahlverfahren (Wählscheibe) mehr können, geht aber komischerweise trotzdem.

    Das Telefon klingelt genauso lautstark wie früher am analogen Anschluss, auch das Wählen klappt fehlerfrei.



    Viele Grüße,


    Axel :)

    Hmm,


    Ich würde ja fast vermuten: Einmal 13-polig und einmal 7-polig, dann braucht man keinen Adapter mehr, wenn oft verschiedene Anhänger gezogen werden?

    Sind ja oftmals von aussen kaum zu unterscheiden.


    Oder zweimal 13-polig, dann kann man von beiden Seiten ankuppeln, wenn mal wenig Platz ist?


    Beides würde Sinn machen und an solch' großem Auto wimmelt es ja nur so vor lauter Platz...;)

    Ich finds' g..l!



    Viele Grüße,


    Axel :)