Beiträge von Axel

    Also wenn ich ne Steckachse ziehe ist die Radnabe mit dran. Die dann innen über das Diff und außen am Radlager gelagert ist.

    Bei LKWs gibt es sowas selten.


    Nicht immer Mario,


    Sogar bei den russischen Geländewagen z.B. UAZ, GAZ kann man die Steckachsen ziehen.

    Die haben mit der Lagerung der Radnabe nichts zu tun.

    Die Kugellager der Radnabe sitzen auf einem holen Zapfen, durch die die Steckachse geht,

    Die Radnabe wird praktisch von aussen angetriebnen.


    UAZ Hinterachse

    Ist bissel schlecht zu erkennen, das Teil mit der Nummer 34 ist die Steckachse mit Deckel.


    Edit:

    Hier noch Bilder von meiner UAZ-Hinterachse:

    20201216_133054.jpg


    Die große Mutter sitzt auf dem holen Zapfen und man stellt damit das Radlagerspiel ein.


    20201216_133035.jpg


    Der Deckel rechts im Bild treibt die Radnabe an.

    Mein UAZ ist ein Portalachser, aber auch beio den normalen UAZ Achsen sieht es ähnlich aus.



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Ich denk, dann wird der Querträger Punktuell verbiegen, weil er ist durchgebogen, durch der Flächedruck.

    Man kann sich aber auch anstellen...

    Dann legst du zwischen Wagenheber und Traverse eben noch ein Kantholz 20-40 cm lang, 10x10 cm!


    Oder noch besser: Du lässt das jemanden machen, der da was von versteht. Jeder Dorfschmied dengelt dir das Ding wieder gerade.

    Dazu muss man nicht mal gelernter Schrauber sein...

    Ach ja, nicht nachgedacht, Schrauber kann man ja nicht lernen...


    Und was hast du nur immer mit dem TÜV? Willst du dem auch noch die Füße küssen?

    Glaubst du wirklich, das sich ein Prüfer unter einen -relativ neuen- ungebremsten Baumarkthopser legt? Dann wechsle schnellstmöglich die Prüfstelle!



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Stimmt!


    Der Schaden ist natürlich nicht durch „Transport“ -wie vom TE geschrieben- entstanden, sondern durch die von dir erwähnte punktuelle Überladung. :thumbup:


    Viele Grüße,

    Axel :)

    Gelernte Konstrukteure können halt nur kompliziert denken…


    Bei dem Schaden fällt mir auf Anhieb auch nur eins ein.

    Was nur so leicht krumm geworden ist, wird auch leicht wieder gerade.


    An den Konstrukteur:

    Den Grad der Durchbiegung kann man doch problemlos erkennen,

    Zumal der TE im Bild doch noch gerade Linien über den Träger gelegt hat.

    Das sind höchsten 2 cm auf dem Meter.

    Kein Knick, keine Kaltverfestigung, ich sehe kein Problem die Durchbiegung rückgängig zu machen…


    Viele Grüße,

    Axel :)

    Hallo Andi,


    Ich glaube, da brauchst du nix vermessen.

    Schau dir den den Anhänger von hinten und von der Seite an.

    Wenn da nichts schief aussieht, sollte alles ok sein.

    Die Deichsel sollt es auch schaffen, das „Zugmaul“ zu verbiegen und gerade zu bleiben, die sieht sehr stabil aus.

    Wenn er gerade hinter dem Auto hinterherläuft und nicht etwas rechts oder links daneben, sollte es auch gut sein.


    Im Zweifel alle Flächen die rechteckig sein sollen, über Kreuz messen.

    Auch vom Zugmaul zu den Anschraubpunkten der Achse nach rechts und links messen.

    Wenn die Werte jeweils ziemlich gleich sind: Alles gut.



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Also mache ich noch einige Versuche mit kürzen, und wenn der Klingeldraht da immer noch schwarz ist, raus damit.


    Da brauchst du wohl nicht viel versuchen. Die Kabel werden durchgängig schwarz sein.

    Kommt durch Alter / schlechte Qualität / Reaktion mit der Ummantelung usw.



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Das Büchsenblech mit der Platte am Stema ist schon recht stabil.

    Ich habe auf jeder Seite 5 Bügelschrauben durch Platte und Blech und unten mit großen Karosseriescheiben befestigt.


    Was man mit solchem Anhänger transportiert, lässt sich damit mehr als ausreichend sichern. Da nimmt die Ladung eher den ganzen Anhänger mit auf den Rücken, bevor da was nachgibt.

    Und mit Airlineschienen ist die Kraftverteilung noch viel besser.



    Viele Grüße,

    Axel :)

    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß die Russen-LKW auch bei -60°C noch ihren Dienst versehen, wo hier, bei -20°C schon die Masse extreme Schwierigkeiten hat.


    Da hast du Recht, allerdings waren diese LKW fast durchweg Benziner mit teilweise erschrecklichen Verbräuchen von durchaus 100L/100km…


    Nebenbei:

    Ich erinnere mich an Traktoren T150K, Planieraupen T100, oder ähnliche.

    Deren Dieselmotoren hatten einen Benzinmotor als Anlasser, meist waren das Zweitakter, die T100 hatte sogar einen Zweizylinder Anlassmotor.

    Diese Anlassmotoren wurden elektrisch oder auch per Hand gestartet, schön warmlaufen gelassen und dann wurden sie per Handhebel an den großen Motor angekuppelt.

    Wenn der große Motor dann lief, alles wieder rückwärts.

    Ich glaube, das Prozedere würde ich heute noch im Schlaf hinkriegen. ;)


    Viele Grüße,

    Axel :)

    Dazu hätte ich gerne die Rechnung, warum sollte alles doppelt gebaut werden? Mein Auto lädt zum Großteil mit weniger Leistung als mein E-Herd, was muss da gebaut werden?



    Du verstehst es wirklich nicht, oder willst es nicht verstehen…

    Es wurde doch schon mehrfach gesagt:

    Dein Auto ist ZUSÄTZLICH zum E-Herd!


    Erst wenn jeder der ein E-Auto kauft, seinen E-Herd in Zahlung geben muss, dann würde nichts an zusätzlichen Leitungen gebaut werden müssen.

    Allerdings würde es dann keine E-Autos geben. Wer will schon Sonntags rohe und kalte Rouladen essen…



    Viele Grüße,

    Axel :)